RWE/Eon - sell out beendet?
Möchte hiermit mal ein Thema für beide Versorger zusammen einrichten.
Charttechnisch befinden sich beide immer noch in einem langfristigen Bullenmarkt.
Ein kurzer Blick auf den Gesamtchart genügt, um dies zu erkennen.
Aber zu den letzten Monaten braucht man nicht viel zu sagen, da wurde so manchem Anleger wohl das Nervenkostüm weggesprengt angesichts des massiven sell out.
Dass es an der Börse nicht nur eine Richtung gibt ist nicht nur den Bullen bekannt, denn auch Leerverkäufer kommen in bestimmten Kursregionen ordentlich ins Schwitzen.
Viel Platz sehe ich nach unten nicht mehr, denn dann kommen wir in Bereiche, wo ordentliche Gegenwehr zu erwarten ist - vor allem von Investoren, die nicht nur bis um die nächste Ecke denken.
Immerhin bieten beide Werte zZ eine sehr gute Dividendenrendite sowie ein gewisses Maß an Sicherheit angesichts ihres Geschäftsmodells.
Mein persönlicher Favorit unter den beiden ist z.Z. RWE, sollte die drehen ist erstmal ordentlich Platz für einen zünftigen rebound. Werde nächste Woche mal das Geschehen von der Seitenlinie aus betrachten, vor allem die Vola.
Bei RWE könnte man sogar schon Tiefstkurse gesehen haben.
Eon bin ich noch vorsichtig, vielleicht wird die noch in den Bereich 11,30 geboxt.
Lieber breit verteilen.
Aber wenns eben schon passiert ist dann ist es passiert.
Gibt ja noch andere Beispiele.
Deutsche Bank geht schlimm, Commerzbank immer noch schlimm.
Trotzdem ist das Drücken des Einstandskurses durch Zukauf ein probates Mittel.
Aber auf Einzelwerte zu setzen kann auch mal schief gehen.
Gute Chancen, hohes Risiko.
Intel hatte ich aber grundsätzlich für ein gutes Investment.
Natürlich kann man auch damit ins Klo greifen...
Lieber breit verteilen.
Aber wenns eben schon passiert ist dann ist es passiert.
Gibt ja noch andere Beispiele.
Deutsche Bank geht schlimm, Commerzbank immer noch schlimm.
Trotzdem ist das Drücken des Einstandskurses durch Zukauf ein probates Mittel.
Aber auf Einzelwerte zu setzen kann auch mal schief gehen.
Gute Chancen, hohes Risiko. RWE halte ich aber grundsätzlich für ein gutes Investment.
Natürlich kann man auch damit ins Klo greifen...
Der Energiekonzern RWE kann mit dem Bau von zwei weiteren Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee nördlich der ostfriesischen Insel Borkum beginnen. Das zuständige Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg erteilte Mitte Juni entsprechende Planfeststellungsbeschlüsse für die Windparks NC1 und NC2, wie die Behörde und das Unternehmen am Dienstag mitteilten. Ein Planfeststellungsbeschluss ist eine Art Baugenehmigung.
https://www.ariva.de/news/...eitere-windparks-in-der-nordsee-11287211
Durchschnittlich ist im Sommer eher Aktienflaute, September der schlechteste Monat.
Januar bis April sind gute Monate (war hier dieses Jahr nicht so), Oktober bis Dezember ebenfalls. Wir werden sehen. Ich bin auf jeden Fall weiterhin überzeugt davon, daß die 40,- Euro Marke noch in diesem Jahr durchbrochen wird.
Ich glaube, ich habe es mehrfach geschrieben, Geduld ist gefragt.
Man kann mit dieser Aktie nicht zwingend den schnellen Euro machen,
eine Entwicklung kann Wochen oder sogar Monate daurn.
Ich bin aber weiterhin überzeugt, daß sie kommt.
Ob ich richtig liege, wird man in ein oder zwei Jahren beantworten können, vielleicht auch früher.
Un es ist immer leicht, Vergleiche aus der Vergangenheit heran zu ziehen,
z. B. zu sagen: hätte man Nvidia gekauft, dann wäre man jetzt X % im Plus.
Ja, wenn das so einfach ist warum haben es die Leute dann nicht einfach getan?
https://www.finanznachrichten.de/...-macht-sie-so-interessant-486.htm
ESSEN/MELBOURNE (dpa-AFX) - Der Energiekonzern RWE hat sich die Lizenz für ein großes Windpark-Projekt vor der Küste Australiens gesichert. Wie das Unternehmen mitteilt, erhält es das siebenjährige Recht zur Entwicklung einer Offshore-Anlage vor dem Bundesstaat Victoria im Südosten des Kontinents. Der Standort liege 67 Kilometer vor der Küste mit durchschnittlichen Wassertiefen von 59 Metern.
Nach der Entwicklung des Vorhabens, bei der unter anderem Bodenuntersuchungen stattfinden, müsste RWE noch eine kommerzielle Lizenz für den Bau und Betrieb beantragen. Diese würde bis zu 40 Jahre gelten. Das Pachtgebiet, das RWE zugesprochen wurde, hat nach Angaben des Unternehmens ein Potenzial für eine Stromkapazität von bis zu zwei Gigawatt. Damit könnten rechnerisch bis zu 1,6 Millionen Haushalte in Australien mit Ökostrom versorgt werden.
RWE schon seit längerem in Australien aktiv
Das Projekt ist noch in einem frühen Stadium. Damit es komplett umgesetzt wird, ist noch der Abschluss eines Stromabnahmevertrags nötig. Baubeginn könnte Anfang der 2030er Jahre sein.
RWE ist bereits seit längerem in Down Under tätig. Die Essener entwickeln dort mehrere Onshore-Windpark-Vorhaben. Außerdem betreibt der Energiekonzern in Australien bereits einen großen Solarpark mit 249 Megawatt Leistung. Direkt daneben soll noch ein Batteriespeicher gebaut werden.
"Australien ist ein sehr attraktiver Wachstumsmarkt für erneuerbare Energien", sagt der RWE-Manager Sven Utermöhlen. "Mit dem Projekt Kent entwickeln wir einen der ersten Offshore-Windparks vor der australischen Küste, ganz im Einklang mit unserer Strategie, unser grünes Portfolio in Australien und dem asiatisch-pazifischen Raum weiter auszubauen."/wdw/DP/jha
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "RWE AG" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Die Bürokratie verzögert den Anschluss von Photovoltaik-Anlagen und Wärmepumpen ans Stromnetz erheblich. Ein Bündnis verschiedener Verbände schlägt konkrete Maßnahmen vor, um die Verfahren zu beschleunigen und zu vereinfachen.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Energiepolitik: Bürokratie als Hemmnis für private Investitionen in Photovoltaik
Solche Tage wie heute gab es schon in der Vergangenheit und wird es immer wieder geben.
Einfach abhaken.
Bessere Tage kommen ja auch wieder.
Soeben wird gemeldet , das RWE den US Versorger Calpine im Visier hat. Wenn ich das richtig sehe , ist RWE in diesem Jahr weltweit auf Einkaufstour.
Ob sich jeder Einkauf lohnen wird ......?
Speziell in der USA.
Wenn ggfs. Mr. American first an die Macht kommen sollte.
Mein Beileid an die Investierten, da sind die Kursverluste - und zwar heftige - für die nächsten Jahre schon vorprogrammiert....überteuerte Übernahme heißt irgendwann heftige Abschreibungen...das schreddert den Buchwert/Eigenkapitalbestand...Übernahme auf Schulden...also auch noch gewinnschreddernde Zinslasten...ist nur eine Frage der Zeit, bis man sich die Dividende in die Haare schmieren kann...
Na, die Älteren können sich noch an die " rumreichen " Übernahmen von Crysler, Tmobile US ( weiß nicht mehr wie die Firma damals bei der Übernahme hieß ) und neuerdings Monsanto erinnern. Kursverluste von 70 bis 90%
Da lecken sich doch garantiert ein paar shortende US-Hedgefonds die Finger und können ihr Glück kaum fassen aufgrund der Shot-Gewinn-Aussichten.
Glaubt ihr denn an solche " Zufälle "? Ich nicht.
Wenn ich persönlich RWE im Depot hätte, würde ich die bei einer tatsächlichen Übernahme sofort schmeißen, egal wie hoch der Verlust ist und erst nach 70% Kursverlust wieder auf watch setzen...aber das muss ja jeder selber wissen, lach....