Delta Air Lines - Wo ist der Haken?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 12.10.23 14:27 | ||||
Eröffnet am: | 30.05.14 11:03 | von: halbprofi87 | Anzahl Beiträge: | 36 |
Neuester Beitrag: | 12.10.23 14:27 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 28.205 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 15 | |
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Die Bewertungskennzahlen von 2013 sind klasse:
KGV 2,20
KUV 0,62
KBV 2,01
EBIT-Marge 9 % -> seit 2011 steigend
Der Aktienkurs hat sich zwar seit September verdoppelt, dennoch ist die Bewertung immer noch sehr günstig.
Zum Vergleich Lufthansa 2013:
KGV 22,7
KUV 0,24
KBV 1,17
EBIT-Marge 3 %
Die Unterschiede beim KGV u. der EBIT-Marge sind erheblich.
Was könnte gegen Delta Air Lines sprechen?
Hoher Verschuldungsgrad (348 %)?
Große Konkurrenz u. harter Wettbewerb mit anderen Air Lines?
Keine nachhaltige positive Entwicklung wie zuletzt?
Für mich ist die Aktie ein klarer Kauf. Allerdings habe ich das Unternehmen nur eher oberflächlich betrachtet.
Daher würde ich mich sehr freuen über Meinungen zur Aktie u. zum Unternehmen, ob positiv oder negativ.
Vor der Meldung, dass Delta 60 Millionen jeden Tag verliert!
Also hat er einen Wissensvorsprung wie es um Delta steht!
Wenn Berkshire H. ein so langfristiges Investment quasi als Notverkauf reduziert, dann muss schon gewaltig was schieflaufen in dem Laden.
Normalerweise ist er dafür bekannt, dass er Krisen mit seinen Aktien aussitzt.
Ich denke, Er will möglichst keine Aktien mit Kurswert NULL in seinem Depot haben :-)
https://www.bnnbloomberg.ca/video/...discusses-delta-airlines~1951929
404-715-2170 404-715-2554
InvestorRelations@delta.com Media@delta.com
Delta Air Lines gibt Finanzergebnisse für das März-Quartal 2021 bekannt
März-Quartal 2021 GAAP-Verlust vor Steuern von 1,5 Mrd. USD und Verlust pro Aktie von 1,85 USD bei einem Gesamtumsatz von 4,2 Mrd. USD
Der bereinigte Verlust vor Steuern im Märzquartal 2021 betrug 2,9 Mrd. USD und der bereinigte Verlust je Aktie 3,55 USD im bereinigten operativen Geschäft
Umsatz von 3,6 Milliarden US-Dollar
Die Beschleunigung der Nachfrage unterstützte die positive Cash-Generierung im März und markierte einen kritischen Meilenstein in
unsere Genesung
ATLANTA, 15. April 2021 - Delta Air Lines (NYSE: DAL) hat heute die Finanzergebnisse für das März-Quartal 2021 veröffentlicht
und lieferte seinen Ausblick für das Juni-Quartal 2021. Höhepunkte der Ergebnisse des März-Quartals 2021, einschließlich beider
GAAP und angepasste Kennzahlen finden Sie auf Seite 5 und werden hier aufgenommen.
„Ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie gewinnen Reisende Vertrauen und beginnen, ihr Leben zurückzugewinnen. Delta
Mit unserer Marke beschleunigt sich die Erholung stärker und vertrauenswürdiger als je zuvor “, sagte Ed Bastian.
Geschäftsführer von Delta. „Dank der unglaublichen Anstrengungen unserer Mitarbeiter haben wir täglich positives Geld erzielt
Generation im Monat März, eine bemerkenswerte Leistung angesichts unseres mittleren Sitzblocks und des niedrigen
Nachfrage nach Geschäfts- und Auslandsreisen. Wenn sich die Erholungstrends fortsetzen, erwarten wir eine positive Cash-Generierung
für das Juni-Quartal und sehen einen Weg zur Rückkehr in die Profitabilität im September-Quartal als die Erholung der Nachfrage
Fortschritte. "
Finanzergebnisse des März-Quartals
• Der bereinigte Verlust vor Steuern von 2,9 Milliarden US-Dollar schließt Leistungen in Höhe von 1,2 Milliarden US-Dollar aus, die im Zusammenhang mit der ersten Unterstützung bei der Gehaltsabrechnung stehen
Programmerweiterung (PSP2), die unter anderem durch die Schuldenerlassgebühren teilweise ausgeglichen wird
bei der Vorauszahlung unseres Darlehens mit einer Laufzeit von 1,5 Milliarden US-Dollar für Slots, Gates und Routen
• Der bereinigte Betriebsertrag von 3,6 Milliarden US-Dollar ging um 65 Prozent zurück, was auf eine um 55 Prozent geringere Verkaufskapazität zurückzuführen ist (siehe
Anmerkung A) gegenüber Märzquartal 2019
• Der Gesamtbetriebsaufwand, der den mit PSP2 verbundenen Vorteil von 1,2 Milliarden US-Dollar beinhaltet, verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 3,9 Milliarden US-Dollar
das März-Quartal 2019. Bereinigt um den Nutzen aus dem Verkauf von PSP2 und Raffinerien von Drittanbietern insgesamt
Die Betriebskosten gingen im Märzquartal im Vergleich zum Märzquartal um 3,1 Milliarden US-Dollar oder 33 Prozent zurück
2019, getrieben von kapazitäts- und umsatzbedingten Kostensenkungen, niedrigeren Gehältern und damit verbundenen Kosten und
starkes Kostenmanagement im gesamten Unternehmen
• Während des März-Quartals betrug der durchschnittliche Cash-Burn (siehe Anmerkung B) 11 Millionen US-Dollar pro Tag und wurde im
Monat März mit einer Cash-Generierung von 4 Millionen US-Dollar pro Tag
• Zum Ende des März-Quartals verfügte das Unternehmen über eine Liquidität von 16,6 Mrd. USD, einschließlich Barmitteln und Barmitteln
Äquivalente, kurzfristige Investitionen und nicht in Anspruch genommene revolvierende Kreditfazilitäten. Das Unternehmen hatte Gesamtschulden
und Finanzierungsleasingverpflichtungen in Höhe von 29,0 Mrd. USD mit einer bereinigten Nettoverschuldung von 19,1 Mrd. USD, die höher war als
vorherige Anleitung aufgrund von Flugzeugfinanzierungsentscheidungen
Delta Air Lines kappt Gewinnziel - Teures Kerosin belastet
Die US-Fluggesellschaft Delta dampft ihre Gewinnerwartungen für 2023 trotz eines Rekordgeschäfts im Sommer etwas ein. Wegen höherer Kosten für Kerosin und Wartung dürfte der Gewinn je Aktie lediglich 6 bis 6,25 US-Dollar erreichen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Atlanta (US-Bundesstaat Georgia) mit. Bisher hatte Delta-Chef Ed Bastian eine Spanne von 6 bis 7 Dollar (Dollarkurs) in Aussicht gestellt.
Zwar soll der Umsatz nun etwa 20 Prozent höher ausfallen als im Vorjahr und damit das obere Ende der bisher ausgegebenen Zielspanne erreichen. Allerdings dürften nur rund 11,5 Prozent des Erlöses als operativer Gewinn übrig bleiben, hieß es weiter. Zuletzt hatte die Delta-Spitze hier mehr als 12 Prozent anvisiert.
Im dritten Quartal erzielte Delta einen Umsatz von 15,5 Milliarden Dollar (14,6 Mio Euro) - 11 Prozent mehr als im Sommer 2022. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 1,1 Milliarden Dollar und damit 59 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Quelle: dpa-AFX