Tesla: Eine nicht nur automobile Zeitenwende
Mal wieder ein Satz zum totlachen!
In welcher Welt lebst Du gerade!?
Die USA hat sich vom Klimaabkommen verabschiedet!
Die Amerikaner sind die größten Klimaverbrecher der Welt!
Das ist die Wahrheit.
Aber man ist es ja gewohnt, das rumgelogen wird, um Tesla positiv darzustellen.
Und einen Tesla zu fahren ist nach wie vor Gift für das deutsche Klima!
... weniger nationalistisch? ''Für das deutsche Klima" scheint mir sehr national gedacht. Danke.
Und die 'Wahrheit' von Dir scheint mir arg verbohrt zu sein.
Lächerlicher Musk
Tesla 537g CO2
Mein Auto 119 G/CO2
dann müsste ich ja mehr als das 4 fache zahlen, wenn ich nen Tesla fahre!
Wer also am Arbeitsplatz zu viel Stickoxid abkriegt, kann auf der Hauptverkehrsstraße mal kurz frische Luft schnappen gehen.
Das ist jetzt für Otternasen mal ein Punkt, über den man mal nachdenken sollte. Hysterisches Gezeter ala, Schweine- Gelügel oder sonstiger Pest ist nicht zielführend.
Der unnütze Events ins Leben ruft, um Menschenansammlungen zu kreieren bei denen massenhaft durch Anreise und Abreise CO2 produziert wird!
Bisher hat E.M. dem Weltklima in sehr erheblichem Maße geschädigt!
"wenn jemand privat und im stillen Kämmerchen raucht, ist mit das egal. ... Wenn er aber mich (!) vollqualmt ist das nicht mehr seine Freiheit, sondern eine Einschränkung meiner Freiheit. Und dagegen habe ich etwas."
Im Prinzip einverstanden. Klar sollte man möglichst niemand anderem schaden.
Allerdings wäre es dann auch nicht mehr unproblematisch, falls ein BEV inklusive Herstellung und Verschrottung ein Umweltproblem wäre. Oder falls du Ski oder Motorrad fährst, und ich deine vorzeitige Invalidität finanzieren muss. Oder wenn Musk auf ein Steak nach NY fliegt.
Vorsicht also. Mit deiner primitiven Argumentation kann man praktisch alles verbieten. Weil praktisch alles was wir tun, jemand anderem schadet, wenn wir nur lange genug danach suchen. Auch wenn wir nur Musik spielen, auf dem Balkon grillen oder im Wald spazieren gehen. Hast du dir schon mal konkret vorgestellt, wie viele Lebewesen, Pflanzen und Tiere wir mit jedem Schritt in der Natur umbringen? Oder gar du mit deiner Radfahrerei (Ich nehme an, dass du nicht bevorzugt auf asphaltierten Ausfahrtstraßen Rad fährst, sondern irgendwo in der Natur oder wenigstens Nebenwegen).
Vor gut 25 Jahren habe ich mal mit meinen Reitern einen jahrelangen Verwaltungsgerichtsprozess wegen Reitverboten geführt. Unglaublich mühsam und teuer. Aber schließlich gewonnen. Weil Behörden, Bauern, Jäger und Naturschützer was gegen reiten in der Natur hatten. Die Behörden waren simple Dorf-Schultes (Bürgermeister auf Hochdeutsch), die uralte Rechnungen mit dem Reiterhofbesitzer und den Generationen vor ihm austrugen. Die Bauern waren einfach so gegen uns, weil sie Reiter an ihr früheres Sklavendasein erinnerten, und in der Tat ab und zu mal tatsächlich ein Pferd vor Schreck zwei Sprünge in ein Feld macht. Die Jäger, weil wir angeblich ihre Rehe und Wildschweine aufscheuchen, und sie sie dann nicht mehr so einfach abknallen können. Die Naturschützer - ganz besonders absurd -, weil wir angeblich bevorzugt auf ihren heiß erkämpften 30cm-Ackerstreifen reiten und dort Wildblumen und Insekten zertreten.
Letztere, die Naturschützer, waren die härteste Klientel, weil die ideologisch beseelt waren und glaubten, irgendwie die Welt, also ihre Wildblumen und Insekten, retten zu müssen. Mit allen anderen konnte man vernünftig reden. Ein Bier mit den Schultes, ein überzeugendes Wegekonzept, eigene Leistung zum Unterhalt der Wege, Entschädigungen für die Bauern. Jäger eher unbedeutend. Mit den Ideologen/Naturschützern aber völlig aussichtslos. Weil beseelte, vollkommen blinde Ideologen.
Letztlich hat das Gericht kühl entschieden, dass Reiten in DE seit Jahrhunderten überall frei ist bis auf begründete Ausnahmen. Punkt.
Was lernen wir daraus? Dass Ideologien aller Art das Letzte sind, was wir brauchen. Sondern dass es um einen vernünftigen Interessenausgleich geht.
... selber denken, nicht irgendwo den ganzen Artikel abkopieren und ohne Quelle plagiierend hier reinstellen.
... Grün wählen. ;-)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/a-1164792.html
Fehlt nur noch die juristische Aufarbeitung als Ziel, also die verantwortlichen Manager zur Rechenschaft zu ziehen.
Dass ich die Grenze weit oben ansetz: wenn jemand direkt andere schädigt.
Hinten herum sind wir als Menschen ein Virus, der die Erde zerstört. Klar.
Aber wenn ein Irrer mit seinen kaputten Auspuffrohren ständig die Straße hin und herfährt, in der Du wohnst, gerne auch nach mitternacht, dann ist klar, dass das sowohl falsch ist, als auch nicht gesund für andere.
Jeder von uns weiß im Grunde, was moralisch gerade so hinnehmbar ist, und was nicht. Keine Ahnung, warum man über die 10% im Grenzbereich so viel diskutieren muss.
Gelegentlich tue ich mir die Mühe an, deine atemlosen Texte zu entziffern. Aber das ist eine unglaubliche Plage. Ich frage mich, warum du nicht einfach aufschreibst, was du sagen willst. In einer Weise, die deinen Adressaten eine Möglichkeit gibt, deine Gedanken zu verstehen.
Als erstes solltest du mal Absätze bilden, um deine Gedanken zu separieren. Das wären schon mal 90% der Sache. Hast du keine RETURN-Taste auf deinem Smartphone, oder ist die kaputt?
Dann könntest du gelegentlich noch mal ein paar Satzzeichen einsetzen. Ein Punkt hier, ein Komma dort würde helfen.
Und falls du ein Übriges tun wolltest, könntest du auch noch groß und klein schreiben, wie man das im Deutschen halt so macht.
Wie gesagt: Keine Oberlehrer-Belehrung. Sondern nur ein Tipp. Mir ist nicht verständlich, warum jemand was schreibt, weil er was sagen will. Das dann aber auf eine Weise tut, die niemand verstehen kann.
Was die GROSS und Kleinschreibe angeht, bin ich doch ganz normal.
Ich bin jedenfalls sorgfältig beim Schreiben und versuche, meine Texte lesbar zu präsentieren. Was mit Absätzen, Satzzeichen, Groß- Kleinschreibung, Orthographie zu tun hat.
Wenn ich gelegentlich vom Smartphone und nicht vom PC schreibe, schwitze ich jedes mal Blut und Wasser, weil ich mich wegen des primitiven SPs lächerlich machen könnte.
Der Inhalt jeder Botschaft ist das, worauf es ankommt, nicht auf ihre Rechtschreibung. Das wollte ich dir sagen. Du schreibst aber atemlose Beiträge, die formal derart beschissen sind, dass niemand mehr ihren Inhalt verstehen kann.
Klingt halt spannender, wenn man dir 'Quelle' vergisst. ;-)
"Das hat er copied and pasted. Und dabei ist ihm die Formattierung kaputt gegangen. Du glaubst doch nicht wirklich, dass das seine Gedankn sind? ;-)"
Keine Ahnung. Ich weigere mich ja normalerweise, solch schlecht formatierten Schrott zu lesen.
Du bist übrigens auch nicht besonders begabt in Rechtschreibung. Siehe oben.
Aber das ist wurscht. Deine Beiträge kann ich jedenfalls verstehen.
Hier ging es zuletzt aber wegen deiner permanenten Wut auf die Dinos um Moral und Tote. (Leider, weil unerheblich für den TSLA-Kurs).
Dazu ist dir bislang nicht brauchbares eingefallen.
... auf den letzten drei Seiten das Wort 'Dino' schrieben, sind Lerz und Du. Das könnt ihr gerne untereinander ausdiskutieren.
Viel Spaß!
Ziel ist das vollkommen autonome Verkehren in den norwegischen Fjorden.
Vor Kurzem wurde bekannt gegeben, dass die Firmen Yara und Kongsberg Grubben planen, nächstes Jahr ein autonomes Frachtschiff vom Stapel zu lassen. Das Schiff, welches schon den Beinamen „Tesla oft the Seas" erhalten hat, wurde entwickelt, um in Zukunft vollkommen autonom und ohne Schiffscrew in den norwegischen Fjorden zu verkehren.
http://www.sonnenseite.com/de/mobilitaet/...-2018-in-see-stechen.html
Tesla schafft es ja noch nicht einmal den Regen auf der Frontscheibe zu erkennen. Autonom können sie bislang ja erst recht nicht.
Ich hätte da größte Bedenken als Fjord-Anrainer, wenn man mir da ein Tesla-Schiff ankündigt.
Ein Hamburger Energieunternehmen hat das erste Powerpack von Tesla in Betrieb genommen. Die Großbatterie hat eine Speicherkapazität von 190 Kilowattstunden und soll helfen, durch sogenanntes Peak Shaving die Kosten zu reduzieren.
http://www.elektronikpraxis.vogel.de/...in-betrieb-genommen-a-636539/
... und/oder an der Nummer 1: das hat sogar der Altmeier erkannt.
https://learnbonds.com/135131/tesla-smacks-german-ambitions/
"Peter Altmaier was wondering about the country’s leading automakers and when they planned to outdo Elon Musk’s electric cars. “When is our automobile industry, which is so good, actually going to be in a position to build a car that travels 50 kilometers further than a Tesla and costs 10,000 euros less?” he asked. Altmaier strongly believes that the German auto scene is capable of this. “It must be possible to set this as a goal,” the chief of staff said."
Radio Erivan würde sagen: sicher möglich, aber bis die das können, bietet ein Tesla wieder 50 km mehr an, und das Rennen beginnt von vorne.
Klar ist jedoch: in den Schubladen steckt entweder nix, oder nur veraltetes Zeug - eine Hilfe, um sich gegen Tesla besser aufzustellen, die findet man darin nicht.
Wie wir hier im Forum shon seit Jahren feststellen. Nun hat es auch der Peter verstanden. ;-)
Wer ist wir? Bitte nicht verallgemeinern.
Peter Altmaier hat verstanden, das wäre aber eine krasse Ausnahme. Komisch, dass Du solche " Fachleute" nur dann einführst, wenn es in deine Argumentationskette passt. Da könnte man auch Herrn Wissmann einführen, ein ähnlicher Hochkaräter, steckt ja schon im Namen. Lol
„Wann wird unsere Autoindustrie, die gut ist, endlich ein Auto auf den Markt bringen, das 50 Kilometer weiter als ein Tesla fährt und 10.000 Euro weniger kostet?“, so Altmaier bei einer Veranstaltung in Berlin. Er betonte: „Es muss möglich sein, sich dieses Ziel zu setzen.“ Derzeit haben nur wenige deutsche Hersteller elektrische Pkw im Angebot. Reichweiten von bis zu 500 Kilometern und mehr mit einer Akkuladung bieten bislang nur Tesla und die General-Motors-Tochter Chevrolet.
https://ecomento.de/2017/08/28/...uer-muessen-es-mit-tesla-aufnehmen/