Jung(e kauf)heinrich.Von diesem Niveau aus einKauf


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Neuester Beitrag: 21.07.25 10:20
Eröffnet am:17.01.08 09:10von: Peddy78Anzahl Beiträge:787
Neuester Beitrag:21.07.25 10:20von: Highländer49Leser gesamt:377.664
Forum:Börse Leser heute:196
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1629 Postings, 4347 Tage ArmasarEigentlich nicht schlecht...

 
  
    #776
12.11.24 08:40
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...e-konkretisiert-48328291/

Im Vergleich zur Konkurrenz schlägt sich Jungheinrich ganz gut aber das dürfte nicht reichen um den Kurs anspringen zu lassen. Auch weil die Renditen wieder anziehen was die Dividende von 0,8 nicht sonderlich attraktiv macht.  

1176 Postings, 1870 Tage TillyIDa bin ich nicht ganz d'accord

 
  
    #777
2
12.11.24 09:12
Mit größter 3 Prozent Dividende und spielt der Wert in Deutschland wie international weiter oben mit und das mit den Anleihen ist nicht dauerhaft. Darüberhinaus ist der Wert ein Rotationsziel. Smallcaps, vor allem nicht US, sind relativ günstig, Jungheinrich ist in seinem Segment ein klassischer Hidden Champion, möglich US Themen kann man leicht umgehen, für ein Unternehmen dieser Art ist es eh sinnvoll, eine Produktion und Service vor Ort zu haben. Energieintensiv ist man auch nicht, Gehalt ist wegen der Abhängigkeit von Fachkräften die alle haben not the big point, d.h. viele Themen, die zur Zeit gespielt werden, haben nur gedämpfte Wirkung. Wir haben es hier eben auch immer noch mit den Nachwehen des Investitionsruns während nach Covid zu tun, das wird früher oder später abklingen und zar ein Stück weit auch konjunkturunabhängig. Und da die Börse solche Effekte vorweg nimmt, werden wir den Run sehen bevor wir das in den Berichten und Meldungen schwarz auf Weiss haben. Wir haben in Moment einen potentielle Bodenbildungsphase, die ist noch nicht sicher, weil wir ein dafür ein nachhaltigen Move brauchen, der jetzt mal alle Indikatoren hochdreht und den Kurz sicher in der Spanne 26-30 parkt, was, wenn es geschehen würde, alle Käufer auf diesem Nvieau mit einem Sicherheitspuffer von 5 bis 10% im Kurs ausstattet. Das wäre für eine Halteposition sicher nicht verkehrt bzw. kann man dann auch gucken, ob nicht Momentumtrader kommen, für die so ein Wert ein perfekter Spielplatz ist.  

32084 Postings, 1447 Tage Highländer49Jungheinrich

 
  
    #778
27.03.25 18:34
Jungheinrich im Geschäftsjahr 2024: Robuste Entwicklung in herausforderndem Umfeld
https://www.jungheinrich.com/presse-events/...haeftsjahr-2024-1945528
Wie schätzt Ihr die weiteren Aussichten ein?  

32084 Postings, 1447 Tage Highländer49Jungheinrich

 
  
    #779
07.05.25 11:27
Jungheinrich im ersten Quartal 2025
Geschäftsentwicklung weiterhin robust; Prognose unverändert
https://www.jungheinrich.com/presse-events/...en-quartal-2025-1979076
Hat Euch das Ergebnis überzeugt?  

3073 Postings, 1758 Tage BalkonienDividendenabschlag

 
  
    #780
21.05.25 22:07
Von 1,92 bei 0,80 Dividende ?  

945 Postings, 2271 Tage moneywork4meNeues Jahreshoch

 
  
    #781
2
04.06.25 15:55

945 Postings, 2271 Tage moneywork4meBarclays hebt Kursziel an

 
  
    #782
1
04.06.25 16:44

945 Postings, 2271 Tage moneywork4meNächstes Jahreshoch

 
  
    #783
1
26.06.25 15:54

3073 Postings, 1758 Tage BalkonienSeit Jahresanfang

 
  
    #784
26.06.25 16:07
100% Gewinn, brutto, zzgl dividende  

32084 Postings, 1447 Tage Highländer49Jungheinrich

 
  
    #785
17.07.25 13:26
Allergisch haben Anleger am Donnerstag auf die Senkung des Gewinnausblicks von Jungheinrich reagiert. Im Tagestief sackte der Kurs um fast 13 Prozent ab, zuletzt waren es noch knapp 10 Prozent auf 36,44 Euro. Allerdings waren die Papiere des Logistikdienstleisters in den drei Monaten von Anfang April bis Anfang Juli um mehr als 60 Prozent nach oben geklettert auf ein Hoch seit Anfang 2022.
Im Sog von Jungheinrich verloren die Aktien des Konkurrenten Kion zunächst 3,5 Prozent, holten die Verluste anschließend aber fast komplett wieder auf.

Ein Umbauprogramm von Jungheinrich kostet das Unternehmen erst einmal Geld. Die Zielmarke für das operative Ergebnis (Ebit) strich es von bislang 430 bis 500 Millionen Euro auf 280 bis 350 Millionen Euro zusammen. Die Konsensprognose von Analysten beläuft sich aktuell auf gut 443 Millionen Euro. Zudem blickt das Unternehmen in der Tendenz vorsichtiger auf die Umsatzentwicklung im laufenden Jahr.

Quelle: dpa-AFX  

1063 Postings, 1630 Tage marmorkuchenDas ist aber

 
  
    #786
17.07.25 15:39
schon nen Vorschlaghammer den man da ausgepackt hat.
Besonders der Stellenabbau kommt irgendwie unerwartet. Soll da nicht eigentlich alles auf Wachstum stehn wegen der Verschuldungsorgie die nächsten Jahre? und von wem stammt der Kommentar mit der chinesichen Konkurrenz in der Meldung eigentlich? vom Unternehmen oder Analysten?
Das muss aber jetzt bös gedreht haben, war nicht noch im Mai die Welt in Ordnung und die Prognosen bestätigt worden? Fragen über Fragen...

17.07. 14:48 dpa-AFX: ROUNDUP: Jungheinrich kappt Gewinnziel - Sparprogramm und Stellenabbau

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich schätzt seine Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr vorsichtiger ein als bisher. Die Prognosen für Umsatz und Auftragseingang wurde angepasst, das Gewinnziel gesenkt. Zudem verkündete das Management ein Sparprogramm. Davon seien weltweit 1000 Stellen betroffen, teilte der Hamburger MDax-Konzern am Donnerstag auf Nachfrage hin mit. Die Aktie sackte ab.

Der Kurs brach bis auf 34,14 Euro ein, was ein Abschlag von über 15 Prozent bedeutete. Auch der Aktienkurs des Konkurrenten Kion geriet kurzzeitig unter Druck, holte die Verluste aber wieder auf und drehte ins Plus.

Beide Papiere waren in den vergangenen Monaten stark gelaufen, in Erwartung einer Konjunkturbelebung Deutschlands durch die geplanten Milliardeninvestitionen des Bundes in Infrastruktur und Rüstung. Für 2025 steht trotz des Kursknicks vom Donnerstag für Jungheinrich noch ein Anstieg von einem Drittel auf dem Kurszettel. Und Kion kommt sogar auf über 60 Prozent.

Das Ziel des Sparprogramms ist Jungheinrich zufolge die "Sicherstellung der globalen Wettbewerbsfähigkeit." Produktion, Management und Verwaltung sollen optimiert, Stellen sowohl abgebaut als auch verlagert werden. Welche Standorte von den Kosteneinsparungen betroffen sein werden, dazu wollte Jungheinrich keine Angaben machen. Ein Unternehmenssprecher verwies zudem auf die erforderlichen Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern. Der Konzern beschäftigte Ende 2024 rund 21.000 Angestellte.

Durch das Sparprogramm sollen bei Jungheinrich die Kosten mittelfristig um rund 100 Millionen Euro pro Jahr sinken. Allerdings verursachen die Pläne zunächst Einmalaufwendungen von rund 90 Millionen Euro im laufenden Jahr. Zwei Drittel davon sollen im aktuellen Quartal anfallen und rund ein Drittel im Schlussjahresviertel.

Im angestammten Geschäft mit Staplern und Lagertechnik belastet Jungheinrich wie auch seine Konkurrenz, dass die Kunden seit geraumer Zeit vermehrt Maschinen und Geräte aus dem günstigeren Einstiegssegment nachfragen - was nicht zuletzt den Wettbewerbern aus China zugutekommt. Zudem hält die konjunkturelle Schwäche in Europa und insbesondere dem Heimatmarkt Deutschland an.

Für 2025 rechnet der Jungheinrich-Vorstand nun mit einem Auftragseingang zwischen 5,3 und 5,9 Milliarden Euro, statt bisher mit 5,5 bis 6,1 Milliarden. Der Umsatz soll 5,3 bis 5,9 Milliarden Euro (alt 5,4 bis 6,0 Milliarden) erreichen und der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) dürfte zwischen 280 und 350 Millionen Euro (alt 430 bis 500 Millionen) liegen. Das ist deutlich weniger Gewinn als von Analysten aktuell im Durchschnitt erwartet.

Anfang Mai hatte Jungheinrich sich ehrgeizige Wachstumsziele bis 2030 gesetzt. Die Hamburger wollen bis zum Ende des Jahrzehnts 10 Milliarden Euro Umsatz machen, wovon 10 Prozent als operativer Gewinn vor Zinsen und Steuern hängen bleiben soll. Analysten waren hingegen eher skeptisch, dass diese Ziele zu erreichen sind. Das nun verkündete Sparprogramm dürfte auf die höhere Profitabilität einzahlen.

Jefferies-Analyst Lucas Ferhani merkte an, dass Jungheinrich bislang nicht auf einen Restrukturierungsbedarf verwiesen habe. Er führte das Sparprogramm daher auf die anhaltende Marktschwäche im Gabelstaplergeschäft und den anhaltenden Wettbewerbsdruck zurück.

Er verglich die Kostenmaßnahmen von Jungheinrich mit jenen von Kion. Die Frankfurter hatten ihrerseits bereits Anfang Februar ein Sparprogramm verkündet. Ferhani kommt zu dem Schluss, dass die Gesamtkosten und die Dauer, bis die Kosten für die Programme gedeckt sind, bei den beiden Unternehmen ähnlich sind. Allerdings kämen die Vorteile der Einsparungen bei Jungheinrich erst etwas später zum Tragen. Der Analyst hält die Sparprogramme für "die richtigen strategischen Schritte"./lew/mis/stk
 

32084 Postings, 1447 Tage Highländer49Jungheinrich

 
  
    #787
21.07.25 10:20
Die Vorzugsaktie von Jungheinrich erlebte vergangene Woche Kursrückgänge von insgesamt rund -18%. Am Montag verbesserte sie sich aktuell um +1,5% und steht bei 34 €. Wie ist der Rückgang einzuordnen und wie geht es weiter?
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ese-ueberraschung-jetzt  

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