Das hat mit dem Islam zu tun


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Neuester Beitrag: 19.06.16 13:04
Eröffnet am:16.06.16 20:28von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:51
Neuester Beitrag:19.06.16 13:04von: Frans GanzLeser gesamt:4.440
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51986 Postings, 6031 Tage RubensrembrandtDas hat mit dem Islam zu tun

 
  
    #1
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16.06.16 20:28
http://cicero.de/weltbuehne/...d-orlando-das-hat-mit-dem-islam-zu-tun

Attentate von Paris und Orlando
Das hat mit dem Islam zu tun

VON ALEXANDER KISSLER am 16. Juni 2016

Kisslers Konter: Nach terroristischen Anschlägen dominieren Täterpsychologie und Relativierung. So war es auch nach Orlando und Paris. Wer Gefahren nicht benennt, spielt aber den Gefährdern in die Hände. Der Islamismus bedroht uns alle.
 
25 Postings ausgeblendet.
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69033 Postings, 7578 Tage BarCodeIm Baskenland...

 
  
    #27
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18.06.16 12:28
In Korsika...
In Italien...

15063 Postings, 5777 Tage Karlchen_VPos 20: Enorme Fortschritte bei der Integration

 
  
    #28
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18.06.16 12:35
in Deutschland? Kann man das mal belegen oder wird das einfach so behauptet?

Also ich sehe eher das Gegenteil: mehr Kopftücher, mehr Abrenzungen und mehr Forderungen. Wenn es Fortschritte bei der Integration gäbe, sollte es beispielsweise auch kein Problem sein, in den Kitas Schweinefleisch zu verteilen.

Leute, wir leben im dritten Jahrtausend und da kommen irgendwelche Hinterwäldler und wollen was von einem Prpheten erzählen. Gehts noch? Auch bei Dummheit hört irgendwo die Toleranz auf, denn sonst steckt die Dummheit an.  

25196 Postings, 8685 Tage modBarCode ist ein

 
  
    #29
6
18.06.16 12:43
Träumerle.
Kreuzberg bei Tag war schon immer eine Touristenattraktion.

69033 Postings, 7578 Tage BarCodeNatürlich

 
  
    #30
2
18.06.16 12:46
hat der Islamismus was mit dem Islam "zu tun". So wie der Linksterrorismus in Italien und in Deutschland seinerzeit etwas mit der linken Ideologie "zu tun" hatte oder der korsische, baskische, palästinensische (zu Anfang)  oder irische Terrorismus etwas mit Nationalismus "zu tun" hatte.
Aber weder reichen "linke Ideologie" noch "Nationalismus" aus, um Terrorismus zu begründen. Das gilt genauso für den Islam. Da gibt es keine Gleichungen wie "links=Terrorismus", "Nationalismus=Terrorismus" oder eben "Islam=Terrorismus", außer, dass es sich um extrem radikalisierte Formen irgendeiner ideologischen Grundlage handelt. (Selbst radikallibertäre, laizistische Ideen haben schon (anarchistischen) Terrorismus hervorgebracht.)

Solche Gleichungen sind dümmliche Plattitüden, wenn man sie aus dem "damit zu tun haben" herausdestilliert. Und man folgt damit der flachen Logik des Extremismus selbt. Der lebt genau von solchen Plattitüden.

15063 Postings, 5777 Tage Karlchen_VNee barcode. Das was hier immer als "Islamismus"

 
  
    #31
9
18.06.16 12:52
bezeichnet wird, ist der orthodoxe Islam. Die entsprechenden Herrschaften können sich perfekt auf den Religionsführer berufen, denn der hätte genau zur IS gepasst. War auch ein übler Bruder: Mörder und Brandschatzer und hat sich dafür auch gelobt. Entsprechend fiel auch der Koran aus.

Was in der aktuellen Debatte hierzulande passiert, ist erstaunlicher Weise eine Weißwaschung des Islam. Warum das geschieht, weiß ich nicht. Wäre ne Sache für Sozialpsychologen. Intellektuell redlich ist es aber auf keinen Fall.  

25196 Postings, 8685 Tage modTiefenpsychologisch

 
  
    #32
8
18.06.16 12:55
wird man sicher noch einige andere Ansätze herausarbeiten können. *g*

Denken wir uns einfach mal die Religion "Islam" weg, dann gäbe es
auch keinen islamistischen Terror.

... aber anderen Terror kommt jetzt als Gegenargument.
.. richtig, aber keinen, der mit dem Islam zu tun hat.
Folglich?
Siehe oben # 1

69033 Postings, 7578 Tage BarCodeSchweinefleisch

 
  
    #33
2
18.06.16 12:56
als Maßstab für "Integration" anzuführen, sollte selbst für dich karlchen, der du offenbar immer engagierter die Meisterschaft im Niveaulimbo zu erlangen suchst, die Latte zu tief hängen.
Pass auf, in deinem Alter!

2157 Postings, 5454 Tage niniveWarum reden wir

 
  
    #34
9
18.06.16 12:57
vom radikalen Islam?

Den gibt es nicht. Der sogenannte radikale Islam setzt doch im Wesentlichen nur das um, was der Prophet - ein pädophiler Kriegsverbrecher -  und die Scharia fordert. Ist es möglich, daß der "nicht radikale" Islam schlicht den Teil der Moslems repräsentiert/definiert, dem seine Religion egal ist, so wie es bei vielen Christen eben auch ist?  

Buddha und Jesus Christus als (natürlich nicht die einzigen) Leitbilder von zwei Weltreligionen auf der einen Seite, auf der anderen ein pädophiler Kriegsverbrecher - das ist doch schon mal ein fundamentaler Unterschied, oder?  

51986 Postings, 6031 Tage Rubensrembrandt# 33 Das gilt auch für dich BC

 
  
    #35
2
18.06.16 12:58

15063 Postings, 5777 Tage Karlchen_VNee barcode. Mit dem Schweinefleisch -

 
  
    #36
9
18.06.16 13:06
genau das ist der Punkt. Da versucht eine Ideologie ihre Ansichten im öffentlichen Leben als allgemeingültige durchzusetzen. Sie fordert mithin von der restlichen Gesellschaft eine Unterwerfung unter ihre Vorstellungen. Ich empfinde das als eine ziemliche Anmaßung.

Das öffentliche Leben sollte aber nicht davon beeinflusst werden, dass irgendeine Ideologie ihren Anhängern vorgibt, was sie zu essen haben. Religionen kann man zu Hause pflegen, die haben keinen Einfluss auf das öffentliche Leben zu nehmen.

Aber vielleicht denkste mal etwas länger nach, bevor Du anderen Leuten Niveaulimbo vorwirfst - ist doch eigentlich nicht dein Niveau.  

51986 Postings, 6031 Tage RubensrembrandtStellt euch mal in einem

 
  
    #37
5
18.06.16 13:09
gut besuchten öffentlichen Park auf eine Seifenkiste.
An einem Tag mit der Bibel in der Hand, die ihr hoch haltet, und begründet, weshalb das
alles Unsinn ist, was darin steht.
An dem anderen Tag mit dem Koran in der Hand, den ihr hoch haltet, und begründet,
weshalb das alles Unsinn ist, was darin steht.
Aber unbedingt in dieser Reihenfolge. Warum wohl? Und dann berichtet ihr, was vorgefallen ist.  

69033 Postings, 7578 Tage BarCodeDer "orthodoxe Islam"

 
  
    #38
5
18.06.16 13:14
besteht zunächst mal aus Leuten, die den Scheiß glauben und ihr Leben danach ausrichten. Das ist wie mit den "orthodoxen" Mormonen oder mit den "orthodoxen" Zeugen Jehovas. Die glauben auch jede Menge komische Sachen, die bei genauer Betrachtung überhaupt nix mit der offenen und freiheitlichen Gesellschaft als solcher zu tun haben. Sie sind dennoch TEIL einer solchen Gesellschaft, in der jeder glauben darf, was er will. (Genau das bezeichnet doch das "offen"!) Wen interessiert es, was die sich zusammenreimen? Solange sie das in ihren privaten Zirkeln pflegen und andere mit ihrem Kram nicht belämmern.
KEINE Religion ist in irgendeiner Form tauglich als politische Grundlage für einen freiheitlichen Staat. Schlicht, weil "Religion" sich per Definition grundsätzlich "höheren Mächten" unterwirft, die sich jeglicher demokratischen Kontrolle entzieht.

Die Krankheit dessen, was abstrakt als Islam bezeichnet wird, liegt in seinem Anspruch und in seiner Instrumentalisierung als politische Herrschaftsideologie.  Natürlich trägt er - übrigens genau wie das Judentum und die alttestamentarischen Auslegungen des Christentums - diesen Anspruch in sich. Und ist damit fundamental totalitär.
Und es ist genau dieser Anspruch, den man den Gläubigen dieser Religionen immer wieder mit ganz weltlichen Mitteln und sehr konsequent austreiben muss. Das ist die rote Linie.
Den Rest müssen sie mit sich und ihren Göttern ausmachen.

51986 Postings, 6031 Tage RubensrembrandtIch glaube, Deutschland

 
  
    #39
7
18.06.16 13:15
ist äußerst tolerant mit der Aufnahme von mehr als 1 Million Zuwanderern einer ganz
anderen Religionsgemeinschaft in nur einem Jahr. Etwas Vergleichbares gibt es kaum
in Europa. Dagegen ist die Aufnahme von mehr als 1 Million Flüchtlingen in einem
muslilmischen Land kaum vorstellbar. Das Toleranzproblem ist also eher nicht bei
der deutschen Bevölkerung zu sehen.
 

69033 Postings, 7578 Tage BarCodekarlchen

 
  
    #40
2
18.06.16 13:16
Willst du jetzt deine Schweinefleisch-Ideologie für alle allgemeingültig verbindlich machen?
Ist das was Religiöses bei dir?

51986 Postings, 6031 Tage Rubensrembrandt# 38 Doch das interessiert, was sie sich

 
  
    #41
4
18.06.16 13:24
zusammen reimen. Denn wichtig ist nicht der wahre Islam, sondern der gelebte Islam.
Und zum gelebten Islam gehört in den islamischen Ländern z. B. die Benachteiligung
der Frau - um das mal vorsichtig auszudrücken. Warum soll sich das ändern, wenn
muslimische Zuwanderer die Grenze überschreiten? Dass sich das nicht zu ändern
scheint, ergibt aus den Quellen oben.  

15063 Postings, 5777 Tage Karlchen_VNö - ich denke nicht, dass es irgendwo eine

 
  
    #42
11
18.06.16 13:26
Schweinefleischideolgie gibt. Die Deutschen und die anderen Europäer haben einfach Schweinefleisch gegessen. Das war und ist einfach tägliche Praxis, ohne sich groß was dabei zu denken.

Was aber aber gibt: Anti-Schweinefleisch-Ideolgien. Soll es meins wegen geben. Deren Anhänger sollen aber nicht fordern, dass die anderen Leute sich auch daran halten.

Eigentlich ganz einfach. Integration ist auch, dass man sich den üblichen Landessitten anpasst - und nicht meint, dass die Landessitten im eigenen Sinne umgestaltet werden sollten. Das ist das Gegenteil von Integration . das ist anmaßende Ausgrenzung.  

51986 Postings, 6031 Tage RubensrembrandtZu # 41

 
  
    #43
2
18.06.16 13:31
Zahlreiche Begründungen und Quellen bereits früher gepostet, z. B. hier

http://www.ariva.de/forum/...setz-sind-nicht-vereinbar-536877?page=-2


 

25196 Postings, 8685 Tage modFordern, fordern, fordern

 
  
    #44
11
18.06.16 13:36
Kein Schweinefleisch in Kitas,
Essenszeiten zum Ramadan
Burkini in öffentl. Bädern
usw., usw.

Die ach so toleranten Deutschen knicken ein
... im eigenen Land
Sind das Gäste oder Eroberer?



51986 Postings, 6031 Tage RubensrembrandtDie mangelnde Toleranz bestimmter

 
  
    #45
3
18.06.16 13:41
Einwanderer auch in Deutschland wird aus folgender Untersuchung deutlich.

http://www.ariva.de/forum/Hass-auf-Christen-in-Asylheimen-537856

 

27398 Postings, 4672 Tage ex nur ich#20 Ist nichts weiter

 
  
    #46
10
18.06.16 15:14
wie ......... Sozialromantik! Du beziehst Dich doch auf eine Situation in der die Moslems noch in der Unterzahl sind!!! Ansonsten schaut das ganz anders aus!
Erzähl uns doch was über die Situation der Türkei, wenn schon die deutschen Politiker dazu nicht in der Lage sind! Da waren vor Jahrzehnten noch Millionen Christen. Heute sind es ein paar tausend.
Wie "gut" die Bevölkerung nach Generationen in Deutschland integriert ist; auch hier schaffst Du es problemlos die Realität auszublenden.

Hier mal eine Rede im österreichischen Nationalrat. Da wird noch Deutsch gesprochen!
Ist zwar von 2010, aber aktueller denn je: Stadler an van der Bellen
https://www.youtube.com/watch?v=dtEKnqTcXrE

 

9756 Postings, 5577 Tage Multicultizu # 45

 
  
    #47
18.06.16 15:39
nicht zu fassen der Knecht schreibt über Toleranz,zum kotzen.tzzzz  

13998 Postings, 8920 Tage Timchen@Barcode tolle Vergleiche

 
  
    #48
6
18.06.16 16:15
wohin sind denn damals die Basken, Deutschen und Iren
ausgewandert ?
Welche Länder haben sie denn damals mit ihren Terroristen beglückt?
Deine kruden Vergleiche wurden doch alle national ausgetragen
und nicht international.
Wenn sich die islamistischen Terroristen auf ihrer arabischen Halbinsel
austoben, bin ich gerne bereit ihnen ihre Spielwiese zu überlassen,
aber nicht in der westlichen Welt.

16898 Postings, 4263 Tage Glam Metalmuhahaha

 
  
    #49
2
18.06.16 16:42
"...bin ich gerne bereit ihnen ihre Spielwiese zu überlassen..."

Da glaubt sich aber einer in Sphären, wo ihm aber leider der eigene fehlende Intellekt keinen Zugang gewährt.  

11516 Postings, 8319 Tage der boardaufpasserda fühlt sich einer direkt angesprochen

 
  
    #50
2
18.06.16 23:30
eigentlich zwei, der zweite (eigentlich der erste) weiter oben.



Perfekter Volltreffer von Timchen!  

1628 Postings, 3398 Tage Frans Ganz# 20 Wieder mal ein "Qualitätsposting"

 
  
    #51
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19.06.16 13:04
von Katjuscha. Das erinnert mich an die Tatsache, dass kranke Katzen keine Flöhe haben, aber Katzen, die keine Flöhe haben nicht unbedingt krank sind.
Dass ausgerechnet jemand, der am liebsten in Frauenkleidern herumläuft, die Ideologie dieser sexuell verklemmten Religion verteidigt und unbewiesene Behauptungen über muslimische Kopftuchträgerinnen aufstellt und dies auch noch in Prozentzahlen (vermutlich durch den Blick auf die Straße aus seiner Wohnung) ausdrückt, macht die Sache auch nicht glaubwürdiger.
Unser Clown mit dem Strichcode in seinem Namen muss natürlich wieder durch abstruse Vergleiche seinen Senf dazu geben. Warum nicht zur "Beweisführung" den Hinweis abgeben: Alle US-Soldaten, die im Irak einmarschiert sind waren Amerikaner, aber nicht alle US-Soldaten sind im Irak einmarschiert?
Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Kommentar unseres Oberlehrers, der uns weiszumachen versucht, dass die Kopftuchträgerinnen, die an einer Abiturfeier teilgenommen haben, damit ihrem Integrationswillen nachgekommen sind.    

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