Das barbarische Metall


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Neuester Beitrag: 06.11.24 22:27
Eröffnet am:09.09.11 16:18von: harcoonAnzahl Beiträge:4.311
Neuester Beitrag:06.11.24 22:27von: warumistLeser gesamt:713.080
Forum:Börse Leser heute:45
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17333 Postings, 7211 Tage harcoonWohlstand für alle

 
  
    #2001
26.03.13 01:54
 

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17333 Postings, 7211 Tage harcoonDie Lasagne heute wieder...

 
  
    #2002
1
26.03.13 10:03
hmmm lecker, ein Hauch von Ascot.

Bleibet im Lande und nähret euch redlich (im besten Fall - regional)
Erderwärmung: Klimakiller ersten Ranges | Wirtschaft | ZEIT ONLINE
Brandrodung, Weiden im Regenwald, rülpsende Kühe: Die Viehzucht heizt den Globus massiv auf.
 

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17333 Postings, 7211 Tage harcoonDas Imperium der Rinder

 
  
    #2003
2
26.03.13 10:25
"Einige Mastbetriebe haben begonnen, dem Futter versuchsweise Pappe, Zeitungspapier und Sägemehl beizusetzen, um so die Fütterungskosten zu senken. Große Viehhaltungsfabriken wiederum kratzen den Kot aus den Hühner- und Schweineställen zusammen und mischen ihn direkt dem Rinderfutter bei. Dem amerikanischen Landwirtschaftsministerium zufolge könnte Zementstaub in Zukunft ein besonders attraktiver Futterzusatz werden, da so eine um 30 Prozent schnellere Gewichtszunahme zu erzielen ist als bei der Verwendung von Normalfutter (Mason/Singer 1990, 51). Vertreter der Nahrungs- und Arzneimittelbehörde FDA berichten von der gängigen Praxis, Industrieabwässer und Öle unter das Futter zu mischen, um die Kosten zu senken und die Gewichtszunahme der Tiere zu beschleunigen.

Wissenschaftler an der Kansas State University haben Experimente mit Plastikfutter als billigem künstlichem Rauhfutterersatz durchgeführt; die hierbei verwendeten Pellets bestanden aus 80 bis 90 Prozent Äthylen und 10 bis 20 Prozent Propylen (Schell 1984,127). Die Wissenschaftler verweisen dabei auf die zusätzlichen Einsparungen, wenn das neue Plastikfutter zur Schlachtzeit gefüttert wird und dann mehr als "20 Pfund des Materials aus dem Pansen jeder Kuh rückgewonnen, eingeschmolzen und zu neuen Pellets verarbeitet werden können" (ebd., 129)."
http://www.ecoglobe.org/nz/food/d/rinder-1.htm

Mitgeschöpfe

http://www.das-weisse-pferd.com/04_06/fleisch_regenwald.html  

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4186 Postings, 4660 Tage carpe_diem# Neuentdeckungen

 
  
    #2004
26.03.13 10:28

Goldbranche: Anzahl und Grades der Neuentdeckungen fallen weiter 

http://rohstoffaktien.blogspot.de/2013/03/...zahl-und-grades-der.html

 

2873 Postings, 4818 Tage 25karatRindfleisch ist nicht gleich Rindfleisch

 
  
    #2005
26.03.13 16:02

Bitte Gutes Fleisch kaufen, ist vielleicht etwas teurer aber auch besser. Ich weise ja ausdrücklich auf Argentinien hin, vorwiegend Züchtung von Fleischrindern ( Black Angus ). Keine Abholzung von Regenwald, das ist in Brasilien. In Argentinien wird zum überwiegenden Teil freie Weidehaltung betrieben, d.h die Tiere grasen in der Pampas und werden von Gouchos ( Cowboys ) betreut. Es ist für mich doch noch ein zu vertretendes Geschäftsmodell. Klar werden auch diese Rinder Rülpsen und Furzen, aber alles kann man halt auch nicht haben. Leider habe ich gehört, das die Argentienier auch schon mit zufüttern angefangen haben. Deshalb, gut auswählen, wie gesagt alles hat seinen Preis.......Man könnte auch Almochse kaufen, aber davon gibt es halt leider dann nicht genug..........

 

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2873 Postings, 4818 Tage 25karatAußerdem

 
  
    #2006
26.03.13 17:21

Nie kann eine Einzelperson etwas ändern, wenn die Leute eben dieses komische Lasagnezeug kaufen. Lasagne kann man sehr preiswert selber machen. Gutes Hackfleisch, Bechamelsoße, guter Käse und Lasagneblätter im großen und ganzen ist das schon alles, wie man eine Bolognaisesoße macht dürfete bekannt sein. Oft sind die Leute auch zu faul zum kochen und schaufeln einfach billigen Mist in sich rein. Mc Donalds gehts jedenfalls gut, sind im allgemeinen stängig voll........

 

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17333 Postings, 7211 Tage harcoonRinder aus Deutschland

 
  
    #2007
26.03.13 17:40
Man muss nur etwas suchen, dann findet man auch bei uns gutes Rindfleisch, Black Angus, Galloway, Charolais usw). Sicherlich ist argentinisches Rindfleisch qualitativ gut, aber die meisten Spitzenköche und -Restaurants verwenden komischerweise regionales Fleisch in Bioqualität (da stimmt dann auch die artgerechte Haltung und Fütterung). Beim Fleisch aus Übersee ist auch die Energieverschwendung für wochenlange Tiefkühlreisen zu bedenken.

Ab und zu esse ich auch mal ein Steak, das muss ich gestehen, ich bin aber eher ein Banause, vielleicht habe ich ein Defizit an Geschmackssensoren (das spart auch beim Wein viel Geld). Deshalb überlasse ich das Expertengeschwätz lieber denen hier (weiter unten speziell):

http://www.chefkoch.de/forum/2,57,358118/Argentinisches-Fleisch.html  

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2873 Postings, 4818 Tage 25karatViehzucht

 
  
    #2008
1
26.03.13 17:51

Viehzucht wird bei uns sehr, sehr intensiv betrieben und das meiste sind Milchkühe, da kaufe ich auch vorwiegend Biomilch, fürchte aber das Biofleisch bei Verzicht auf Argentinien nicht in ausreichender Menge vorhanden wäre. Das meiste Rindfleisch wird wohl aus Brasilien verkauft und dies vorwiegend in Restaurants.

Gehobene Restaurants ,Bio oder Argentinien. Wein ist ein Kulturgut und dafür gebe ich gerne etwas aus!

 

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17333 Postings, 7211 Tage harcoonViele Einzelpersonen können etwas ändern

 
  
    #2009
1
26.03.13 18:46
zuerst müssen sie es aber versuchen:

http://www.wwf-jugend.de/fileadmin/php/kampagnen/...ff75d1e7318ec.pdf


Nachwuchsjournalisten schreiben um die Wurst

Was denken Jugendliche über das Thema Fleischkonsum? Wir wollten es erfahren und riefen den Schreibwettbewerb „Ist dir der Wald Wurst?“ ins Leben. Unter allen Einsendungen wählte unsere Jury die besten aus – eine offene Abstimmung in der WWF Jugend-Community kürte dann die Gewinner. Alle Infos und die Sieger-Texte unter wwf-jugend.de/fleischfrage
 

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17333 Postings, 7211 Tage harcoonGrünes Land und rote Liste

 
  
    #2010
1
26.03.13 19:02
NABU | NABU-Studie: Grünlandschutz durch extensive Rinderhaltung
Der NABU - Naturschutzbund Deutschland - setzt sich für die Rettung unserer Natur ein. Die über 360.000 Mitglieder betreiben in einer der 1.500 Gruppen Naturschutz vor Ort oder engagieren sich als Förderer.
Extensive Rinderhaltung als Naturschutzmaßnahme

Und wenn es nicht genug Almochsen gibt, wir müssen ja nicht jeden Tag Fleisch essen.  

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17333 Postings, 7211 Tage harcoonFleischatlas

 
  
    #2011
1
26.03.13 19:32
Mit jedem Kilo Fleisch importieren wir indirekt 15.000 Liter Trinkwasser.

http://www.welt.de/wissenschaft/article6012574/...0-Liter-Wasser.html

http://www.boell.de/oekologie/gesellschaft/...leischkonsum-16386.html


https://www.google.com/url?q=http://www.boell.de/...F2Dh6fYIU8OYQkPkg
Fleischatlas - Infografiken - a set on Flickr
Daten und Fakten &uuml;ber Tiere als Nahrungsmittel   Was hat das Schnitzel auf unserem Teller mit l&auml;ndlicher Armut in Kamerun zu tun? Wieviele Schweine isst eine Deutsche in ihrem Leben? Fragen wie diese lassen sich nicht allein durch einen Blick auf die Wurstverpackung beantworten. Der ...
 

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12656 Postings, 4798 Tage julian gold2003, Es ist nicht zu glauben.

 
  
    #2012
26.03.13 21:53
Unfassbar.  

12656 Postings, 4798 Tage julian goldIch esse ausschließlich nur noch Bio- Fleisch,

 
  
    #2013
3
26.03.13 21:56
und sonst Ca 90 % Bio Lebensmittel. Die sind zwar nicht heilig aber ich habe doch ein besseres Gefühl.  

12656 Postings, 4798 Tage julian goldRedlumen, Die Macht des Westens löst sich

 
  
    #2014
2
26.03.13 22:17
im Moment ein wenig auf und China ( leider nach ähnlichem Muster ) geht daraus gestärkt hervor. Ich glaube nicht das uns zwangsläufig weiter in der Macht steht zu sagen wie's weitergeht. Dafür sind die Leute schon ganz schön durch den Wind. Eine Machtposition sieht wohl anders aus. Ich glaube also das sich diese ' pseudomacht ziemlich relativiert mit der Zeit. Vor allem weil man sich langsam bewust wird das Katastrophen anderswo sich auch bei uns ziemlich bemerkbar machen dank der gewollten und wohl notwendigen Globalisierung ohne die die Macht wahrscheinlich schon viel früher ziemlich begrenzt worden wäre.  

17333 Postings, 7211 Tage harcoon#2014 Zumal es ja leider ein typisches Zeichen

 
  
    #2015
1
27.03.13 00:03
des gefährlichen Tunnelblickes ist, dieses führungsakademiemäßigen Schwarzweissdenkens der Militaristen, mit dem sie ganze Völker (wie China, Indien) mit all ihren kulturellen, politischen, ökonomischen Unterschieden, über einen Kamm scheren ("die Chinesen") und als homogene feindliche Einheit betrachten. Sie klammern die vorhandene Meinungsvielfalt,   wissenschaftliche Forschungs- und Lösungsansätze,  Dissidenten, Widerstands- und Umweltbewegungen aus, weil so etwas nicht in ihr Weltbild passt, das nur aus monolithischen Machtblöcken besteht, und weil sie diese Vielfalt auch im eigenen Land ausmerzen und beseitigen wollen.  

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17333 Postings, 7211 Tage harcoonNachtrag: Kinderbekommen

 
  
    #2016
27.03.13 00:19
-und völlig ausser Acht gelassen wurde die Tatsache, dass ausgerechnet China das einzige Land ist, in dem das Modell der Einkindpolitik mit allen Konsequenzen  praktiziert wurde, so wie dies nur unter Maos totalitärer Herrschaft überhaupt möglich war. Zumindest hier ist es völlig absurd, von hemmungslosem Bevölkerungswachstum zu sprechen. Es zeugt ja auch von ziemlicher Ignoranz, zu glauben, in diesen Ländern würde diesbezüglich kein Problembewusstsein existieren und es würde nicht nach Lösungen gesucht.  

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17333 Postings, 7211 Tage harcoonJa, dem miliärisch-industriellen Komplex

 
  
    #2017
27.03.13 00:40
könnte schon bald das Geld ausgehen (seit Ende des Vietnamkriegs wurde nur noch ungedecktes Geld gedruckt). Was ich in 2015 gesagt habe, gilt aber natürlich auch für die USA, ich hasse diesen plumpen und undifferenzierten Antiamerikanismus.

 

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2873 Postings, 4818 Tage 25karatGeldgeschichte

 
  
    #2018
1
27.03.13 08:14

Man kann sagen die Geldgeschichte im engeren Sinn hat etwa 700 v. Chr. mit der Erfindung der Münze durch die Meder begonnen. Es schaffte im Handel eine neue Dimension von Zeit und Raum, denn nun konnte man den Gegenwert von verderblichen Materialien über einen längeren Zeitraum aufbewahren und auch über eine längere Strecke transportieren, es wurde von den Griechen und Phöniziern ausgebaut, zur Perfektion wurde das Geldsystem von den Römern gebracht, bevor es dann nach etwa 1000 jähriger Blühtezeit mit dem Untergang des römischen Reichs erst einmal zusammenbrach......die 2. große Epoche wurde erst wieder von der Kirchen und Klosterkultur geprägt......bis dahin war in allen Bereichen ein Rückfall auf den Naturhandel zu verzeichnen. Erst im 14.Jh. erwachte das Geldsystem wieder bedeutend aus seinem Dörnröschenschlaf!

 

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2873 Postings, 4818 Tage 25karatGeldgeschichte Teil2

 
  
    #2019
1
27.03.13 11:43

Die Vorteile des Geldsystems, waren klar erkennbar und so entstanden auch neue Berufe z.B. der Geldwechsler ( später ging man dann vom Wechsler zum Bankier über ).Die Geldwechsler an ihren Tischen hatten eine schier unüberschaubare Vielfalt aus kleinen Münzgebieten zur Verwaltung. Im 19. Jh. bekam das Geldwesen eine neue Bedeutung. Mit Webstuhl, Eisenbahn, Dampfmaschine,Elektrizität usw.wurde das Geld- Bank und Börsenwesen maßgeblich beeinflußt. Heutzutage gibt es sogar nicht sichbares Geld, Buchgeld oder Giralgeld, es kann praktisch per Knopfdruck um die ganze Welt geschickt werden.

Jedoch wird ein Kontoauszug niemals diese Reize ausbilden, wie ein Haufen Goldmünzen!!!!!

 

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17333 Postings, 7211 Tage harcoonZersiedelung - die Folgen des falschen Traums

 
  
    #2020
27.03.13 11:47
von Bausparkassen, Maklern und Kreditinstituten in den Schlaf gesungen: wenn ich groß bin, will ich auch Spießer werden...

Segregation und Suburbanisierung

Der Vormarsch des Autos macht die geographische Trennung von Arbeit und Schlafplatz attraktiver, und bewirkt eine Vergrößerung von Wirtschaftzonen, da sich Unternehmen außerhalb der Stadtgrenze ansiedeln. Die klare Grenze zwischen Stadtzentrum, Vorstadt und unbebautem Land verschwimmt dadurch. Die Erschließung von neuem, dünn besiedeltem Bauland verdrängt häufig landwirtschaftliche Nutzflächen und Naturflächen. Die Suburbanisierung schwächt traditionelle Stadtzentren und -Quartiere durch Kaufkraftabfluss.

Der Traum des großen Hauses im Grünen ohne Verlust des städtischen Arbeitsplatzes treibt vor allen Familien in den Speckgürtel. Durch die immer längeren Wege in diesen Lebensraum verbringen die Menschen aber auch immer mehr Zeit im Auto, in manchen Gebieten mehr als 20 Stunden pro Woche. Dadurch müssen Straßen gebaut werden, die bei einer dichten Besiedelung in Arbeitsplatznähe nicht nötig gewesen wären.  

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17333 Postings, 7211 Tage harcoonSind wir jetzt unten? Gold-Analysen

 
  
    #2021
1
27.03.13 12:03
Gold Archive - ING Markets
Jetzt Punkten Sie am Markt mit Orange. Willkommen bei ING Markets.
Keine Werbung! Na wat nu?  

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17333 Postings, 7211 Tage harcoonFragwürdige Ideale

 
  
    #2022
1
27.03.13 12:23
"Was kann das Ziel von Entwicklung in der Dritten Welt sein? Sollen die armen Staaten dem Vorbild der reichen folgen? Dann wäre unsere Gattung bald am Ende. Entwicklung als nachholende Modernisierung der "Nachzügler-Staaten der Weltgeschichte" würde nicht nur unvorstellbare Geldmittel verschlingen, sondern vor allem der Natur den Rest geben, so das klare Urteil des Dritte-Welt-Experten Rainer Tetzlaff. Aber können wir anderen Menschen verweigern, was wir ihnen vormachen? Wenn wir mit unseren Medien und unserer Entwicklungshilfe unsere fragwürdigen Ideale in alle Welt transportieren, dürfen wir uns nicht beklagen, daß das Streben nach höchstmöglichem materiellen Wohlstand das Denken vieler Menschen im Süden prägt. Auch das ist ein Dilemma des Wachstumswahns."  

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17333 Postings, 7211 Tage harcoonAbschied vom "Wachstum um jeden Preis"?

 
  
    #2023
2
27.03.13 12:28
China verabschiedet sich vom Wachstumswahn « China-Blog
Vielleicht war es der Rekordsmog vom Januar in Peking. Vielleicht war es schlicht ökonomischer Sachverstand, der Chinas Führung umdenken ließ. Erstmals sagt sie öffentlich, dass doppelstellige Wachstumsraten einer Volkswirtschaft auf Dauer nicht bekommen.
"Aus Sicht von Chinas Führung sind das alles Gründe, den Märkten nicht völlig freie Hand zu lassen. Immer mehr Fabriken und immer mehr Produktion, das war einmal. Stattdessen sollen die Löhne steigen. Mehr Geld soll auch in Bildung, sozialen Wohnungsbau, das Gesundheitssystem und den Aufbau einer Alters- und Krankenversorgung fließen. Insgesamt will die Führung die Staatsausgaben um rund acht Prozent auf umgerechnet etwa 860 Milliarden Euro erhöhen. Der chinesische Staat kann sich das leisten. Der Anteil des Defizits an der jährlichen Wirtschaftsleistung liegt bei gerade einmal zwei Prozent."  

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12656 Postings, 4798 Tage julian goldLeider kann ich harkoon keine grünen

 
  
    #2024
28.03.13 00:51
Sterne mehr geben, alle schon verteilt. Mal gespannt wann es wieder geht.  

12656 Postings, 4798 Tage julian goldEine Bitte an alle Leser.

 
  
    #2025
1
28.03.13 00:57
Wäre toll wenn ihr hier auch durch eure Wertung die Arbeit der Schreiber anerkennt. Auch hat man einfach dazu die Gewissheit nicht allein zu sein und sich die Arbeit nicht umsonst zu machen. Das motiviert schon, wenngleich wir auch ohne Wertung schreiben würden. Dankeschön! Das ist ein sehr gutes Forum hier.  

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