Das barbarische Metall


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Neuester Beitrag: 06.11.24 22:27
Eröffnet am:09.09.11 16:18von: harcoonAnzahl Beiträge:4.311
Neuester Beitrag:06.11.24 22:27von: warumistLeser gesamt:712.692
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17333 Postings, 7209 Tage harcoonSchatzbildung

 
  
    #2751
3
27.11.13 01:55
Marx - Kapital: Schatzbildung
Karl Marx - Das Kapital: Schatzbildung. - Kritik der politischen Ökonomie. Band I. Der Produktionsprozeß des Kapitals
Grade in den Anfängen der Warenzirkulation verwandelt sich nur der Überschuß an Gebrauchswerten in Geld. Gold und Silber werden so von selbst zu gesellschaftlichen Ausdrücken des Überflusses oder des Reichtums. Diese naive Form der Schatzbildung verewigt sich bei Völkern, wo der traditionellen und auf Selbstbedarf gerichteten Produktionsweise ein fest abgeschloßner Kreis von Bedürfnissen entspricht. So bei den Asiaten, namentlich den Indern. Vanderlint, der die Warenpreise durch die Masse des in einem Land befindliche Goldes und Silbers bestimmt wähnt, fragt sich, warum die indische Waren so wohlfeil? Antwort: Weil die Inder das Geld vergraben. Von 1602-1734, bemerkt er, vergruben sie 150 Millionen Pfd.St. Silber, die ursprünglich von Amerika nach Europa kamen.87) Von 1856-1866, also in 10 Jahren, exportierte England nach Indien und China (das nach China exportierte Metall fließt großenteils wieder nach Indien) 120 Millionen Pfd.St. in Silber, weiches vorher gegen australisches Geld eingewechselt wurde.  

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2873 Postings, 4816 Tage 25karatSamad

 
  
    #2752
2
27.11.13 04:06
Na das scheint ja noch mal gut gegangen zu sein. Wäre schade um ihn gewesen, solche Leute brauchts in offenen Gesellschaften. Der und der Broder, das sind schon zwei Experten, sehe die gerne, die haben so einen trockenen, coolen Humor..........  

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17333 Postings, 7209 Tage harcoonRückblicke und Vergleiche

 
  
    #2753
27.11.13 13:46
Aber schauen Sie sich an, wie sich der Index zwischen 1900 und 1930 entwickelt hat. Nach einer langen Seitwärtsbewegung kam es zu einem Ausbruch. Auch hier wurde so ungefähr das Dreifache der Spanne der Seitwärtsbewegung nach oben draufgelegt. Und auch hier folgte ein Crash, der sicherlich weitaus dramatischer war als der 1987er-Crash, denn er führte die Kurse wieder an das Tief der vorherigen Seitwärtsbewegung. Festzuhalten bleibt jedoch, dass ein grundlegendes Muster zu erkennen ist.
 

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2873 Postings, 4816 Tage 25karatBierbrauen

 
  
    #2754
1
28.11.13 09:21
Tja, also für die Pilstrinker......
Ein gescheites Pils braucht ein weiches Wasser, was sehr oft in Norddeutschland vorkommt, wer kennt sie nicht, Jever, Becks, Flens, gibt natürlich auch Biere die durchaus konkurieren können, Rothaus ( Granitfelsen ) oder auch einige Biere aus der Eifel ( sind durch Werbung sehr populär geworden) Bit, Veltins etc. Durch das weiche Wasser können sich im Bier die Hopfenbitterstoffe Lipolon und Lupolan richtig entfalten. Sie wirken beruhigend und werden auch in der Pharmazie angewendet.
Export Biere sind mehr Malzbetont und dadurch fülliger. Bier ist halt auch Geschmackssache, jedoch kennt wohl jeder die schöne goldgelbe Farbe mit der Schaumkrone, gerade an heißen Tagen oft ein Genuß, jedoch bewußt zu geniesen........
Im Mittelalter wurde viel Wasser mit Alkohol versetzt oder Bier getrunken, da die Wasserqualität oft zu wünschen übrig ließ und Alkohol Bakterien abtötet. Man denke nur an die Cholera eine durch verunreinigtes Wasser herbeigeführte Krankheit..........  

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17333 Postings, 7209 Tage harcoonDas Gold-Rätsel

 
  
    #2755
1
02.12.13 14:28
China sei mittlerweile unbestrittene Endstation der Goldreise und eine Verlangsamung dieses Trends sei nicht zu erkennen. Wie nun diese enorme Bewegung bei Gold mit einem Absturz des Preises von bisher 359 USD je Unze in diesem Jahr einhergehen könne, sei auch für die Experten von Sprott ein noch ungelöstes Rätsel.

Rohstoff-Welt.de » Kurzmeldungen » David Franklin: Ein Teil des Gold-Rätsels ist gelöst
Aktuelle Nachrichten und Meldungen aus dem Rohstoffsektor. Einzigartige Suchfunktion nach über 45 Rohstoffen sowie täglich mehr als 50 neue Nachrichten.
 

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17333 Postings, 7209 Tage harcoonBierbrauen, Hopfen

 
  
    #2756
1
02.12.13 15:10
ob ein so niedriger Alkoholgehalt bereits bakterizid wirkt, weiß ich nicht. Ab 10 - 12% wirkt er keimhemmend. Der steigende Alkoholgehalt beendet den Gärungsprozess, indem die Hefen abgetötet werden.

Wichtig ist auch die antibakterielle Wirkung des Hopfens, ursprünglich wurden ja verschiedene Kräuter als Bitterstoffe zur Haltbarmachung verwendet. Allerdings wirkt Hopfen nicht gegen Hefepilze, sonst wäre eine Hefegärung ja nicht möglich. Exportbier, das in tropische Länder verschifft wird, enthält besonders viel Hopfen. Möglicherweise ist die Kombination von Hopfen und Alkohol wirksamer als die Einzelbestandteile.

http://braukultur-franken.de/kompendium/h/hopfen/hopfen.html  

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17333 Postings, 7209 Tage harcoonTausendsassa

 
  
    #2757
2
03.12.13 01:44
Eine kurze Internet-Recherche bestätigt diesen Verdacht: Anhand der vorhandenen Bitcoin-Adressen (jeder der Bitcoins empfangen oder versenden will braucht eine solche Adresse; aktuell gibt es 186.000) lässt sich herausfinden, dass bei nur 1000 Adressen etwa 45 Prozent des Bitcoin-Vermögens liegen. Umgekehrt halten die allermeisten Bitcoin-Adressen kaum Vermögen.

.......

Berücksichtigen muss man dabei aber, dass der Markt relativ eng ist. Der Reichtum ist größtenteils nur auf dem Papier vorhanden, weil die Nachfrage nicht ausreichen würde, um das plötzliche Überangebot aufzunehmen, wenn ein Bitcoin-„Großaktionär“ tatsächlich versuchen würde, alle seine Bitcoins auf einmal zu echtem Geld zu machen. Diese Bitcoin-Millionäre oder -Milliardäre sind damit in einer ähnlichen Situation wie die Großaktionäre von gehypten Internet-Firmen Ende der 1990er, Anfang der 2000er-Jahre.
 

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29987 Postings, 8611 Tage Tony Ford#2757

 
  
    #2758
03.12.13 08:43
1000 Adressen entsprechen von den 186.000 etwa 0,5%

Somit besteht zur Verteilung des Geldvermögens kein Unterschied.

http://www.ariva.de/forum/...-steht-bevor-443500?page=134#jumppos3354  

17333 Postings, 7209 Tage harcoonUnd dann hau ich mit dem Hämmerchen...

 
  
    #2759
03.12.13 16:06
adieu Heinrich Pumpernickel!

Heute gibt's das Ahornblatt (1 Unze Gold, versch. Jahrgänge) für 926 Euro!

Fehlt in der Aufzählung!
 

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17333 Postings, 7209 Tage harcoonklingt wie Hippi, is aber neo

 
  
    #2760
04.12.13 21:35
Generationskonflikt : Das gnadenlose Geständnis eines Hipsters - Nachrichten Lifestyle - DIE WELT
Selten hat eine Jugendkultur so viel Zeit auf ihr Erscheinungsbild verwendet und sich doch nicht mit sich selbst auseinandergesetzt. Ein Einblick in Leben, Logik und Prinzipien eines Hipsters.
 

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17333 Postings, 7209 Tage harcoonAgrarprofit - Scheiße zu Gold

 
  
    #2761
05.12.13 12:56
 

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2873 Postings, 4816 Tage 25karatAgrartechnik

 
  
    #2762
05.12.13 17:02
Na also ich bin der Günstigste, allerdings verkaufe ich nix. Meine Karotten z.B. kosten nur den Samen, sehen nicht so aus wie die im Laden, schmecken aber ganz gut. Leider haben das die Mäuse oder so dieses Jahr auch mitbekommen und ca. 70% von meinen Karotten dieses Jahr abgefressen, der Rest reicht mir aber noch. Gott sei Dank muß ich davon nicht leben. Nächstes Jahr stell ich Mäusefallen auf.....  

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17333 Postings, 7209 Tage harcoonBankenschelte

 
  
    #2763
06.12.13 11:52
Der finanzpolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Klaus-Peter Flosbach (CDU), hielt Fitschen vor, einen "bemerkenswerten Zeitpunkt" gewählt zu haben: "Gerade in dem Moment, in dem seine Deutsche Bank eine Strafe von fast 800 Millionen Euro wegen Manipulation von Referenzzinssätzen erhält, fordert er ein Lob für die Banken. Da fehlen einem die Worte."

Auch der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Schneider, begrüßte Schäubles Aussagen. Es sei gut, dass der Finanzminister "anerkennt, dass die Krise durch die Spekulationen auf den Finanzmärkten und nicht durch die Staatsschulden ausgelöst wurde, die in den meisten Ländern in der Folge davon stark angestiegen sind".
 

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17333 Postings, 7209 Tage harcoonBankenschelte

 
  
    #2764
06.12.13 11:58
Falscher Link,  der war für 25karat gedacht.

Hier geht's zu Schäuble kontra Fitch:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...n-fitschen-a-937475.html  

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17333 Postings, 7209 Tage harcoonGold-Carry-Trades

 
  
    #2765
12.12.13 12:11
„Da die Großbanken, die Federal Reserve Bank, möglicherweise auch andere Notenbanken sowie schließlich die westlichen Regierungen aber aus all diesen Gründen heraus ein starkes Interesse an einem niedrigen Goldpreis haben, sorgen sie über präferierte Marktteilnehmer mit Marktmacht dafür, dass er nicht steigt, sondern fällt“, folgert Hellmeyer. Eine solche Politik gegen den Markt führt am Ende zu einer Verknappung des Angebots. Trendfähig ist eine derartige Preispolitik der Intervention zwar auf Dauer nicht. Kurzfristig kann sie aber länger anhalten, als es manche Investoren ertragen können.
Markt-Manipulation - Verschwörung gegen den Goldpreis? - Finanznachrichten auf Finanzen100 - Finanzen100
Finanzen100: Um sechs Prozent kletterte die physische Goldnachfrage im dritten Quartal 2013. So steht es im Bericht des World Gold Council. Trotzdem geht es für...
 

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24196 Postings, 7780 Tage harry74nrwwas heist den das?

 
  
    #2766
12.12.13 12:18
Kurzfristig kann sie aber länger anhalten, als es manche Investoren ertragen können

1 monat
6 monate
1 jahr
5 jahre
1 jahrzehnt

Tipp, ich poste den quatsch der EXperten nach möglichkeit nicht mehr, die sind auch nur getriebene
und wissen nicht mehr als du und ich.

Angenehmer nebeneffekt auf goldseiten und konsorten haben schon einige Spezialisten aufgegeben,
die vor Jahren noch sehr aktiv waren......  

17333 Postings, 7209 Tage harcoones gibt Unterschiede

 
  
    #2767
12.12.13 12:47
Du hast zwar im Grunde recht, aber ich finde, der Artikel ist ausnahmsweise mal eine gute Zusammenfassung der Problematik. Die Aussage bedeutet nichts anderes, als dass eine solche Preispolitik zwar jederzeit versagen, aber für die kleinen Investoren eben lange genug dauern kann, um sie zu ruinieren. Wie lange das dauert, kann wirklich niemand sagen. Man kann es als Warnung verstehen, und das ist ok. Bei einer Expertenempfehlung sollte man nach wie vor skeptisch sein, vor allem, wenn sie von einem Werbeportal kommt.  

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17333 Postings, 7209 Tage harcoonTeatime: Republikaner verstehen

 
  
    #2768
13.12.13 14:56

17333 Postings, 7209 Tage harcoon338 Tote, 19.000 Verletzte

 
  
    #2769
13.12.13 15:29

  Getötete VerletzteSchwerverletzteLeichtverletzte          §
      1992§ 2.102 55.030 33.999 21.031
      1993§ 2.048 55.064 34.129 20.935
      1994§ 1.828 53.265 33.346 19.919
      1995§ 1.716 49.630 31.288 18.342
      1996§ 1.472 45.876 29.230 16.646
      1997§ 1.447 43.573 28.205 15.368
      1998§ 1.114 37.369 24.724 12.645
      1999§ 1.114 36.996 24.886 12.110
      2000§ 1.022 35.742 24.417 11.325
      2001§ 909 33.517 23.152 10.365
      2002§ 932 32.930 22.977 9.953
      2003§ 817 31.243 21.900 9.343
      2004§ 704 28.817 20.262 8.555
      2005§ 603 27.833 19.831 8.002
      2006§ 599 26.297 18.733 7.564
      2007§ 565 26.029 18.627 7.402
      2008§ 523 24.587 17.606 6.981
      2009§ 440 21.735 15.576 6.159
      2010§ 342 18.874 13.873 5.001
      2011§ 400 19.809 14.294 5.515
      2012§ 338 18.983 13.590 5.393
 

Optionen

17333 Postings, 7209 Tage harcoon338 Tote, 19.000 Verletzte

 
  
    #2770
13.12.13 15:29

  Getötete VerletzteSchwerverletzteLeichtverletzte          §
      1992§ 2.102 55.030 33.999 21.031
      1993§ 2.048 55.064 34.129 20.935
      1994§ 1.828 53.265 33.346 19.919
      1995§ 1.716 49.630 31.288 18.342
      1996§ 1.472 45.876 29.230 16.646
      1997§ 1.447 43.573 28.205 15.368
      1998§ 1.114 37.369 24.724 12.645
      1999§ 1.114 36.996 24.886 12.110
      2000§ 1.022 35.742 24.417 11.325
      2001§ 909 33.517 23.152 10.365
      2002§ 932 32.930 22.977 9.953
      2003§ 817 31.243 21.900 9.343
      2004§ 704 28.817 20.262 8.555
      2005§ 603 27.833 19.831 8.002
      2006§ 599 26.297 18.733 7.564
      2007§ 565 26.029 18.627 7.402
      2008§ 523 24.587 17.606 6.981
      2009§ 440 21.735 15.576 6.159
      2010§ 342 18.874 13.873 5.001
      2011§ 400 19.809 14.294 5.515
      2012§ 338 18.983 13.590 5.393
 

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677 Postings, 4045 Tage ZockopaDas sind ja legale Drogen.

 
  
    #2771
13.12.13 19:46
Gibs eigentlich auch ne Statistik über langhaarige  Picklige unter Drogeneinfluss am Steuer ?
Scheinen mir mehr zu sein als die Alkoholiker am Steuer.  

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17333 Postings, 7209 Tage harcoonnein, nicht mal 1/12 davon

 
  
    #2772
1
13.12.13 20:28
Theo Pütz  | vor 655 Tagen




Wer sich die Unfallzahlen genau ansieht, wird feststellen müssen, dass der weitaus größte Teil der Unfälle durch substanzfreie Fahrer verursacht werden, alleine aufgrund von Missachtung bestehender Verkehrsregeln. Neben allgemeinen Abiegefehler 17%, und Missachtung von Vorfahrsregelungen 17%, waren an dritter Stelle eine unangepasste Geschwindigkeit (16%) die Unfallursache in 2010. Von den insgesamt ca. 350.000 Unfälle mit Personenschäden durch Fehlverhalten der Fahrer, war die Unfallursache bei ca. 20.000 Unfällen auf eine eingeschränkte Fahrtauglichkeit zurückzuführen. Hierunter fallen neben Alkohol und Drogenfahrten auch Unfälle die auf Übermüdung, oder andere körperliche und geistige Mängel zurückzuführen waren.
Also vergleichen wir die Zahlen der Gruppe miteinander, deren Ursache ausschließlich auf eine Einschränkung der Fahrtüchtigkeit zurückzuführen waren.
Demnach verteilten sich die Unfallursachen aufgrund eingeschränkter Fahrtüchtigkeit laut statistischem Bundesamt in 2010 wie folgt auf:
Platz 1 Alkoholunfälle (ca. 14.400)
Platz 2 “andere körperliche oder geistige Mängel” (ca. 3.200)
Platz 3 Übermüdung hintern Steuer (ca. 1.600)
Platz 4 “andere berauschende Mittel; Drogen u. Medikamente (ca. 1.200)

Hieran lässt sich ablesen, dass die Wahrscheinlichkeit kleiner ist, von einem Drogenbeeinflussten Fahrer über den Haufen gefahren zu werden, als von einem übermüdeten Fahrzeugführer……
 

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677 Postings, 4045 Tage Zockopaokay,danke.

 
  
    #2773
13.12.13 22:29
Dann dürfte der  %Satz der  unentdeckten, nicht verunfallten Fahrzeugführer wohl entsprechend sein.  

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2873 Postings, 4816 Tage 25karatStatistik

 
  
    #2774
13.12.13 23:18
Wäre jetzt mal interessant, Zahlen von vor etwa 10 Jahren zu haben, da war ja noch 0,8 Promille, d.h bis 0,79 Promille waren da alle Unfälle keine Alkoholbedingten Unfälle. Aber gut wenn durch die Senkung des Promillebereichs die Verkehrstoten weniger geworden sind, bezahl ich gerne meine Strafe, muß aber sagen, ich habe noch nie mit Alkohol im Verkehr ein Problem gehabt, noch habe ich großartig Unfälle verursacht. Während man hier wohl weniger tolerant ist, dürfen in Europafragen wohl sämtliche Gesetze gebrochen werden ( Maastricht, Lissabon Verträge, no bail out Klausel, Lug und Betrug und keinen Juckts ). Wird da vielleicht mit underschiedlichen Maßstäben gemessen. Hab auch schon gelesen, das man auf der Bundestagstoilette Koksbelastete Haare gefunden hat, aber wen juckts, die Herrschaften haben wohl eh nen Fahrer, dann kann der Brüderle an den Weinfestchen auch auf die 0,5 Promille pfeifen und ein bisschen rumlallen......  

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17333 Postings, 7209 Tage harcoondas war extrem großes Pech, 25karat

 
  
    #2775
1
14.12.13 00:36
auf 8oo Meter Strecke . Da hätte es im Ermessensspielraum der Gesetzeshüter gelegen, ein Auge zuzudrücken. Aber als Trost, vielleicht hast du viele, die das gelesen haben, vor ähnlichem Missgeschick bewahrt, indem du sie an die Gefahr erinnert hast jetzt vor den Feiertagen. War schon etwas in Vergessenheit geraten bei mir...

In #2770 siehst du übrigen, dass 1998 die Zahl der Unfalltoten unter Alkoholeinfluss noch bei über 1000 lag. Die Grafik finde ich schon eindrucksvoll. Allerdings müsste man eigentlich untersuchen, wie viele der "nüchternen" Unfälle bei unter 0,8  aber über 0,5  Promille passiert sind.
 

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