Das Wegducken bei Impfschäden
Seite 2 von 12 Neuester Beitrag: 23.11.24 13:50 | ||||
Eröffnet am: | 17.01.23 20:11 | von: deluxxe | Anzahl Beiträge: | 295 |
Neuester Beitrag: | 23.11.24 13:50 | von: Babcock | Leser gesamt: | 81.522 |
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MDR Investigativ
https://www.youtube.com/watch?v=gIfRSobbJEw
Wie viele Menschen leiden unter Langzeit-Nebenwirkungen der Impfung? An wen können sich Post-Vac-Betroffene wenden? Die Regierung hat darauf keine Antworten – und enttäuscht mit Intransparenz."
https://www.spiegel.de/gesundheit/...e2dd-3705-4973-8cdb-0b78ac632443
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...wirkungsfreier-impfung/amp
https://www.swr.de/swr1/swr1leute/...ieffer-post-vac-syndrom-100.html
Heilbar ist davon nichts.
Neue Impfart, neue unbekannte Impfschäden - ein Massenexperiment, bei dem halt welche durchfallen.
Shit happens.
https://www.kreiszeitung.de/lokales/niedersachsen/...ag-92052316.html
Post-Vac-Syndrom gar nicht anererkannt.
Nur bereits bekannte und glasklar nachweisbare Krankheiten können anerkannt werden.
Ab einem gewissen Schädigungsgrad bietet der Staat laut dem Bericht eine lebenslange Grundrente zwischen 164 und 854 Euro monatlich an. Dazu werden, wenn nötig, die Behandlungskosten übernommen, ansonsten nicht."
https://www.tagesschau.de/inland/corona-impfschaeden-101.html
Fazit: Wer noch die Kraft hat, kann ja eine aussichtslose und teure Klage führen. Im besten Deutschland aller Zeiten.
Kaum einer kann helfen, viele ducken sich weg und wollen nicht helfen. Ein Politikum aller erste Güte.
Wer den Schaden hat, ist als Mensch abgeschrieben.
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/...n-impfschaeden-100.html
Fazit: Das verlogene System ist an vielen Ecken zu erkennen!
"Post-Vac"-Betroffene sollten sich an die Hausarzt-Praxen wenden, heißt es vom Ministerium weiter. Spezielle Anlaufstellen wie die "Post-Vac"-Ambulanz im hessischen Marburg gibt es in Baden-Württemberg nicht, obwohl der Bedarf groß ist. Allein in Marburg werden derzeit mehr als 1.000 vorwiegend jüngere Leute behandelt. Auf der Warteliste stehen mindestens weitere 4.000."
https://www.swr.de/sport/hintergrund/...vac-syndrom-im-sport-100.html
Fazit: Gehen Sie einfach zum Hausarzt. Er ist Spezialist im Verschreiben von Gesundheitspillen. Er verschreibt Ihnen die Antikrankheitspille. Nehmen Sie zwei Stück davon und Sie sind wieder gesund.
"Kann man mit dem heutigen Wissensstand einen (schweren) Impfschaden durch die mRNA-Vakzine überhaupt noch leugnen?
Dr. Daniel Beutler: Man kann es leugnen, dann hat man aber das Impfprinzip nicht verstanden oder will es nicht verstehen. Es ist schwierig, einen Impfschaden an lebenden Patienten nachzuweisen. Man könnte dies aber an verstorbenen Personen testen, so wie das deutsche Pathologen gemacht haben. Sie konnten die mittels Impfung produzierten Spike-Proteine ohne jeden Zweifel in verschiedenen Organen nachweisen, leider auch im Gehirn. Das bedeutet, dass diese die sogenannte Blut-Hirnschranke überwunden haben, was sehr alarmierend ist.
Wir installieren mit der mRNA-Technik eine Kopiermaschine mit einem ON-Knopf, doch leider gibt es keine OFF-Taste. Kurz: Man kann es nicht kontrollieren, wir wissen nicht, wie viel, wie lange, wo und bis wann der Körper die Spike-Proteine herstellt. Man kann auch zwanglos die Metapher der «Büchse der Pandora» anführen.
... Ja, die Myokarditis, also eine Herzmuskelentzündung nach einer Impfung mit einem mRNA-Vakzin, ist so ziemlich die einzige breit anerkannte Nebenwirkung und das nur, weil sie relativ häufig vorkommt und dort nicht mehr weggeschaut werden kann. All die anderen Entzündungs- und Gerinnungsprozesse, die noch in Gang gesetzt werden können, sind hingegen nicht anerkannt. Dabei hat es das in der Geschichte der Medizin noch nie gegeben, dass eine Impfung derartige Nebenwirkungen auslöst.
... Gibt es noch einen weiteren Grund für Geimpfte ohne Folgeschäden und Geimpfte mit Nebenwirkungen?
Man hat festgestellt, dass offenbar mit unterschiedlichen Chargen geimpft wurde. Es ist sogar die Rede von Placebos, was natürlich genau untersucht werden müsste. Eine Charge kann einen unterschiedlichen Gehalt aufweisen, also viel Messenger RNA enthalten oder eher weniger, und auch die Verpackung in den Lipidnanopartikeln scheint nicht sehr stabil zu sein.
Anerkannte Nebenwirkung Herzmuskelentzündung:
Dass es gerade bei jungen Männern zu einer Myokarditis kommen kann, ist inzwischen in der Branche anerkannt, oder?
Ja, die Myokarditis, also eine Herzmuskelentzündung nach einer Impfung mit einem mRNA-Vakzin, ist so ziemlich die einzige breit anerkannte Nebenwirkung und das nur, weil sie relativ häufig vorkommt und dort nicht mehr weggeschaut werden kann. All die anderen Entzündungs- und Gerinnungsprozesse, die noch in Gang gesetzt werden können, sind hingegen nicht anerkannt. Dabei hat es das in der Geschichte der Medizin noch nie gegeben, dass eine Impfung derartige Nebenwirkungen auslöst.
Inwiefern haben Sie sich schon mit Studien auseinandergesetzt, die besagen, dass es Leute wie Frau Jost gibt, die über Monate hinweg das Spike-Protein quasi in einer Endlosschlaufe herstellen und das Immunsystem somit in einem permanenten Alarmzustand halten?
Es gibt hier keine wissenschaftlich validen Studien, zumal man die Vorgänge auf zellulärer und molekularbiologischer Ebene eigentlich nur durch Obduktionen an Verstorbenen nachweisen kann. Was man hingegen beobachten kann, ist eine zurzeit nicht erklärbare Übersterblichkeit und ein massiver Geburtenrückgang, was man dringendst untersuchen müsste."
https://mobile.jungfrauzeitung.ch/artikel/204606/
Insgesamt ein sehr lesenswerter Artikel!!
Es gibt mittlerweile eine so hohe Anzahl an Betroffenen, dass natürlich immer mehr Journalisten darauf aufmerksam werden und merken, dass die Beschwichtigungen der von der Regierung und Pharmaindustrie gehypten Experten falsch waren. Die Dämme werden also bald brechen und man wird nicht mehr leugnen können, dass es skandalös war, so wenig Wert auf Sicherheit zu legen.
Wie geht es denn Ihren Patienten?
1500 Patienten meiner Praxis sind geimpft. Davon haben 54 Patienten bis heute schwere Nebenwirkungen. Das ist eine unglaublich große Zahl, die ich niemals vorher bei einer Impfung erlebt habe. Mittlerweile kenne ich etwa 35 verschiedene Nebenwirkungssymptome, die in verschiedenen Kombinationen zu dem neuen Post-Vakzin Syndrom gehören.
Es wird ja bis heute behauptet, dass die Produktion der Spikes nur ein, zwei Tage andauert. Für diese Schädigung müsste der Körper das Protein ja länger produzieren. Kann man als Geimpfter durch Bluttest herausfinden, ob man noch Spikes produziert?
Über Bluttests habe ich keine Kenntnis, auch kann ich wenig über symptomlose Geimpfte sagen. Denn meine Kenntnisse beziehen sich auf Impfnebenwirkungen.
Sehr bedenklich finde ich bei ihnen den immunhistochemischen Nachweis von Spikes noch lange nach der letzten Impfung. Bei zwei meiner Patientinnen gelang dieses. Bei einer 35-Jährigen wurden Spikes zehn Monate nach der Impfung aus einem dauerhaft geschwollenen Lymphknoten und bei einer 45-Jährigen dreizehn Monate nach Impfung aus der Gebärmutterschleimhaut nachgewiesen. Was soll ich den Frauen auf die Frage antworten, ob sie das Problem jemals loswerden? Auch im Rahmen wissenschaftlicher Studien gelang der Nachweis von Spikes noch Monate nach Impfung aus den Keimzentren der Lymphknoten."
https://monatliche.at/...n-therapiemoeglichkeiten-fuer-mrna-geimpfte/
"Nach wie vor würden teils hochrangige Wissenschaftler und Politiker in Deutschland diese öffentlich herunterspielen und damit schwerste Beschwerden der Patienten negieren, heißt es darin. „Unter anderem sprechen wir von Entzündungsreaktionen, Autoimmunprozessen, kardiologischen und neurologischen Beschwerden, die so schwerwiegend sind, dass ein Großteil der Betroffenen seinen Alltag nicht bewältigen, seiner Arbeit nicht nachgehen und seine Kinder nicht mehr alleine versorgen kann“, schreiben die Geschädigten. Der Brandbrief ging Mitte Juni an Politik und Medien. Nachgefragt bei einer Sprecherin, ob und wie darauf reagiert wurde, heißt es: Von den Medien hätten sich deutschlandweit nur drei zurückgemeldet. Aus der Politik: niemand."
https://www.berliner-zeitung.de/...-heruntergespielt-werden-li.241906
https://m.bild.de/ratgeber/2023/ratgeber/...-82746138.bildMobile.html
Dr. Robert W. Malone, der Vater der mRNA-Technologie, erkennt nicht nur ein stark erhöhtes Risiko für Herzmuskel-Entzündungen und aggressive Krebsarten, sondern auch toxische Wirkungen auf das zentrale sowie periphere Nervensystem.
Der deutsche Epidemiologe Ulrich Keil, knapp vierzig Jahre lang Berater der WHO, verweist auf eine aktuelle Studie, gemäss der im Vergleich zur Placebo-Gruppe bei den geimpften Probanden «ein um 16 Prozent erhöhtes Risiko einer schweren Nebenwirkung» festzustellen gewesen sei."
https://weltwoche.ch/daily/...ihm-fuer-die-hetzkampagne-entschuldigt/
Ncihts desto trotz, ich habe junge gesunde Menschen ohne Vorerkrankungen gekannt, die an Covid gestorben sind, auch meine Mutter wäre fast drauf gegangen. Aus damaliger Sicht vor 2 Jahren fand ich eine Impfung absolut sinnvoll, da das Virus auch gefährlich war. Die paar Impfschäden sind halt Kollateralschäden, die gibts bei jeder Impfung, auch gegen Gürtelrose.
Aus heutiger Sicht muss man das selber für sich entscheiden.
"Was macht die mRNA-Impfstoffe Ihres Erachtens gefährlich?
Die Aussage des Bundesrates, dass wir in der Schweiz die zwei besten Impfstoffe hätten, entbehrt jeglicher wissenschaftlichen Basis. Dies ist eine unverantwortliche Verharmlosung des Gefahrenpotentials dieser genbasierten Substanz. In der Regel benötigt die Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen zehn bis fünfzehn Jahre. Diese Tatsache verdeutlicht das Risiko der aktuellen Notfallzulassungen, weil in weniger als einem Jahr drei komplett neuartige Impfstoffe aus dem Boden gestampft wurden und die Hersteller von der Haftung ausgenommen wurden: zwei mRNA-Impfstoffe und ein Vektorimpfstoff . In der Schweiz werden bisher die beiden mRNA-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna verwendet. Und ich will noch einmal betonen, dass es sich hierbei nicht um klassische Impfstoffe handelt, sondern um genbasierte Injektionen zur Manipulation von Körperzellen.
Genbasierte Injektionen – was genau geschieht im Körper?
Bei der klassischen Impfung wird ein in Pharmafabriken gezeugter Impfstoff aus abgeschwächten Erregern des Virus in den Körper gespritzt, um eine Antikörper-Antwort zu erhalten. Danach wird der Erreger im Köper auf natürliche Weise eliminiert. Bei den genbasierten Impfstoffen wird ein genetischer Code des Virus in den Köper des Impfwilligen gespritzt. Dort schleust sich der Code in irgendwelche Köperzellen ein, vorwiegend in die Gefässendothelien. Diese werden zur Produktion von Spike-Proteinen des Virus gezwungen. Der Geimpfte wird so zur Impfstoff-Fabrik. Die Pharmaindustrie hat mit diesem Trick die Impfstoffproduktion in die Körper der Geimpften ausgelagert. Erst jetzt beginnt die eigentliche Immunreaktion.
Welche Folgen hat diese Impfstoff-Fabrik für den Körper?
Das ist ja das Problem: Man weiss es nicht. Man hat die Mittel- und Langzeitfolgen gar nicht studiert. Man weiss jedoch aus jahrelangen vorausgegangenen Tierversuchen, dass lebensbedrohliche antikörper-abhängige Immunverstärkung (ADE) und Autoimmunerkrankungen zum Abbruch der Tierversuche geführt haben. Niemand kann mit Studien belegen, dass dies bei den Geimpften nicht auftreten wird.
«Die Nanopartikel sind hochtoxisch. Jeder Körper, der diese injiziert bekommt, erleidet grosse Schäden in den verschiedensten Organen, inbegriffen das Gehirn, auch wenn es der Geimpfte kurzfristig gar nicht merkt.»
Die von der mRNA befallenen Körperzellen werden dazu gezwungen ein körperfremdes toxisches Eiweiss, das Spikeprotein, zu produzieren. Die Nanopartikel selbst sind hochtoxisch, und jeder Körper, der diese injiziert bekommt, erleidet grosse Schäden in den verschiedensten Organen, inbegriffen das Gehirn, auch wenn es der Geimpfte kurzfristig gar nicht merkt. Über das Ausmass dieser Schäden und deren langfristigen Konsequenzen, weiss man nichts. Studien belegen, dass das Sars-CoV-2 Virus sich ins Genom integrieren kann, mittels reverser Transkriptase, welche auch in unseren Körperzellen vorhanden sein können. Also muss bewiesen werden, dass dies mit dem Impfstoff beim Menschen nicht geschieht. Es gibt auch Hinweise, dass das eigene Immunsystem aufgrund der Impfung geschwächt wird."
https://www.medinside.ch/post/...-werden-unverantwortlich-verharmlost
Und die vielleicht wichtigste Frage: Warum müssen solche Studien eigentlich von genialen Wissenschaftlern konzipiert und gegen die Wünsche und Erwartungen eines impffanatischen politisch-medialen Mainstreams publiziert werden? Warum kommen solche Untersuchungen nicht von den Herstellern, die an diesen Impfstoffen Milliarden verdient haben und noch verdienen? Oder gibt es dort solche Untersuchungen, deren Ergebnisse gezielt unterdrückt wurden? Und warum werden solche Studien nicht von den Zulassungsbehörden eingefordert?
Universität will beschwichtigen
Wo sind eigentlich die entsprechenden Tweets und Kommentare des angeblich nächtelang Studien lesenden Bundesgesundheitsministers? Und kommt die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg jetzt in den Fokus der NGO-Faktenchecker oder wird sie wegen politisch unkorrekter Forschung und noch unkorrekterer Ergebnisse gar zum Angriffsziel im „Kampf gegen Rechts“?
Schon sind die ersten „Wasser-auf-die Mühlen“-Kommentare einschlägiger Medien zu lesen. So, wie es immer war seit den Zeiten von Kopernikus, Galilei und Darwin. Daher ist es nur zu verständlich, dass die Universität selbst eine „einordnende“ Presseerklärung abgegeben hat, um sich im Sinne einer Unterwerfungsgeste für ihre Forschung und die unliebsamen Ergebnisse zu entschuldigen."
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/...-der-mrna-impfstoffe/amp
https://www.tageszeitung.it/2022/07/01/gefaehrlicher-gen-stich/