Das Wegducken bei Impfschäden
Seite 1 von 12 Neuester Beitrag: 23.11.24 13:50 | ||||
Eröffnet am: | 17.01.23 20:11 | von: deluxxe | Anzahl Beiträge: | 295 |
Neuester Beitrag: | 23.11.24 13:50 | von: Babcock | Leser gesamt: | 81.514 |
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In der Schweiz erleidet einer von 986 Menschen schwere Impfnebenwirkungen durch die Covid-Impfung. Bislang.
Das entspricht 0,037% pro Impfdosis, und ist damit komischerweise 85% höher als die Angaben vom Paul-wirklich-Ehrlich-Institut (0,02%).
https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/...y-update-18.html
"SO WIRD DIE HÄUFIGKEIT VON NEBENWIRKUNGEN EINGEORDNET:
Sehr häufig: Unerwünschte Wirkung bei mehr als einem Fall pro 10 Behandelten.
Häufig: Zwischen 1 und 10 pro 100.
Gelegentlich: Zwischen 1 und 10 Fällen pro 1000 Behandelten.
Selten: Ein Fall auf 1000 bis 10.000.
Sehr selten: Weniger als ein Fall bei 10.000 Behandelten.
Einzelfälle: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar."
https://www.berliner-zeitung.de/news/...ech-karl-lauterbach-li.248896
Was jetzt quasi nicht zwischen den Zeilen steht, ist, dass das Gesundheitssystem einen Unterschied noch zwischen Impfdose und geimpfte Person macht.
Denn die Statistiken untermauern nun zwei Sachen:
Einmal: Je öfter man impft, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen und gar schweren Impfschäden.
Zweitens: Das bedeutet aber auch, dass es tatsächlich an der Impfung liegt und nicht an irgendwelchen ominösen Vorerkrankungen der Geimpften, denn sonst würde der Impfschaden bereits mit der ersten Impfung entstehen und die Zahlen wären nach Erstimpfung bereits deckungsgleich.
Fazit: Die Statistiken werden wirklich gut versteckt.
Für die desinteressierte Öffentlichkeit ist sowas kaum aufzudecken und darzustellen.
Sie wollten sich und andere schützen, nun leiden einige Geimpfte offenbar an diffusen Symptomen. Die Betroffenen fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. Unter manchen Ärzten scheint das Thema ein Tabu zu sein."
https://www.spiegel.de/gesundheit/...a94e-138f-4ed0-b459-d86377daf08b
Die wollen und wollten es nicht so genau wissen."
https://www.welt.de/politik/deutschland/...ss-was-die-andere-tut.html
Das Narrativ lautet: Es gibt keine Impfschäden, deswegen ist medizinische Forschung und Hilfe nicht notwendig. Zahlen und Daten stören da nur.
"So kam es zur Stiko-Empfehlung des Aspirierens
In der 18. Aktualisierung der Covid-19-Impfempfehlung von (!)Februar 2022(!) heißt es, bei Tiermodellversuchen sei es nach direkter Injektion des Corona-Impfstoffs in Blutgefäße zum "Auftreten von Perimyokarditis" gekommen. Bei Perimyokarditis handelt es sich um eine Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung. Die Studie aus dem (!!)August 2021(!!) beobachtete bei Mäusen, denen der mRNA-Impfstoff ins Blutgefäß gespritzt wurde, das Auftreten von Herzmuskelentzündungen.
Bei der Injektion des Impfstoffes in den Muskel dieser Mäuse wurde kein Zusammenhang mit der Erkrankung festgestellt."
https://www.br.de/nachrichten/amp/...ng-aspiriert-faktenfuchs,T2z47fe
Ob die Mäuse jedoch auch an Post-Vac-Symptomen litten, wurde nicht geprüft. Denn sowas gab es ja vermeintlich nicht.
Aber: Mäuse können nicht mitteilen, dass sie am Post-Vac-Syndrom leiden. Es ist ja schon für Menschen häufig nicht möglich!!
Fazit: "Tolle Studien", "zeitnahe Risikobegrenzung" und eine Geimpfe wie bei Ärzten aus dem Mittelalter.
Moderation
Zeitpunkt: 18.01.23 12:31
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 18.01.23 12:31
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Moderation
Zeitpunkt: 18.01.23 12:32
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 18.01.23 12:32
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
da spielst du mit sicherheit in der ersten liga, mein freund.
machst du dir da keine gedanken warum so viele user nicht deiner meinung sind?
und erklärst den Mitlesern hier das schwarze Sterne rassistisch sind ???
Für mich sind schwarze Sterne nicht rassistisch !
sondern viel mehr dafür da damit andere Usern zu bewerten wenn sie hier Dummes Zeug babbeln.
Für Deine Post Nr. 10 + 11 würde ich Dir gerne einen schwarzen Stern geben,
aber leider habe ich bei Dir alle schwarzen Sterne bereits verballert.
Deshalb auf diesen Wege für Dich
XXXXXXXX
und eine angenehme Restwoche...........
Nicht nur aus diesem Grund müssen Impfgeschädigte ihre teuren Behandlungskosten zum allergrößten Teil selbst tragen.
Häufig bereits arbeitsunfähig führt das die Betroffenen in Rekordzeit in den finanziellen und persönlichen Ruin.
Die gesetzlichen Kassen lehnen fast alles ab.
Selbst wichtige Laboruntersuchungen.
Alles natürlich psychosomatisch. Das ist billiger.
Wer kein Geld hat, siecht dahin.
Fazit: Eine versteckte Triage, die die Medien unter dem Teppich halten. Die ersten Verteilungsopfer.
Nur sieht sie keiner!
Wer nicht das Geld hat, bleibt krank.
Ärzte und Krankenkassen verweigern sich.
Forschung? Fehlanzeige!
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/...nebenwirkungen-102.html
"Impfschäden: Keine Reaktion des Bundesministeriums für Gesundheit"
Auszüge:
... "Ein Zusammenhang zur Coronaimpfung wurde also von Beginn an festgestellt?
Kristin Hoffmann: Nein, das war schwieriger. In eine Klinik wurde mir zu Beginn zwar gleich gesagt, es seien wohl Nebenwirkungen durch die Impfung. Die haben das aber in den Abschlussbericht nicht so reingeschrieben, sondern haben geschrieben, es sei ein "Zustand nach Impfung".
Ein wichtiger juristischer Unterschied!
Kristin Hoffmann: Das ist ein Unterschied, genau. Dann bin ich nach mehreren Wochen noch mal in die Klinik, weil es immer schlimmer geworden ist. Dort hat man dann halt wieder gesagt, es sei von der Impfung. Im Bericht stand dann wieder drin: "Zustand nach Impfung".
Danach war ich in für sechs Wochen in einer Reha Klinik, aufgrund der neurologischen Beschwerden. Dort hat man gesagt, man habe so etwas noch nie gesehen. Auch das Personal dort sagte, es komme von der Impfung.
Dort bin ich dann arbeitsunfähig entlassen worden, bin dann im September in die Uniklinik Göttingen. Dort hat man mir auch wiederum gesagt, ich hätte wohl eine Small-Fiber-Neuropathie durch die Corona-Impfung. Die haben das aber auch wieder nicht direkt so reingeschrieben, sondern es wieder schwammig umschrieben.
Haben Sie mit den behandelnden Ärzten offen über Ihre Vermutung gesprochen?
Kristin Hoffmann: Ja, aber war manchmal schwer, weil es große Vorbehalte gibt. Der Neurologe, bei dem ich hier in Paderborn war, ist mir sofort ins Wort gefallen, als ich sagte, ich hätte die Beschwerden seit der Impfung.
Er war extrem unfreundlich und sagte nur, die Impfung habe keine Nebenwirkungen. Ich hätte offenbar eine zu große Abneigung gehabt gegen die Impfung, so seien die Symptome zu erklären."
Weiter:
"Lange wollte kein Journalist und keine Zeitung über uns berichten"
Eine Düsseldorfer Anwaltskanzlei hat unlängst einige Klagen eingereicht, vor allem gegen den Impfstoffhersteller Biontech. Einer der mit den Klagen betrauten Anwälte hat beklagt, dass viele seiner Klienten nicht ernstgenommen werden. Sie haben ja auch entsprechende Erfahrungen gemacht, sogar mit dem Bundesgesundheitsministerium. Was ist da passiert?
Kristin Hoffmann: Im Netz habe ich festgestellt, dass es andere Betroffene gibt. Wir haben uns mittlerweile recht gut vernetzt. Die einzige Möglichkeit, die wir sehen, ist, über Facebook oder Instagram über Kommentare Aufmerksamkeit zu bekommen.
Denn lange wollte kein Journalist und keine Zeitung über uns berichten und mit uns reden. Uns wurde immer wieder gesagt, man wolle Schwurblern nicht in die Hände spielen."
Weiter im Text:
"Also haben wir uns entschieden, zu kommentieren. An einem Tag dann im vergangenen Sommer wurde mein Kommentar vom Bundesministerium für Gesundheit erwidert. Das war die erste Reaktion von so einer Stelle. Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe Angst bekommen, weil ich sie als Drohung aufgefasst habe.
Wenig kompromissbereit: Gesundheitsministerium.
Sie hatten geschrieben: "Ich wurde bislang gegen alles geimpft. Durch die Corona-Impfung habe ich seit einem Jahr Nebenwirkungen und bin arbeitsunfähig! Und wie mir geht's zu vielen anderen auch! (...)".
Kristin Hoffmann: Es hieß daraufhin: "Bitte unterlassen Sie Falschaussagen wie diese."
Sie hatten zunächst aber auch geschrieben, Medien und Regierung vertuschten die Probleme, diesen Passus dann aber gelöscht. Auf welchen Teil Ihrer Aussage hat das Ministerium denn reagiert, haben Sie das geklärt?
Kristin Hoffmann: Nein, es gab keine weitere Reaktion des Bundesministeriums für Gesundheit. Ich habe die zweite Bemerkung abgeändert, weil ich eben "die Medien" und "die Regierung" geschrieben habe. Denn einige die Medien haben ja im Laufe der Zeit angefangen, über das PostVac-Syndrom zu berichten.
Mich hat dann auch ein Bekannter, der journalistisch tätig ist, darauf aufmerksam gemacht, dass man das so grundlegend über alle Medien nicht sagen kann, dass das falsch ist. Es gab vom Bundesministerium für Gesundheit aber keine weitere Reaktion. Ich habe den Vorwurf der Fake-News daher auf meine komplette Äußerung bezogen.
Sie hatten dem Ministerium angeboten, ihren Fall zu prüfen. Da gab es auch darauf keine Reaktion?
Kristin Hoffmann: Nein, keine.
Was vielleicht aber nur an dem Social-Media-Team des Bundesgesundheitsministeriums liegt.
Kristin Hoffmann: Das glaube ich nicht, denn wir Betroffenen haben unzählige Briefe an Politiker, an das Bundesgesundheitsministerium, an Herrn Lauterbach, Journalisten und viele andere geschrieben. Alles blieb ohne Reaktion oder stieß auf Ablehnung.
Ich selbst habe dreimal mit Journalisten gesprochen und meine Geschichte erzählt. Sie sind dann zurückgerudert und haben die Sachen nicht gebracht. So erging es vielen Betroffenen.
Keine Rückmeldung vom Paul-Ehrlich-Institut
Sie haben gesagt, Ihr Hausarzt habe ihre Beschwerden dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldet, dem PEI. Das hatte Ihnen auch das Bundesgesundheitsministerium empfohlen.
Kristin Hoffmann: Ja, aber das funktioniert eben überhaupt nicht. Mein Hausarzt hat Meldung beim PEI gemacht. Er kannte das Prozedere von einem Impfschaden vor mehreren Jahren. Deshalb war er sehr verwundert, dass er keine Rückmeldung erhalten hat.
Daraufhin hat er sich bei seinen MFAs (Medizinischen Fachangestellten, d. Red.) erkundigt, ob das Fax angekommen sei. Das Ganze wiederholte er. Letztlich hat er dreimal Meldung gemacht, ohne vom PEI eine Rückmeldung zu bekommen. Dann hat er mich ans Gesundheitsamt verwiesen.
Ich habe mich dann ans Gesundheitsamt gewendet. Die haben mich über mehrere Wochen aber immer wieder abgeblockt. Ich habe dann einen Artikel aus dem Netz gesucht, aus denen hervorging, dass sie dazu verpflichtet sind.
Danach haben sie dann eben gehandelt und das Paul-Ehrlich-Institut angeschrieben, dreimal und jedes Mal mit einem Ultimatum. Die E-Mails vom Gesundheitsamt ans PEI habe ich vorliegen.
Beim zweiten und dritten Mal hat das Gesundheitsamt dem PEI gegenüber gedroht, den Landrat einzuschalten. Auch da hat das Institut nicht reagiert. Und dann haben sie das an den Landrat weitergegeben.
Irgendjemand im Büro des Landrats hat dann eine Rückmeldung bekommen vom PEI – dass sie keine Rückmeldung geben. Das hat alle sehr verwundert. Denn im Endeffekt weiß man bei solchen Meldungen an das PEI gar nicht, wie der Stand der Bearbeitung und ob das überhaupt angekommen ist.
Auch das Evangelische Krankenhaus in Lippstadt hatte Meldung ans PEI gemacht, als ich dort im Mai vergangenen Jahres stationär aufgenommen worden war. Die Ärztin drückte mir gegenüber ihre Verwunderung aus, dass sie bei der Meldung keinerlei Daten angeben konnte über mich, außer Geschlecht und Alter. Das hatte mir mein Hausarzt auch mitgeteilt und mich um Erlaubnis gebeten, meine Daten mitsenden zu dürfen.
Werden Sie sich den Klagen anschließen?
Kristin Hoffmann: Ich würde gern den Rechtsweg beschreiten. Ich bin allerdings – wie viele andere – in der Situation, dass ich seit jetzt fast anderthalb Jahren Krankengeld bekomme. Ich habe viel bezahlt für Fahrten zu Kliniken, regelmäßige Arztbesuche, Therapien, die ich dringend benötige, Untersuchungen und Supplemente.
Die Krankenkasse hat die Anträge auf Langzeitverordnungen für die notwendigen Therapien abgelehnt. Die Nebenwirkungen durch die Impfung sind nicht im Heilmittelkatalog aufgelistet. Somit erhalte ich künftig nur noch in großen Abständen und nicht ausreichend Therapie. Diese wären aber wichtig, um meinen derzeitigen, ohnehin schon schlechten gesundheitlichen Status zu erhalten.
Ich bin alleinerziehend. Eine Klage kann ich mir im Moment nicht leisten."
https://www.telepolis.de/features/...esundheit-7267658.html?seite=all
Fazit: Hier kann man die Fratze des Systems wunderbar erkennen. Lügen, manipulieren und vertuschen. Und die meisten Systemmedien decken das.
Da werden schwerkranke Menschen völlig im Regen stehengelassen, müssen jegliche Hilfe selbst bezahlen - wenn sie denn überhaupt welche bekommen - und werden noch als Psychosomaten und Schwurbler verhöhnt.
Solche Ärzte (gesetzlich über das gesetzliche Krankenkassensystem versorgt) sind nicht ein Fall für die Ärztekammer, sondern für den Staatsanwalt.
Aber es ist alles ein System. Wie in der DDR.
Dafür wurde er hart kritisiert, als Vorstand sogar fristlos gekündigt. Nun ist klar: Zumindest die Zahlen, mit denen Schöfbeck argumentiert hat, sind plausibel – das geht aus einem Schreiben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) von Mitte Juni hervor, das WELT vorliegt."
https://www.welt.de/politik/deutschland/...kungen-in-Deutschland.html
Jeder, der sich hat impfen lassen, hat vorab seine Genehmigung dazu erteilt. Hersteller und Verabreicher der Impfung sind somit m.W. von jeder Verantwortung enthoben.
Es war die freie Entscheidung eines jeden einzelnen.
Womit eine der vielen vormaligen sog. Verschwörungstheorien zum Tragen kommen wird: nicht vor den Ungeimpften, sondern vor den Geimpften wird sich die Politik fürchten müssen.
Moderation
Zeitpunkt: 21.01.23 12:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 21.01.23 12:00
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(!)Das sogenannte Post-Vac-Syndrom sei sogar in den Arbeiten von Biontech selbst beschrieben.(!)
Ulbrich bevorzugt den Begriff „Vaccine-acquired Immunodeficiency Syndrome“, da der die Pathogenese besser widerspiegele: Nach seiner Schilderung gelangen die Lipidnanopartikel in die Lymphknoten, wo die Kommunikation der Interferone beeinflussen und die natürlichen Killerzellen (NKZ) supprimieren. Erst danach könne die mRNA auch effektiv eingebracht werden – der Effekt auf das Immunsystem sei also der Technologie immanent.
Mehr als 1300 wissenschaftliche Arbeiten zum Thema hat die Kanzlei zusammengetragen. „Ich wundere mich, dass in der Wissenschaft ein anderer Erkenntnisstand existiert als in der breiten Öffentlichkeit.“ Laboruntersuchungen der betroffenen Patienten spiegelten die beschriebenen Effekte ebenfalls wider. „Über das Blutbild lassen sich die Effekte klar zuordnen."
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/...n-gegen-biontech/
Michael Ballweg in Haft!
https://www.sueddeutsche.de/politik/...querdenker-festnahme-1.5611992
Für die Beförderungskarrieren dieser Richter
am OLG Stuttgart ist die Anordnung zur Verlängerung der Untersuchungshaft von Michael Ballweg sicherlich nicht undienlich:
"Für die Anwälte von Michael Ballweg ist es unverständlich, dass der „Querdenken“-Initiator nun mehr als ein halbes Jahr in Untersuchungshaft sitzt. Für die laut Strafprozessordnung ausnahmsweise mögliche Fortdauer über sechs Monate hinaus gebe es strikte Vorgaben, sagte Rechtsanwalt Alexander Christ am Donnerstag. Die seien aus Sicht der Anwälte nicht gegeben.
So gingen die Ermittler nur noch von versuchtem gewerbsmäßigem Betrug und Geldwäsche aus, was ein weniger schwerwiegender Vorwurf sei als zuvor, machte Christ deutlich. Einer möglichen Fluchtgefahr könnte die Justiz mit Auflagen begegnen. Zudem seien alle Fragen beantwortet, sagte er. „Aus unserer Sicht ist es vollständig unerklärlich, was die Staatsanwaltschaft weiter ermitteln will."
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...4332-8231-9081e3639b75.html
https://presse.querdenken-711.de/...echtswidrig-in-untersuchungshaft/
"Impfexperte und Wissenschaftler Sucharit Bhakdi vor Gericht"
https://www.rnd.de/panorama/...eklagt-W4QUHUOASFFLRMOSPVH67FFTDM.html
"Die Krankenkasse BKK ProVita hat sich von ihrem Vorstand Andreas Schöfbeck mit sofortiger Wirkung getrennt. Er hatte es gewagt, die geschönten Zahlen vom Paul-Unehrlich-Institut zu hinterfragen."
https://www.aerztezeitung.de/Politik/...rstand-Schoefbeck-427223.html
"Hausdurchsuchung und Anklage wegen Rechtsbeugung gegen Weimarer Familienrichter"
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/...0l%C3%A4sst%20aufhorchen.
"LEIPZIG
Arzt wollte nicht mehr gegen Corona impfen – jetzt bekommt er die Konsequenzen zu spüren
Uni kündigt Zusammenarbeit auf
Und noch eine weitere Konsequenz gab es für den Leipziger Arzt: Bisher hatte er mit der Universität Leipzig zusammengearbeitet und Medizinstudenten ausgebildet. Diese Aufgabe ist er nun los: Da "die wissenschaftlichen und ethischen Grundwerte und das Verständnis des Bildungsauftrages jedoch im eindeutigen Widerspruch zur Ansicht des Arztes" stünden, kündigte die Uni die Zusammenarbeit auf."
https://www.stern.de/gesundheit/...das-hat-konsequenzen-30924988.html
https://www.focus.de/gesundheit/news/...ehrerlaubnis_id_24427159.html
"Verfahren gegen Duderstädter Medizinerin: Ermittler durchsuchen erneut Arztpraxis"
https://www.hna.de/lokales/goettingen/...eut-arztpraxis-91691668.html
Da wird unter irgendwelchen fadenscheinigen Anklagen fein gesäubert, während ein paranoider GEZ-Talkshow-König Gesundheitsminister wird.
Das nennt man heute Demokratie und Rechtstaat.
Fazit: Wer heute schreibt, die Covid-Impfung kann auch völlig neue, unerforschte und kaum behandelbare Gesundheitsschäden verursachen, die bei vielen Betroffenen womöglich dauerhaft bleiben, der läuft Gefahr, dass im Morgengrauen eine Hausdurchsuchung bei ihm ansteht.
"Zwei(!) neue Studien aus Deutschland und den USA zeigen Folgen der mRNA-Impfstoffe, die als völlig undenkbar galten.
Der Jahreswechsel hatte es in sich. Jedenfalls, was die Studienlage zu den mRNA-Impfstoffen angeht. Innerhalb weniger Tage erschienen zwei bahnbrechende Studien, mit denen die Befürchtungen der Impfskeptiker bestätigt wurden. Befürchtungen nämlich, dass die mRNA-Impfstoffe Risiken bergen, von denen die Befürchtungen der Impfskeptiker bestätigt wurden. Befürchtungen nämlich, dass die mRNA-Impfstoffe Risiken bergen, von denen wir noch gar nicht wissen, dass wir sie nicht wissen.
Im Vorfeld der entsprechenden Abstimmung im Bundestag am 7. April 2022 wurden Gegner dieser verfassungsfeindlichen Zwangsimpfung von den Regierungsparteien SPD und Grüne sowie von den regierungskonformen Medien wahlweise als „Corona-Leugner“, Verschwörungstheoretiker, „Covidioten“, Querdenker oder Rechtsextreme verunglimpft.
Eines der vielfältigen Argumente der Gegner einer Zwangsimpfung bezog sich auf die „unknown unknowns“ der mRNA-Impfstoffe: Eine Impfung, deren zahlreiche neuartige Nebenwirkungen wie Thrombosen und Herzmuskelentzündungen nicht einmal ansatzweise im Mechanismus verstanden würden, könne unmöglich gegen den Willen eines aufgeklärten Bürgers erzwungen werden.
Beunruhigend an diesen Studienergebnissen ist vor allem, dass die von der Messenger-RNA gebildeten Spike-Proteine, deren zytotoxisches Potenzial, also deren Eigenschaft als Zellgift, bekannt ist, derart lange frei im Blut von Geimpften verweilen können, also ohne von Antikörpern gebunden und damit neutralisiert worden zu sein. Dieses beängstigende Phänomen war bislang von den Pharmaproduzenten BioNTech, Pfizer und Moderna kategorisch ausgeschlossen und von denen ihnen hörigen Ampel-Politikern und Mainstream-Medien in das Gedankenreich der „Covidioten“ und Verschwörungstheoretiker verwiesen worden.
Auch die „Fakten-Checker“ von „Correctiv“ hatten sich wie immer bereitwillig vor den Werbe- und Vernebelungskarren der Pharmaindustrie und ihrer Spindoktoren aus Politik und Medien spannen lassen.
Der kanadische Immunologe Byram Bridle wurde für seine These niedergemacht, als er bereits vor zwei Jahren postulierte, dass das Spike-Protein für Organschäden nach mRNA-Impfungen verantwortlich sei. Sein Problem war, dass er nicht an die für eine Studie notwendige Zahl an Blutproben Betroffener herankam."
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/...-der-mrna-impfstoffe/amp
Fazit: Spritzen bis der Pfarrer kommt!
Wenn Covid nun medial eingeschläfert wird, werden auch die Folgen der Impfung eingeschläfert und geraten in Vergessenheit. Debatte beendet!
Dass die offenen Bussgelder beim Verstoß gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht aber noch gezogen werden, versteht sich von selbst.
“„Corona ist vorbei“, sagt nicht nur Virologe Christian Drosten.“
https://www.welt.de/vermischtes/article242886409/...r-Massnahmen.html
Fazit: Nachtigal ich hör dich trapsen ...
„Weil nicht sein kann, was nicht sein darf” – dieses Fazit zieht Holger Sprung, der dafür kämpft, dass die Beschwerden seiner Kinder als Impffolgen anerkannt werden.
Sarah Sprung sitzt am Küchentisch ihres Vaters und schlingt unter dessem besorgten Blick die Arme um ihren ausgemergelten Körper. Die junge Frau sieht schlecht aus, blass und verdammt dünn. Der Schein trügt nicht. Elf Kilo hat die 29-Jährige seit Ende November 2022 abgenommen. „Sie ist nur noch Haut und Knochen”, bestätigt Holger Sprung mit Tränen in den Augen: „Aber wir päppeln sie wieder auf.”
Vor anderthalb Monaten noch hätte er selbst das kaum zu hoffen gewagt. „Ich bin dem Tod im letzten Moment von der Schippe gesprungen”, resümiert die Verkäuferin und setzt zu erzählen an. Das Drama habe sich bereits kurz nach der zweiten Impfung mit dem mRNA-Wirkstoff von Biontech abgezeichnet, ist die Familie überzeugt. Die erste Spritze gegen Corona bekam die Uckermärkerin am 21. Oktober 2021, die zweite einen knappen Monat später. „Eigentlich hatte ich mich ja nicht impfen lassen wollen, aber irgendwann wurde der Druck zu groß”, erinnert sie sich zurück.
https://www.nordkurier.de/uckermark/...g-um-ihr-leben-1951071701.html
Die DAK-Gesundheit meldet einen so hohen Krankenstand in Deutschland wie noch nie. Seit 25 Jahren erfasst und veröffentlicht die Krankenkasse diese Daten. Verursacht haben den Anstieg vor allem Atemwegserkrankungen."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...in-deutschland/amp
https://www.nordkurier.de/aus-aller-welt/...te-reisinger-widerspricht
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283