Das Volk verarmt
Letztlich findet jede Krise ihre Lösung. Ist nur die Frage, wie viele Leichen zum Schluss am Wegrand liegen. Meines Erachtens gilt hier schon lange: hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner. Das ist das schon in der Jungsteinzeit bewährte neoliberale Konzept.
Du plapperst nur deine bekannten neoliberalen Sprüche runter
- wie bei einer schlechten Schallplatte. *g*
.
Vielleicht steckt ja auch die Stasi dahinter wie einst bei
Benno Ohnesorg.
Die entsprechenden Seilschaften sollen noch existieren, und angeblich warten sie
noch auf den "Endsieg". *g*
"2009 stellte sich dann heraus, dass Kurras zum Zeitpunkt der tödlichen Schüsse bereits in Diensten der Stasi stand."
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-77669-4.html
Wieso wurde nie ernsthaft eine Rettung aus dem Vermögen reicher Griechen versucht.
Geht man von den hohen Quoten bei der Steuerhinterziehung aus, die ja tatsächlich statistisch belegt sind, hätte bereits eine korrekte Steuererhebung bei den wirklich Vermögenden in Griechenland auf die letzten 10 Jahre , plus ggf. Säumniszuschläge und Geldstrafe so wie in Deutschland, das Land saniert.
Ggf. wäre auch an eine hohe Pauschalsteuer auf Auslandsvermögen zu denken.
Ein souveräner Staat, so wie sich richtigerweise auch Griechenland versteht, muß diese Souveränität auch dadurch zeigen , dass man alle Möglichkeiten zur Selbsthilfe nutzt.
Um Kritik vorzubeugen, in einem echten finanziellen Staatsnotstand hat dies auch nichts mit kommunistischen Umtrieben zu tun.
Es geht allein um den weiteren souveränen Bestand des Landes, der nur durch Selbsthilfe garantiert werden kann.
Die notleidende Bevölkerung, die ausserhalb des Beamtensystems zumeist nur für dürftigen Lohn arbeitet bzw. dürftige Renten als Nichtpensionäre bezieht , müssen die Nordländer bis zum Aufbau einer nationalen sozialen Infrastruktur durch Sach-/Geldzuwendungen direkt unterstützen.
Dies ist allemal besser als Geld an die jetzigen staatlichen Entscheidungsträger in GR zu transferieren.
wenn der 2. Karibik-Urlaub zu teuer wird,
wenn man im Ski-Urlaub eingeschneit wird,
wenn das Kreuzfahrtschiff umkippt,
wenn man beim Spazieren-Gehen in Afrika entführt wird,
oder - aus Versehen - auf den Mond geschossen wird. . . .
wenn sich der Star-Kabarettist das Waschen seiner Jeans nicht leisten kann,
wenn sich sogar der Bundespräse Geld leihen muß,
wenn die Medien nicht mehr wissen, über was sie lästern sollen . . .
dass "Totsparen" zum wirtschaftliche Kollaps führt.
In Griechenland wiederholt man dies auf Veranlassung
der EU und des IWFs.
Ausbaden muss das das Volk und nicht die Reichen in G.
Und, was meinst du, steckt die Stasi auch hinter Merkel? Immerhin war sie Agitatorin in einer verbotenen Vereinigung (FDJ). Ihr Vater hatte engen kontakt zu IM der Stasi. Ist Sie jetzt vielleicht im Auftrag dunkler Mächte unterwegs, um Europa und Deutschland zu ruinieren?
http://meinensenfdazu.blogspot.com/2009/07/...ch-nachtraglich-im.html
PS: #34 Hast du jetzt ne Wahrheitsdroge gefressen?
Aber was die EUliten einmal in ihren Krallen haben, geben sie nicht mehr her.
Und wie sich der dicke Ackermann windet, daß seine dumme Bank, die wie ein Krebsgeschwür in Frankfurt wuchert, nun endlich mal Verluste mit den Griechen-Bonds einfahren muß.
P 34 entspricht doch P 1.
Zum anderen ist Merkels Politik nicht völlig falsch, nur
man müsste den Strukturwandel in G. - auch finanziell - unterstützen (p 32).
Es reicht nicht, wenn die EU den Horst Reichenbach mit 45 Mann dort hinschickt.
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/...ssion-EULEX-scheitert
Ökonomische Probleme muss man ökonomisch lösen und politisch dafür die Voraussetzungen schaffen. Ein paar ausgeliehene Beamte erreichen da gar nichts.
Schönen Abend noch allerseits! Muss jetzt mit der Katze spielen.
"der Gauleiter" genannt. Da tut man dem SPD-Mitglied
aber furchtbar Unrecht.
So lange die Griechen noch glauben, dass der Weihnachtsmann sie retten würde, und immerhin kriegen sie aktuell mehr als 100 Mia geschenkt und hoffen auf mehr, so lange werden sie nicht in die Pötte kommen.
der Herrschenden, die auch vor amtl. Statistikfälschungen nicht
zurückschrecken, wie man ja gestern wieder lesen konnte.
10 Jahre lang wurde dort massiv Geld ausgegeben vom Staat. Nur: Wenn keine entsprechende ökonoische Basis vorhanden ist, die dadurch neue Entwicklungschancen hätte, kann man pumpen so viel man will. Man erzeugt nur Strohfeuer bzw. man bläht den Staat künstlich auf, ohne dass dies zu einem nachhaltigen wirtschaftlichen Fortschritt führen würde.
Der aufgeblähte öffentliche Sektor in GR MUSS sparen. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Und man "tötet" damit nix, was nicht zu sterben verdienen würde. Stärken müsste man den privaten Sektor. Nur: Dort herrscht vor allem Korruption und der staatliche Verwaltungsmoloch besorgt den Rest. Das ist alles sehr bitter für die Griechen. Aber ohne eisernen Besen, was die öffentlichen Institutionen angeht, und gezielte Stärkung einigermaßen funktionierender Bereiche ist da kein Blumentopf zu gewinnen.
Volkswirtschaftliche Allgemeinplätze sind schön und gut. Aber sie müssen auch mit der jeweiligen Wirklichkeit vermittelt sein. Man kann GR und D überhaupt nicht vergleichen. Weder was die Armurt angeht, noch was D unter Brüning betraf mit GR heute.
GR wird noch lange am Tropf hängen und man wird sehen, ob sie endlich mal das Glück haben, von weniger korrupter Herrschaft geplagt zu werden. Sie brauchen Leute, die wirklich mal das Gemeinwohl im Blick haben und die öffentlichen und privaten Strukturen ordnen. Das ist schwer genug zu erreichen.
beschreibst.
"Totsparen" geht allerdings dort auch, wenn letztlich sehr viele
am Hungertuch nagen, messbar am Rückgang des BIPs.
Staatsausgaben senken, Steuereinnahmen steigern
... ohne grossen Erfolg ausser der Steigerung der Massenarbeitslosigkeit
und - verelendung.
= das gefundene Fressen für H.
P.S.: Der einzige Gegenkanditat ist meiner Ansicht nach "Maya-Kalender".
"einfachen" Menschen in Griechenland betrachten
und u.U. aus Solidarität etwas für diese tun müssten.
... nicht für die Banken oder den Staat Griechenland mit seinen
seltsamen Strukturen.