Das Musterdepot von DER AKTIONÄR
Auch der Aktionär bedient sich gerne Augenwischereien. Bei den Musterdepots findet man keinen Steuerabschlag in den Depots, geschweige denn Bankgebühren. Immerhin ein Schwindel von aktuell min. 25% der Gesamtsumme!
Desweiteren beinhalten oft Spezialreporte und ähnliches, die mir von Bekannten und aus anderen Foren gezeigt wurden Umsatzschwache Wertpapiere, die durch ein paar Umsätze Schwindel erregende Zuwachs % anzeigen. Allerdings sind diese Gewinn kaum realisierbar, da die Aktie ja nur von den "Lemmingen" gekauft wurde.
Im Grunde ist der "Aktionär" doch nur eine Zeitschrift die uns glauben machen will was wir uns wünschen... Millionär werden ohne Arbeit und ohne Gehirn.
Moderation
Zeitpunkt: 25.05.10 12:45
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Kommentar: Unterstellung - unbelegte Vorwürfe "pushen"
Zeitpunkt: 25.05.10 12:45
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Kommentar: Unterstellung - unbelegte Vorwürfe "pushen"
Moderation
Zeitpunkt: 25.05.10 12:38
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Kommentar: Unterstellung - unbelegte Vorwürfe und beleidigend
Zeitpunkt: 25.05.10 12:38
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Kommentar: Unterstellung - unbelegte Vorwürfe und beleidigend
Später wurden dort bei Infomatec soweit man lesen konnte Hausdurchsuchungen d d Staatsanwaltschaft durchgeführt.
Moderation
Zeitpunkt: 25.05.10 12:41
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Kommentar: Unterstellung - unbelegte Vorwürfe
Zeitpunkt: 25.05.10 12:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - unbelegte Vorwürfe
Die Kaufkraft der Lemminge auch noch hebeln, also vervielfachen.
Typisch Flatex!
Hinweis zu United Labels
Sonderupdate, 17.Januar 2011:
Sehr geehrter Trend-Trader,
im Anschluss an unsere Musterdepotaufnahme kommt es aktuell zu extremen
Kurszuwächsen bei United Labels. Die Aktie notierte im Hoch bei 6,18 Euro.
Wir raten dringend davon ab, auf diesem Kursniveau noch zu kaufen.
Wir haben zusätzlich erfahren, dass die Aktie am Wochenende von zwei weiteren
Publikationen ebenfalls empfohlen worden ist. Dadurch dürfte die Aktie noch bei
weiteren Privatanlegern auf der Watchlist gestanden haben, die dann aufgesprungen
sein dürften, als der Kursanstieg einsetzte. Das hat wohl den Anstieg noch zusätzlich
beschleunigt.
Betrachten Sie bitte den Chart und unser Kursziel:
(Chart im Anhang)
Das Kursziel liegt bei 7,00 Euro auf Sicht von mehreren Monaten (3-10 Monate).
Wenn die Aktie bereits am ersten Tag auf 6,18 Euro steigt ist das natürlich eine
massive Übertreibung.
Das alte Jahreshoch lag bei 4,69 Euro. Zuletzt lief die Aktie bei steigendem
Handelsvolumen an dieses Niveau heran. Beim Überschreiten ergab sich ein
charttechnisches Kaufsignal.
Ein einigermaßen gutes Chance-Risiko-Verhältnis haben Sie jedoch beim Kauf nur
dann, wenn Sie innerhalb von wenigen Prozent von diesem Ausbruchsniveau
kaufen. Keinesfalls sollten Sie mehr als 10 Prozent Aufschlag bezahlen.
Im Falle United Labels raten wir vorerst maximal bis 5,00 Euro zum Kauf. Wenn Sie
bisher noch nicht gekauft haben, sollten Sie abwarten bis die Aktie in den Bereich
4,70 bis 5,00 Euro zurückfällt.
Nochmal ein grundsätzlicher Hinweis:
Es geht uns nicht darum, sehr kurzfristige Gewinne mit diesen Empfehlungen zu
erzielen. Das wäre Ihnen als Leser gegenüber unfair. Wir planen die Aktie über
mehrere Wochen bis Monate im Musterdepot zu halten.
Wird dann das Kursziel erreicht (wie bei Kinghero geschehen) nehmen wir meist
Teilgewinne mit und lassen die verbleibenden Stücke „laufen“.
Wenn wir in den kommenden Wochen eine Einstiegschance bei United Labels sehen
(entweder bei einem deutlichen Kursrücksetzer oder nach einer Konsolidierung,
wenn wir die Chance auf einen neuerlichen Kursausbruch sehen), werden wir Sie per
Sonderupdate oder im Rahmen der regulären Updates darüber informieren.
Prinzipiell nehmen wir so kleine Werte wie United Labels nur noch in
Ausnahmefällen in unser Musterdepot auf. Der Großteil der Empfehlungen entfällt
künftig auf mittelgroße bis große Werte, um eine bessere Nachbildbarkeit des Depots
zu gewährleisten.
Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen haben, können Sie sich jederzeit unter
redaktion@trend-trader.com an mich wenden.
__________________________________________________
Bei Förtsch und dem AKTIONÄR läuft es anders. Dort ist der größtmögliche Kursausschlag nach einer Musterdepotaufnahme gewollt, um somit mehr virtuelle Performance gegenüber den Lemmingen ausweisen zu können. Denn damit lässt es sich besser neue Leser ködern.
Hier spielen Dinge wie Fairness gegenüber den Abonnenten und Nachbildbarkeit des Musterdepots keine Rolle!
http://www.manager-magazin.de/finanzen/rente/0,2828,190295,00.html
Hier der alte Artikel:
Meldung 31.08.2007 08:22
Die stille Rückkehr von "Mister Dausend"
von Angela Göpfert
Das Börsenguru-Comeback des Jahres ist eines durch die Hintertür: Bernd Förtsch hat das "100-Prozent-Projekt" gestartet. Unterstützung erhält er dabei von einem BWL-Studienabbrecher. Man darf gespannt sein, wie viele Ahnungslose diesmal seinen Aktientipps Glauben schenken werden.
Man muss sich Bernd Förtsch als einen glücklichen Menschen vorstellen. Sisyphusgleich versucht der einstige Gebrauchtwagenhändler immer wieder aufs Neue, auch Privatinvestoren an seinem "exklusiven Börsenwissen" teilhaben zu lassen. Legendär ist Förtschs Aktientipp in der "3satbörse", als er das Kursziel für die Morphosys-Aktie, auf 1000 Euro anhob. Dank seiner Empfehlung wurde der Morphosys-Kurs für kurze Zeit in luftige Höhen getrieben, dann aber kam der rapide Absturz bis zum historischen Tiefstkurs von 4,77 Euro. Zuletzt lag der Titel bei rund 37 Euro.
"Scalping"-Vorwürfe nie bewiesen
Seit dieser vollmundigen, im breitesten Fränkisch vorgetragenen Empfehlung als "Mister Dausend" verspottet, agierte Förtsch zunehmend im Hintergrund: Der breit investierte Unternehmer mit Sitz in Kulmbach gibt unter anderem die Anlegerzeitschrift "Der Aktionär" heraus, berät den Vermögensaufbaufonds HAIG, startete im April den Online-Broker Flatex und ging im August mit seinem eigenen Internet-Sender, dem Deutschen Anleger Fernsehen (DAF), auf Sendung.
Immer wieder monierten Kritiker, dass Förtsch bestimmte Aktien empfiehlt, um die Performance seiner Fonds zu verbessern, oder gar um Kurse unzulässig zu manipulieren ("Scalping"). Nachweisen konnte man ihm das allerdings nicht.
So bescheiden? Diesmal "nur" 100 Prozent Rendite
Nun wagt sich Förtsch mit seiner Börsenmedien AG erneut mit einer revolutionären Geschäftsidee aus der Deckung: dem "100-Prozent-Projekt". Für schlappe 1000 Euro werden die Teilnehmer per Mail und SMS "über wichtige Veränderungen und aktuelle Chancen im Aktienmarkt" informiert. Vor allem aber können sie im "virtuellen Aktienclub" die Entwicklung eines "Echtgelddepots" nachvollziehen, das innerhalb von zwei Jahren eine Rendite von 100 Prozent verspricht.
Obwohl auf der gleichnamigen Website noch ein Start "in Kürze" angekündigt wird, wurde das Echtgelddepot bereits im Mai aufgelegt, wie boerse.ARD.de im Gespräch mit dem Depotführer Florian Söllner erfahren konnte.
Mister Borussia Dortmund
Denn der 44-jahrige Förtsch hält sich auch bei seinem neuen Anlegerprodukt dezent im Hintergrund, sein Name taucht nur im Impressum auf. Stattdessen schickt er junge „Medientalente“ wie Stefan Eichner oder eben Florian Söllner vor ins Rampenlicht. Sie sind es, die die Anleger ködern sollen.
Zumindest Söllner ist darin nicht ganz unerfahren: Selbst ein Kind der "New Economy" – zwei Semester BWL, dann Gründung eines Startups – hat sich Söllner in der Vergangenheit vor allem als Chefredakteur von Zeitungen wie "Bluebull Today" hervorgetan. Diese empfahl zum Beispiel im März 2004 die Aktie des Fußballvereins Borussia Dortmund: Der BVB habe "das Gröbste überstanden", werde "das Tal der Tränen wieder sehr schnell verlassen", und die BVB-Aktie sollte "auf jeder Watchlist stehen". Damals lag die BVB-Aktie im Schnitt bei 2,8 Euro; diesen Wert sollte sie bis heute nie mehr erhalten, sie stürzte seither auf bis zu 1,64 Euro ab.
Erfahren im Umgang mit Börsengurus
Bei der selbsternannten "Ersten Multimediazeitung" konnte er dann auch erste Erfahrungen im Umgang mit eher zweifelhaften Börsenstars sammeln – "Bluebull Today" wurde von Michael "Mike" Lielacher herausgegeben: Anfang der 1990er Jahre noch ein umjubulter Wiener Börsenguru, meldete Lielacher mit seiner börsennotierten Firma Bluebull 2005 Konkurs an.
Verbindungen zur "Kulmbach-Connection" bestehen bei Söllner spätestens seit November 2005. Damals legte er das Musterdepot des wöchentlichen Börsenbriefs "Open-Market-Reports" auf, das angeblich bereits "150 Prozent im Plus" liegt.
Der Guru hat immer Recht
Dabei ist das Perfide an solchen Echtgeld- oder Musterdepots stets: Je mehr Leute die empfohlenen Aktien kaufen, desto höher treiben sie die Kurse - und damit treten auch die Weissagungen der Propheten ein. Dieser Effekt tritt vor allem bei selten gehandelten, marktengen Papieren auf. Springt der Kleinanleger zu spät auf den fahrenden Zug auf, zahlt er einen wesentlich höheren Preis als der Depot-Manager.
Ein weiteres Problem bei kleinen Aktien: Sie sind zwar leicht zu kaufen, aber oftmals schwer zu verkaufen, weil sie wenig gehandelt werden. Bestes Beispiel für ein solch marktenges Papier ist übrigens die Aktie der Vectron Systems AG, die auf der Homepage des "100-Prozent-Projektes" als "Top-3-Performer" gelistet wird. Von dem Produzenten "intelligenter Kassensysteme" sind insgesamt gerade einmal 500.000 Aktien im Umlauf, an einem "normalen" Donnerstag werden sogar nur 200 Stück gehandelt, die allein ein Plus von 2,5 Prozent bewerkstelligen können.
1000 Euro Mitgliedsgebühr
Allerdings wehrt sich Söllner im Gespräch mit boerse.ARD.de gegen den Vorwurf, auch beim 100-Prozent-Projekt auf marktenge Werte zu setzen – im Gegenteil: "Die Clubmitglieder präferieren eher liquide als marktenge Werte. Marktenge Werte hochzujubeln ist nicht Teil unserer Anlagestrategie." Nachprüfen kann diese Behauptung freilich keiner, der nicht gewillt ist, die erforderlichen 1000 Euro Clubmitgliedsgebühr abzudrücken.
Dieses Investment konnten die Clubmitglieder zumindest in den vier Monaten noch nicht wieder "reinholen": Laut Söllner liegt selbst das Echtgelddepot zurzeit noch bei "plusminus Null". Und das obwohl nicht zuletzt der Derivatemarkt mit seinen Hebelprodukten, der ja ausdrücklich Teil der "100-Prozent"-Anlagestrategie sein soll, zahlreiche Möglichkeiten bietet, von fallenden Kursen zu profitieren beziehungsweise sich gegen diese abzusichern.
Aktionäre sollten sich an eigenen Kopf greifen
So ist auch das wirklich Erschreckende an Bernd Förtsch und seinem "100-Prozent-Projekt" weder die Existenz eines solchen Gurus, noch dessen Geschäftsidee, Privatinvestoren für viel Geld Aktientipps zu verkaufen von Experten, deren Know-how man zumindest anzweifeln darf. Das zeugt - positiv überhöht - immerhin noch von unternehmerischem Geist. Schockierend ist vielmehr, dass es offenbar genügend Anleger gibt, die auf Muster- und Echtgelddepots sowie Aktientipps von selbsternannten Börsenexperten hereinfallen. Das Heer dieser ahnungslosen Aktionäre berücksichtigt leider nicht, dass keine Zeitschrift, kein Musterdepot und kein Guru ihnen das Selbstdenken erspart.
Aus: boerse.ard.de
Ursprungslink:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_2485987
Jetzt noch im DAF (natürlich mit gebührenpflichtigen Frontrunning per SMS - wie früher der FAX-Abruf)
http://www.daf.fm/depot.html
Depotchamp - oder welcher Börsendienst kann die Kurse marktenger Nebenwerte am meisten beeinflussen?
Und wie verdient Förtsch ( Scalping = Unterstellung)?
Ganz einfach, an den Gebühren der SMS, denn zahllose Zocker glauben, die Depotaufnahmen in der Sendung mit Gewinn an die Superlemminge verkaufen zu können.
Das ist aber ein Totlaufmodell !! Denn mit dem SMS-Eingang springt der Kurs bereits so hoch, dass zur Sendung nichts übrigbleibt, weil nicht genügend Zuschauer erst mit der Sendung kaufen, sondern ebenfalls schon mit der SMS.
Die Kursspitze zur Sendung, auf die die Zocker spekulieren, bleibt aus bzw. läuft sich tot.
Soviel zur Seriosität der "Experten"!
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...-reich--15636219.htm
Am besten über Flatex, Nachschusspflicht inklusive.
Liebe Leser, das Casino ist eröffnet.........
Das Casino ist eröffnet...
Und sollten Sie noch nicht alles Geld mit höchstem Hebel verzockt haben, dann können Sie ja mit wenig Geld noch viel bewegen. Am besten den Kurs von Scalpingraketen....
Ein Kreislauf: Beim Bäckerseminar gewesen, begeistert an einem Stand vom Seminar die Depoteröffnungsunterlagen von Flatex entgegengenommen, voller Vorfreude Russoil gekauft, um nun zu versuchen, den drastischen Verlust mit CFD-Zocks wettzumachen.
Risiko? Nachschusspflicht? Was solls, Börse ist doch toll......
"Der Vize-Chef eines Magazins (nach Informationen der WirtschaftsWoche handelt es sich um das von Verleger Bernd Förtsch herausgegebene Börsenblatt „Der Aktionär“, das dubiose Figuren offenbar magnetisch angezogen hatte) wurde laut Aufsicht BaFin 2010 wegen Marktmanipulation und Steuerhinterziehung zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Er hatte im Blatt Aktien empfohlen und danach teuer verkauft. Vize-Chefredakteur ist er nicht mehr, arbeitet aber noch für das Magazin. Ende Mai pries er in dem Report „Die Lieblingsaktien der Redaktion“ auch seinen Favoriten an."
http://www.wiwo.de/finanzen/...gen-zu-wenig-kursmanipulateure-470016/
http://www.faz.net/artikel/C31501/...reisten-verfuehrer-30145509.html
Geld fürs DAF, Geld für Flatex, Geld für weitere Seiten im Internet. Wo kam das Geld her?
Etwa von den Abogebühren von DER AKTIONÄR?
Jeder sollte mal genau nachrechnen.
Fazit: Scalping ist, war und bleibt Programm.
"Der Erfolg hat viele Gesichter" - ja, z.B. dieses hier:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Online-Real-Depot_id_2882_.htm
Wer das Onlinerealdepot 1:1 nachvollzogen hat, ist bereits pleite, denn gerade in 2010 sind Trades abgeschlossen worden, die beim AKTIONÄR noch mit Gewinn liefen, während der Leser meist mit schwer minus verkauft hat oder allenfalls plusminusnull rausgekommen ist.
In der Regel gilt/galt für den Leser pro Transaktion(!):
10 bis 15% höheren Einstiegskurs als der virtuelle Kurs von Förtsch (je nach Wert - liquide/illliquide) und ca. 5 bis 10% weniger beim Ausstiegskurs.
Letztendlich lebt die Restperformance des Onlinedepots ausschließlich vom Push, denn gerade die marktengen Dinger reagierten heftigst auf Depotaufnahmen. Zudem gab es noch Anschlussempfehlungen (Artikel) oder man präsentierte den Depotwert etwas später als sogenannten Tagestipp, der häufig dazu genutzt worde, um den Aktien im Online-Realdepot einen weiteren Kurssprung durch Leser zu verschaffen (Stufenpush). Aber auch das nützte den Aktien mittelfristig(!) meist wenig.
Denn gerade diese Art von Stufenpush man bei den besonders marktengen Aktien gemacht, bei liquideren Aktien im Musterdepot hat man natürlich auf eine Zusatzempfehlung als Tagestipp verzichtet, weil es ja nichts bringt und gerade daran erkennt man das eigentliche Ansinnen des Magazins.
und zwar wenn man im Mailverteiler der Kulmbacher wirklich ganz vorne dran steht, denn nach 5 Minuten hat sich die Sache bereits erledigt:
Denn nur so funktioniert es. Man muss so schnell als möglich (im Sekundenhandel / One-Click-Order) die empfohlenen Werte kaufen und danach umgehend zu ca. 5 bis 10% höher (je nach Marktenge des Papiers) wieder in den Ask von Frankfurt oder Xetra zum Verkauf stellen, damit einem die Nachzügler-Abonnenten die Gewinne auszahlen.
Ist der Move durch (nach ca. 5 bis 7 Minuten), wird es reine Spekulation, die mit allen Risiken einer möglichen Konsolidierung und nachlassenden Umsätzen verbunden ist.
Bekommt man aber die Mail erst 5 Minuten später (im Mailverteiler des AKTIONÄRS hinten dranstehend), dann zahlt man nur die anderen, also die Trader, die schon wieder im Angebot stehen, aus.
D.h., man kann mit dem Abo oder dem SMS-Service kein Geld verdienen.
Und je mehr Leute dieses "Service" nutzen oder ein Abo haben, desto länger braucht der Mailverteiler für den Versandt und desto stärker ist auch der Intradayanstieg einer marktengen Aktie.
Wer also die Mail/SMS etwas später bekommt, kann auch als schneller Daytrader damit kein Geld verdienen. Die Lemmis, die die angepriesenen Aktien über einen längeren Zeitraum halten, sowieso nicht, es sei denn sie haben Glück und eine(!) von ca. 6 Empfehlungen geht auf und läuft tatsächlich noch durch normale Börse etwas weiter hoch.
Seriös und redlich verdient.
:-D
Der AKTIONÄR (Printausgabe/Kiosk)
DER AKTIONÄR Plus (SMS-Service bei Depotveränderungen)
Hotstock der Woche (Email-Service)
Maydornreport (nur Herausgeber)
http://www.maydornreport.de/xist4c/web/...F1ACBC22F840E5405.app3bmag2
Millionendepot von Gerd Weger
http://www.millionendepot.de/impressum.html
Börsenwelt Börsenbrief.de
http://www.boersenwelt.de/xist4c/web/Impressum_id_705_.htm
Flatex (Onlinebroker-Mehrheitsbesitzer)
Flatex Newsletter
DAF (Deutsches Anlegerfernsehen)
http://www.daf.fm/impressum.html
Tradingcoach.de (Bezahlfernsehen)
http://www.tradingcoach.de/impressum.html
BörseZV (Börsenforum)
http://www.boersezv.de/web-110/impressum.html
Ursprünglich auch die Finance Communication - zusammen mit dem Bäcker (betrieb bis zuletzt Anleger-Telefonhotlines)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,203455,00.html
http://www.test.de/themen/geldanlage-banken/...Tipps-1124531-1124479/
TrendInvestReport
http://www.trend-invest-report.de/xist4c/web/Impressum_id_2813_.htm
financebooks.de
http://www.financebooks.de/xist4c/web/Impressum_id_143_.htm
waydoo.de
http://www.waydoo.de/imprint
TSI-Zertifikate.de
http://www.tsi-zertifikate.de/xist4c/web/...162BA5012689839.app3bmag2
Hinzu kommen noch Kooperationen mit Trade24
http://www.trade24.de/
"DAF starten"
und
Mastertraders.de (Simon Betschinger)
http://www.mastertraders.de/trader/...r-auf-jeden-fall-kaufen/p-6409/
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...__searchNewsId_17136419_.htm
Förtsch hat also den Nebenwerte-Markt und die Privatanleger in Deutschland fest im Griff!