Das Erdöl hat keine Zukunft


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Neuester Beitrag: 18.04.24 19:39
Eröffnet am:25.01.16 12:02von: MM41Anzahl Beiträge:550
Neuester Beitrag:18.04.24 19:39von: MM41Leser gesamt:246.467
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10472 Postings, 3415 Tage MM41Info

 
  
    #376
13.04.16 20:40
Update: Nur Info!!!

Ich habe meine Short-Position aufgestockt. Die Gründe für meine Entscheidung habe ich in diesem Forum mehrmals erwähnt. Ich sehe nämlich schwere Zeiten für Weltwirtschaft. Um diesen negativen Trend zu stoppen, brauchen wir dringend der Einsatz neuer Techniken. Erdöl ist ein fossiler Energieträger und gehört daher der Vergangenheit an. Durchbruch für Elektroautos ist schon geschafft, dass z.B. Norwegen ab 2020 nur noch Elektroautos zulassen will.

Die Schnellladestationen bzw Elektrotankstellen von ABB machen das möglich. Denn  der Elektroauto-Markt wächst rasant an und gerade da sehen alle Autoproduzenten Riesenchance!

NUR Info ohne Handlungsempfehlung!  

10472 Postings, 3415 Tage MM41Löschung

 
  
    #377
1
17.04.16 15:06

Moderation
Zeitpunkt: 17.04.16 23:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

10260 Postings, 3321 Tage MissCashTesla ist auch die Zukunft

 
  
    #378
1
17.04.16 20:27
die bauen hier schon wieder neue Powerladestationen.

Und das Beste --- wenn man seinen Tesla auflädt ... kostet das nichts !!
Man tankt also kostenlos !! Wenn das mal kein Argument ist .... in Holland fahren viele Taxiunternehmer schon Teslas ... das Modell 3 wird den markt kräftig aufmischen.

Daher ... Tesla Aktien gekauft =)  

202 Postings, 4681 Tage MacGyver73Vorsicht vor Tesla und dem Staat

 
  
    #379
1
19.04.16 08:00
Tesla mag ja ein nette Livestyle-Produkt sein.
Auf den Tesla-Fahrerforen liest man dann doch jede Menge Probleme mit Antriebs- und Batterieeinheiten, aber auch an banalen mechanischen Teilen.
Das Konzept des BMW i3 ist deutlich überzeugender - vor allem mit Range Extender. Die meisten müssen eben auch mal nonstop München - Hamburg fahren...
Volkswirtschaftlich wäre es günstiger, mit Power to Liquid zu arbeiten - die Kosten für diese Anlagen/Fabriken sind niedriger als eine komplete Infrastruktur hochzuziehen.

Und eines darf man auch nicht vergessen: Der Staat finanziert sich zu einem ordentlichen Anteil über Mineralölsteuer und die Mehrwertsteuer auf den Sprit. Was wird wohl Schäuble machen, wenn mal 500.000 E-Fahrzeuge und Plug-In-Hybride unterwegs sind? Dann kommt die digitale Erfassung des Ladestroms und eine kleine Rechnung vom Finanzamt...
 

10472 Postings, 3415 Tage MM41Die Natur schreit

 
  
    #380
1
24.04.16 09:56
nach Gerechtigkeit.

Die Probleme auf unserem Planeten sind mittlerweile jedem bekannt. Ob Zerstörung des Urwaldes, Plastikmüll in den Ozeanen oder Grundwasserverschmutzung überall hinterlässt der Mensch gigantische Verwüstung. Der Bergbau und Erdölindustrie sind die schlimmsten Umweltzerstörer überhaupt und verursachen mehr Schaden als Nutzen. Für Energiekonzerne bedeutet das satte Gewinne, für die Menschheit und Natur dagegen Existenzbedrohung. Auf unserem Planeten leben über 7 Mrd Menschen und gleich so viel verschiedene Arten von Lebewesen, die aufeinander angewiesen sind und müssen leiden wegen Profite für Konzerne. Zerstörung der Natur hat katastrophale Folgen, weil durch das Wüten der Naturgewalten verlieren Millionen Menschen ihren LEBENSRAUM. Politik muss sich daher schnellstmöglich entscheiden: Durch politische Entscheidungen den bisherigen Praktiken der Konzerne unterbinden um was gutes für diese Welt zu tun, oder beim alten bleiben und Selbstzertörung anzutreiben.

Aktuell: "Wir haben in letzter Zeit eine Periode erlebt, mit der höchsten seismischen Aktivität und der Erbeben die je aufgezeichnet wurden", sagte der Geophysisker Tom Parson von der U.S. Geological Survey (USGS) in Menlo Park, Kalifornien.

Japan, Ecuador, Mexico > Pazifischer Feuerring bebt >

https://www.youtube.com/watch?v=BjW00RXtKlk&feature=youtu.be

Popocatepl in Mexico > https://www.youtube.com/watch?v=NoEc5DeS9DE

usw.

Elektromobilität bietet viel, viel mehr als nur Mobilität!  

222 Postings, 3338 Tage stksat|228818626Echt jetzt?

 
  
    #381
1
24.04.16 21:11
bei aller Sympathie für dein Anliegen. Aber was hat bitte schön Elektromobilität oder Umweltverschmutzung mit einer erhöhten (hat jemand Zahlen dazu, ob das nicht im normalen statistischen Schwankungsbereich ist? Der Feuerring hat seinen Namen ja nicht ohne Grund...) seismischen Aktivität zu tun??? Im Gegenteil - aufgrund der offensichtlichen Anfälligkeit von Kernkraftwerken bei seismischer Aktivität spricht das kurzfristig sogar eher fürs Öl als dagegen.

LokivonAsgard    

12116 Postings, 4003 Tage Spekulatius1982E-autos

 
  
    #382
1
24.04.16 22:20
kommen nur wenn sie umweltschonend
langelebig und billig produziert werden.
da man aber mit der technik am limit ist gibts
das aus meiner sicht nur als hyprid.
Reine E-Motoren sind ein reiner Müll.
Da sollte man sich aber mit der Technik auskennen.
Sonst friert man sich im Winter einen ab, schläft ein beim
laden oder denkt man spart und hat nach 5 Jahren nur noch
1/4 des autowertes.  

260 Postings, 4156 Tage argarargaBergbau und Erdölförderung müssen weg

 
  
    #383
24.04.16 22:23
>>Der Bergbau und Erdölindustrie sind die schlimmsten Umweltzerstörer überhaupt und verursachen mehr Schaden als Nutzen.

Klar, wer braucht schon Metalle, Sprit und Kunststoffe? Elektromobilität sicher nicht, oder?
 

10472 Postings, 3415 Tage MM41Langsam

 
  
    #384
28.04.16 08:16
wird die Notwendigkeit von Elektromobilität von Politik entdeckt. Manche Länder wie Norwegen wollen völlig auf Elektromobilität ab 2020 setzen. Deutschland plant nämlich schon ab Mai 2016 eine Kaufprämie für Elektroautos einzuführen.

> http://www.autobild.de/artikel/...-elektroautos---update-8535657.html
 

14454 Postings, 7474 Tage inmotionMilchmädchen Rechnung

 
  
    #385
28.04.16 08:21
https://www.berlinonline.de/themen/auto-und-motor/...ch-sind-sie.html

Gregor Matthies, Experte für Elektromobilität bei der Beratungsfirma Bain & Company, nennt Zahlen: Bei dem derzeitigen Energiemix in Deutschland bedeute die Erzeugung einer Kilowattstunde Strom (kWh) einen Ausstoß von durchschnittlich 575 Gramm CO2.

Ein Rechenbeispiel: Ein E-Smart verbraucht nach Herstellerangaben 12 kWh auf 100 Kilometern. Damit kommt der elektrifizierte Kleinstwagen auf einen CO2-Ausstoß von rund 70 g/km. Ohne Atomstrom läge der Wert einer ADAC-Berechnung zufolge bei 107 Gramm.

Zum Vergleich: Ein Diesel-Smart stößt demnach bei einem Verbrauch von 3,3 Litern 86 Gramm CO2 aus.  

28046 Postings, 3797 Tage GalearisElekromob.= großer Schmarrn, es gibt Öl zum

 
  
    #386
1
28.04.16 08:22
Abwinken. Das Gelaber des Klimawandels ist Käse , as well.
Es wird kälter anstatt wärmer. Für die nächsten 400 Jahre. Nur die Verarschung , die ist real und stimmt.
Weitere Verarsche: Daß die Leute immer länger leben, ist Verarsche as well.
Untersuchungen belegen, daß bis 2025 2030 mehr Menschen an den Folgen des Elektrosmogs verrecken, den sich fast jeder reinzieht und davon betroffen ist.
Quelle: amanita.at
siehe Artikel über Elektrosmog.
Kein Rat  irgendetwas zu tun oder zu lassen,  nur eine Info und meine Meinung.
 

14454 Postings, 7474 Tage inmotionDiesel schlägt Strom

 
  
    #387
28.04.16 08:23
http://green.wiwo.de/...-umweltfreundlich-sind-elektroautos-wirklich/
1. Den größten Klimaschaden richtet mit 64 Prozent die Bereitstellung von Energie zur Ladung der Fahrzeuge an. Solange diese in Deutschland aus vornehmlich nicht regenerativen Quellen gewonnen wird, sieht es auch um die Klimabilanz der Stromer wenig rosig aus.

2. Der weitere wesentliche Klimaschädling ist der Energieaufwand zur Herstellung der Batterie, der 30 Prozent der gesamten Klimabilanz des Stromers ausmacht. Denn oftmals müssen die Akkus während der gesamten Nutzungsdauer mindestens einmal ausgetausch werden, was den Energiebedarf weiter in die Höhe schnellen lässt.

So liegt der Stromer bei normaler Nutzung mit seiner Klimaschädlichkeit leicht unter Autos mit Benzinmotor aber über Wagen, die mit Diesel betrieben werden. Das Interessante dabei: Diese Rechnung gilt unabhängig von der Wagengröße. Soll heißen, dass im Extremfall auch ein bulliger SUV mit Dieselmotor einen großen Stromer in Sachen Klimafreundlichkeit schlägt.  

7903 Postings, 6081 Tage jezkimiElektromobilität .......

 
  
    #388
1
28.04.16 08:25
die Industrie hat Jahrzehnte geschlafen.
Jetzt soll der Steuerzahler das richten. Geht's noch?  

28046 Postings, 3797 Tage Galearisnehmt`s öffentliche und das Rad , Aufruf an Grüne

 
  
    #389
1
28.04.16 08:27
nicht mit dem A8 Dienstwagen rumfahren und jetten.
Zu Fuß, mit dem Rad oder Bahn, ihr seid`s doch für Kollektivismus, ihr Roten unter grüner Joppe, also macht es auch so.  

222 Postings, 3338 Tage stksat|228818626@Vorredner

 
  
    #390
3
28.04.16 11:17
@Galearis: danke für deine Beiträge. Wir fühlen uns alle unterhalten.

@inmotion: Das Argument mit dem "ohne Energiewende wird langfristig der Umstieg auf Elektromobilität keinen Sinn machen" ist ein gutes Argument. Aber das sehe ich weniger als kontra eMobilität, sondern eher als pro Energiewende. Die hierbei benötigten Technologien (und Infrastruktur) stoßen teilweise auf erhebliche Schwierigkeiten. Da wird sicher noch einiges an Forschungs- und Überzeigungsarbeit zu leisten sein. Vor allem die Frage nach der Infrastruktur zur Verteilung der gewonnenen Energie ist nach meiner Ansicht ungeklärt.

Das Arguement "Diesel schlägt eCar" hinkt leider ein wenig. Zum einen besteht die Umweltbilanz ja nicht nur aus CO2. Stickoxide, Feinstaub (v.a. in Ballungsregionen) ect. sind durchaus mit zu beachten. Was mich aber mehr interessieren würde: fließen in diese Kalkulation die Normverbrauche oder die realen Verbrauchsdaten ein. Wie in letzter Zeit gehört, weichen die teilweise (zumeist?) erheblich voneinander ab.

Der im Beitrag gewonnene Schluss, dass eCars derzeit vor allem in städtischem Betrieb sinnvoll sind, würde ich unterschreiben. Da sich Normalverdiener keinen Tesla leisten können, ist die Reichweite derzeit angebotener Autos für Überlandfahrten sicher ungeeignet. Schaun wir mal, was sich da entwickelt (ohne eine deutliche Weiterentwicklung, beispielsweise von Lithium-Luft-Batterien anstelle von Lithium-Ionen-Batterien wird sich die eMobilität nicht durchsetzen können), ich denke, da sind wir uns alle einig.

Wobei man natürlich nicht vergessen darf: zwar sind die 3 wichtigsten Antriebskonzepte (Otto-Motor, Diesel-Motor, e-Motor) etwa gleich alt, allerdings hat der e-Motor in der Mobilität sehr lange Zeit einen Dornröschenschlaf hingelegt. Es gibt also nachweislich einen Technologie-Rückstand. Ob der aufholbar ist, wird sich in Zukunft zeigen.

@jezkimi: Ein solches Vorgehen ist ja nicht so ungewöhnlich und nennt sich allgemein Umverteilung. Es gibt ja auch in vielen Ländern bei Diesel zu Benzin unterschiedliche Besteuerung = Kaufanreiz für Diesel. Und die Abwrackpräme von 2009 in D wäre da auch noch zu nennen und und und ... Fragt sich bei solchen Anreizen immer: kann ich mich mit den dadurch erreichten Zielen identifizieren oder nicht: oder kurz gesagt: hab ich persönlich was davon oder nicht. Abhängig davon wir die Antwort auf deine Frage ausfallen.

LokivonAsgard  

14454 Postings, 7474 Tage inmotionMobi

 
  
    #391
28.04.16 11:35
kurz darüber nachdenken ob die Autofahrt wirklich sein muss, oder mit dem Fahrrad erledigt werden kann bringt der Umwelt + Gesund eine großen Nutzen.

Ganz easy...............  

222 Postings, 3338 Tage stksat|228818626stimmt schon

 
  
    #392
2
28.04.16 11:40
nur dürfte der Zeitaufwand für eine 300km Strecke doch erheblich sein ;o) Und auch in einer Stadt kommen schnell mal 10-15km in eine Richtung zusammen. Öffentliche Verkehrsmittel + Fahrrad + zu Fuß gehen reichen in einer Stadt zumeist, wenn man nichts transportieren muss. Hab's auch jahrelang so praktiziert. Spätestens wenn du am Land wohnst und weißt, dass es da praktisch keinen Nahverkehr mehr gibt, bist du leider auf das Auto angewiesen. Auch diese leidige Erfahrung habe ich selbst machen dürfen/müssen.

Sobald es Überland geht (noch dazu von Dorf zu Dorf, wobei beide oftmals schlecht öffentlich angebunden sind), führt häufig kein Weg am Auto vorbei. So gesehen ist die Diskussion über die weitere Entwicklung durchaus sinnvoll.

LokivonAsgard  

312 Postings, 2990 Tage 0800Trader@MM41

 
  
    #393
28.04.16 22:59
Da du ja Short bist - und ordentlich zu Tiefzeiten nachgekauft hast - verstehe ich Dein Geschreibsel: du bist pleite. Kein Geld. Viel Zeit....tja da kommt man mal schnell auf Abwege und schreibt hier so ne gequollene Schei**e hin...die Natur schreit nach Gerechtigkeit....au man.  

10260 Postings, 3321 Tage MissCashWas wird passieren

 
  
    #394
30.04.16 08:41
wenn durch zunehmende Elektromobilität und jetzt zusätzlich durch Subventionen ...die Mineralölsteuer für den Staat wegfällt? Wie wird der Staat dieses Steuerloch, dass dann entsteht, ausgleichen ??? Dann fehlen Milliarden !!!

Das ist doch alels ein Witz! Ich sehe schon eine Besteuerung des Ladestromes wie auch immer ... der Staat wird uns auch da abzocken ... ernst anlocken dann abzocken ... aber bis mehr als 1 Millionen E-Autos auf Straßen fahren wird es sowieso noch dauern ...  

2605 Postings, 5058 Tage spezi2Montag Richtung 50 und dann weiter, egal ob

 
  
    #395
30.04.16 14:16
Überproduktion oder nicht....  

10472 Postings, 3415 Tage MM41Wie vermutet

 
  
    #396
02.05.16 12:05
Der Ölpreis wurde zuerst runter gedrückt/manipuliert, dann mit gefälschten Zahlen die Börsenteilnehmer verunsichert. Seit Wochen treiben die gleiche Protagonisten wieder den Ölpreis hoch und verdienen dadurch viel Geld. Damit ist alles gesagt! Die kleine Anleger laufen hinterher und werden abgezockt. Darum schreibe ich nicht selten, dass die private Anleger mit Ölderivaten keine Chance haben und sollen das wie Pest meiden. DERIVATE sind nicht da, damit die breite Masse der Anleger Geld verdient, sondern erweckt nur die Hoffnung, dass es Chance auf Gewinn besteht was natürlich nicht stimmt. Die Banken tun alles damit Sie alles verlieren und Sie werden immer eine Chance sehen obwohl Chancen faktisch gleich NULL sind!

Das wird aus meiner Sicht nicht mehr lange dauern, weil die Wirtschaft sehr dchlecht geht. Was Neues muss her wie Elektromobilität und dafür benötigte Infrastuktur. Nur so haben wir  trotzdem minimale Chancen ein Big-Crash abzuwenden.

Wenn es aber nicht kommt, erwarte ein nie gesehenen Crash. Dabei rechne mit einem Systemzusammenbruch!

Nur meine Meinung, ohne Handlungsempfehlung!

 

699 Postings, 3303 Tage Igel 69Der Crash kommt

 
  
    #397
1
02.05.16 18:52
(irgendwann) der Systemzusammenbruch nicht. Heute ist man durch die Digitalisierung in der Lage Systeme auf Kosten der Bevölkerung am Leben zu halten.
Das mit den Derivaten und Manipulationen stimmt leider, wäre aber auch ein Wunder wenn es nicht so wäre.
 

10472 Postings, 3415 Tage MM41empfehlenswert

 
  
    #398
03.05.16 08:21
Aus meiner Sicht sehr lesenswerter Text von Konjunktion.Info:

> Die US-Wirtschaft wurde seit der Finanzkrise von 2008 von drei Säulen gestützt – und eine jede dieser Säulen wird jetzt systematisch zerstört:

Die erste Säule war der Stimulus durch Fiat Money und Quantitative Easing. Diese Säule fiel dem „Auslaufprogramm“ der Fed zum Opfer.

Die zweite Säule bildeten Zinsen Nahe Null, um billiges bzw. kostenloses Geld mit Hilfe von Übernachtkrediten an Banken und Unternehmen zu verteilen, die diese dann nutzten, um damit über einen längeren Zeitraum Aktienrückkäufe vornehmen zu können. Diese Säule wurde nun durch die Zinserhöhung der Fed im Dezember letzten Jahres zum Einsturz gebracht, so dass die Aktienrückkäufe bis Ende 2016 zum vollständigen Erliegen kommen werden.

Die dritte und finale Säule, die die US- und damit Weltwirtschaft am Leben erhält, ist der Status des US-Dollars als Weltreserve- und -leitwährung: der US-Dollar als weltweite Fakturierungseinheit im internationalen Handel...

alles lesen > http://www.konjunktion.info/2016/05/...lars-als-weltreserverwaehrung/  

28046 Postings, 3797 Tage Galeariske Cräsch, weiter, immer weiter......

 
  
    #399
1
03.05.16 08:23

222 Postings, 3338 Tage stksat|228818626@MM

 
  
    #400
1
04.05.16 08:34
wenn eine Wirtschaft nur mehr halbwegs stabil funktioniert, wenn sie Stimuli von irgendwelchen Zentralbanken bekommt, dann hat sie ein echtes Problem. Hinzu kommt, dass die Stimuli (v.a. in Europa und Japan) nicht mal in der Wirtschaft ankommen, sondern praktisch nur zum Aufbau von Finanzblasen verwendet werden. Soweit kann ich deiner Kritik durchaus folgen. Daraus irgendwas für die Elektromobilität ableiten zu wollen, halte ich für abwegig. Wenn man daraus etwas ableiten kann, dann dass uns eine längere Krise bevorsteht - nichts, worauf ich mich freuen würde oder woraus ich irgendwas positives für die Zukunft ableiten könnte.

LokivonAsgard  

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