Steinhoff Informationsforum
Zeitpunkt: 14.02.22 23:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
hier outen sich Gestalten, da bedeutet doch schon die digitale Zusammenkunft eine echte Herausforderung.
Das Nichteingehen auf wirren Quak/Unsinn/Bashing/etc. und die aktivierte Sperrliste hält das Forum für einen selbst und andere sehr gut leserlich. Wenn der ein oder andere trotzdem meint, immer wieder auf solche (ignorierten) User und deren Posts eingehen zu müssen, kann es passieren, daß ich diejenigen dann gleichfalls mit auf die Sperrliste setze.
Lass alles raus ;)
Spass. Jeder Mensch hat seine Tage , also auch wir Männer.
Wenn die gebrochen werden und die wurden gebrochen, dann beschimpft man jene die Gesetze einfordern.Kein Land der Welt nimmt Flüchtlinge auf ohne Prüfung.Nur die Deutschen tuen das.
Ein Gesetz lautet das keiner einen Flüchtlingsstatus hat, der aus einem sicheren Herkunftsland in der EU kommt.Deutschland ist nur von solchen Ländern umgeben.Sagt man das ist man ein Nazi und Rechts.
Wenn das so ist, dann ist die ganze Welt rechtsradikal.
Hier zeigt sich eindeutig wie der Untertangengeist und Opportunismus nicht aufzufallen sich schon bei der Mehrzahl der Deutschen breitgemacht hat.Das gleiche gilt für diese idiotische Impfpflicht.
in der schweiz wird steinhoff als arbeitgeber bei den conforama angestellten schmerzlich vermisst. die neuen, rüden umgangsformen entsprechen nicht den landesüblichen gepflogenheiten. (kleine anmerkung: arbeitgeber und arbeitnehmer gehen in der schweiz traditionell sehr rücksichtsvoll miteinander um..)
Die Übernahmelust des österreichischen Möbelhändlers in der Schweiz hinterlässt erste Spuren: Mitarbeitende sprechen von schlechten Vertragsbedingungen und einem «toxischen Arbeitsklima».......«Zweitausend Arbeitnehmende in der Schweiz müssen sich ab sofort Sorgen machen. Denn sie haben einen neuen Arbeitgeber: den österreichischen Möbelkonzern XXXLutz.» Die Gewerkschaft Verdi hat in Deutschland mit dem Unternehmen bereits alle Hände voll zu tun.
Vielleicht hilft es dem Ruf von Steinhoff in Mitteleuropa, das kann nicht schaden. Für nicht wenige Anleger (mich eingeschlossen) sind solche "weichen" Argumente mitunter das Zünglein an der Waage. Eine Firma, die gut mit ihren Angestellten umgeht, ist in Krisenzeiten besser gestellt, davon bin ich überzeugt.
Auf den Rest der heutigen Beiträge gehe ich nicht ein, das hat mit Steinhoff rein gar nichts mehr zu tun :-(
Im Jugoslavienkrieg hatten wir auch viele hier, ich kann mich nicht erinnern, dass wir solche Probleme wie momentan hatten.
dir ist vielleicht der schweizer arbeitsmarkt nicht bekannt. aufgrund verschiedener gründe, aber insbesondere der über viele jahrzehnte extrem tiefen arbeitslosigkeit zwischen 2 und 3 % hat sich ein komplett anderer umgang zwischen arbeitgeber und arbeitnehmer entwickelt als in anderen ländern. wer in den schweizer markt eintritt und dem nicht rechnung trägt, dem laufen in kurzer zeit die angestellten davon und suchen sich eine neue arbeitsstelle, welche sie in der regel auch sehr schnell finden.
es ist also ein anfängerfehler von seifert im schweizer markt, er wird schon sehr bald zuwenig personal haben. aber er ist nicht allein damit, man konnte das phänomen eigentlich bei den meisten eu oder us firmen beobachten, welche in die schweiz expandierten, nach kurzer zeit müssen sie eine grosse werbekampagne fahren um neues personal zu finden; und ihren umgangston massiv aendern. als beispiele lidl und aldi, welche in den letzten jahr in die schweiz gekommen sind und gernau den gleichen fehler gemacht haben - gemeint, in der sc hweiz laufe alles wie in den anderen eu-ländern. der typische fehler vieler schweiz einwanderer..
wenn ich hierzulande manche leute über die einwanderer von dort reden höre, dann wünsche ich denen insgeheim diese erfahrung mal am eigenen leibe, dass sie auch mal aus wirtschaftlicher not auswandern müssten.....