Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 40 von 1772 Neuester Beitrag: 19.11.24 17:55 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.291 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 17:55 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 10.601.582 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 16.868 | |
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1. Zahl: aktuell , 2.erw. 3. zuletzt
Sie eskallieren weiter, das gestern der IFo stieg wurde ja erwartet, er hinkt immer hinter her
09:30§DE: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Juni (vorläufig) 64,90 63,00 64,40
09:30§DE: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Juni (vorläufig) 58,10 55,40 52,80
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10:00§EWU: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Juni (vorläufig) 63,10 62,00 63,10
10:00§EWU: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Juni (vorläufig) 58,00 57,60 55,20
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15:45§US: Markit Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Juni (vorläufig 62,60 61,50 62,10
Aber immer noch besser, als es den Ami-Gerichten zu geben
Dr eig. Nutznieser RWE hat davon bisher 0 profitiert
https://www.chemietechnik.de/markt/...-fuer-chemieproduktion-216.html
Frischer Wind für Klimaschutz
BASF und RWE planen Offshore-Windpark für Chemieproduktion
BASF und RWE wollen den Chemiestandort Ludwigshafen zum Vorreiter in Sachen Klimaschutz machen. Ziel des Projektes ist es, mit Strom aus einem neuen Offshore-Windpark die Basischemikalien-Produktion zu elektrifizieren und Wasserstoff herzustellen
Monsanto macht das meiste Geld mit Saatgut 75%. Die restlichen 25% entfallen auf Herbizide , unter anderem RoundUp. Mit Herbizide macht Monsanto 3,7 Mrd Umsatz Weltweit. RoundUp macht von 68% also 2,5 Mrd. Der Umsatz von RoundUp in Europa liegt bei ca 0,6 Mrd. Und EU will das einschränken sagen wir mal auf 0,3 Mrd. Das ist meiner Meinung nach zu vernachlässigen bei 45 Mrd Gesamt Umsatz Bayer und einer EBIT von ca 10 Mrd. Und hier nochmal ein Bild wo Monsanto Produkte verwendet werden. Es wird schwer sein dass Professionelle auf RoundUp verzichten.
Die Anlage mit Vattenfall soll in erster Linie das Werk in Antwerpen versorgen.
Nur den Kauf von Monsanto hätte der gute Herr Baumann sich schenken können. Erstens viel zu teuer und jeder wusste da da irgendwann Rechtsstreitigkeiten auf Monsanto zukommen.
Sie bleiben bei mir auch auf der Watchliste und sobald sich der Nebel lichtet, werde ich zuschlagen.
Gebe ich dir absolut Recht! Der wird von mir niemals entlastet.
Im Moment stehen auf dem BASF-Werksgelände 3 konv. Kraftwerke
Die sollen wohl abgeschaltet werden.
gestern erst das im Antwerpten,
als "Nebenprodukt" soll gr. Waserstoff anfallen.
https://www.chemietechnik.de/anlagenbau/...on-vattenfall-ein-117.html
Wenige Wochen nach dem Windpark-Deal mit RWE hat der Chemiekonzern BASF auch mit dem Energieversorger Vattenfall einen Vertrag über den Kauf von 49,5 Prozent an Vattenfalls Windpark Hollandse Kust Zuid (HKZ) unterzeichnet. Das Unternehmen treibt damit seine Strategie zur Klimaneutralität weiter voran.
-.....
Der Verbundstandort Antwerpen soll in erheblichem Maße von dem erneuerbaren Strom profitieren. Es ist der größte Chemie-Produktionsstandort des Konzerns in Belgien und der zweitgrößte Standort der BASF-Gruppe weltweit.
Die Versorgung anderer Standorte des Chemieunternehmens in Europa wird von der Entwicklung der jeweiligen Regulierung für erneuerbare Energien abhängen, heißt es in der Presseerklärung. Der Chemiekonzern will Prozesse wie das energieintensiven Steamcracking elektrifizieren und durch die Nutzung von erneuerbar erzeugtem Strom dekarbonisieren.
Der Verbundstandort Antwerpen soll in erheblichem Maße von dem erneuerbaren Strom profitieren. Es ist der größte Chemie-Produktionsstandort des Konzerns in Belgien und der zweitgrößte Standort der BASF-Gruppe weltweit.
Die Versorgung anderer Standorte des Chemieunternehmens in Europa wird von der Entwicklung der jeweiligen Regulierung für erneuerbare Energien abhängen, heißt es in der Presseerklärung. Der Chemiekonzern will Prozesse wie das energieintensiven Steamcracking elektrifizieren und durch die Nutzung von erneuerbar erzeugtem Strom dekarbonisieren.
Eugen macht grad Party auf der Baustelle.
Oops, nein, auf keinen Fall. Um das klar zu stellen. Ich schätze deine Analyse und wenn jemand zum Zeitpunkt x erklärt eine Aktie sei bei z. B. unter 12 ein Kauf muss das zwangsläufig nicht auch noch eine gültige Antwort bei x+y Tagen sein.
Darum ging es mir: warum ist die dbk bei 10,88 kein Kauf gewesen? Und ein minus in Dbk, holy shit, I give a damn.
Am Ende der Nehrungskette steht z.B DAI
Die verkaufen an den Konsumenten , nicht BASF oder Infineon
Und wenns da hapert mit den chips (heute Skoda) , ziehen diese Schwergewichte den DAX runter,
dann steigt auch kein DBK.
Ich wundere mich sowieso, das VW, DAI & Co sich so von denen auf der Nase herum tanzen lassen.
Bei mir würde durch meine RA jeden Tag ein Brief zu denen kommen,
Produktionsausfall durch euch, Liefervertrag , Paragraph x
macht 2 Mio pro Tag.
mit der Androhung den Lieferant auf Dauer zu wechseln.
Wie die Chip-Hersteller das machen, ist deren Sache , per Lizens in china fertigen oder Japan,
what ever.
Und wenn im Liefervertrag kein Paragraph x existiert , alle in dieser Abteilung entlassen
total unfähig, Es gab schon genug Probleme deswegen mit zulieferern in der Vergangen heit
(sitze bei VW usw)
Ich denke nicht, das dies eine gute Referenz ist, als Lieferant bei DAI raus zu fliegen,
und man gegen einen Japaner ausgetauscht wird,
Wenn die News kommt , von DAI oder Infineon geh ich ALL in rein
"es könnte so kommen"
Corona , zinsen
dann wirds nie so heiß gegessen, wie es gekocht wurde
1. Das alles läuft unter Wahnvorstellungen der Marktirren
Aber das mit den Chips ist ja ne Tatsache, das dies Kurzarbeit hervor ruft
beziehungsweise die produktion verlangsamt
2. Das läuft unter News der Produzenten
Lt Dai - ceo vor 14 Tagen soll 2022 noch besser werden.
Mercedes-Benz blickt zuversichtlich in die Zukunft
Ola Källenius: „2022 könnte sogar noch stärker werden als 2021."
Außerdem kann in der Zeit das Geld anderweitig arbeiten. Nichts ist schlimmer als in Invest zu sein, wo sich gar nichts tut.
Moderation
Zeitpunkt: 25.06.21 15:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 25.06.21 15:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Also warum die Autobauer nicht gegen den Chip Engpass vorgehen liegt an den Lieferketten.
Die Chips werden ja meistens nicht vom Autohersteller eingekauft, sondern sie sind Teil eines Steuergeräts das der Autohersteller mit einem Komponentenhersteller definiert hat. Also Bosch, Conti Hitachi etc. Die Chips werden von denen eingekauft, eher selten vom Autohersteller selber, wenn es ein spezifischer BMW-Chip ist z.B.
Nun geben die Hersteller regelmäßig eine Planung an die Tier 1 Lieferanten und die passen das dann ihren Komponenteneinkauf darauf an- z.B. den beim Chip Hersteller. Jetzt hatten die Autohersteller während der Pandemie die Abruf Forecasts entsprechend gekürzt, entsprechen haben die Steuergeräte Hersteller weniger Komponenten geordert.
Jetzt steigt die Nachfrage und das Hochfahren auf alte Werte dauert. besonders kritisch ist es Zusatzvolumen zu bekommen- denn die Chip Hersteller bauen lieber ertragreichere Chips für PC-Hersteller (z.B. Grafik Chips), als vergleichsweise preiswerte Auto Chips.
Ein echtes Problem, gerade bei viel Zusatzbedarf für E-Autos, Selbstfahr Zubehör wo deutlich mehr Chips verbaut sind.
Wenn Du jetzt noch erklärst, warum Toyota nicht vom Chipmangel betroffen ist (vielleicht die Angetraute fragen, wg. Japan). nein sogar noch die Produktion erhöhen kann?
Das ist doch alles nicht gottgegeben. Man hat nur Just in Time nicht verstanden., kassiert aber gerne Boni. Hatte Toyota nicht "Just in Time" als erster eingeführt?
wobei 2 Lieferanten auch nichts bringen, wenn diese die gleichen Zulieferer haben.
Da hat "Testbild" schon Recht mit Japan,
die haben nämlich andere, deswegen hatte ich sie mit China erwähnt.
kann ich nur müde lächeln und denke an die Straßenbahn von Kosto.
Ich vertraue da ganz auf die Unfähigkeit von Baumann.
Wenn er in großen Dingen Unfähigkeit beweist,
dann soll er im alltag alles richtig machen.??? haha
Alleine schon die Ankündigung die Beschriftung der Monsanto-Dosen zu ändern,
das ist doch ein Schuß übers Grab und ändert gar nix.
-Nochmal: Bei so großen wegweisenden Urteilen kommt im Vorfeld immer
UNSICHERHEIT auf, das ist so.
Bis n. Jahr sinds dann sowieso wieder 10.000 neue Fälle mehr.
Die Europäischen und amerikanischen Hersteller versuchen immer eher an sich selbst und ihren Vorteil zu pflegt nutzen. Liegt auch an der japanischen Mentalität, das Gruppen/ Teamerfolg vor individual Erfolg/ Egoismus zählt.
Toyota ist zwar Erfinder des Just in Time und Europa hat es nachgemacht, aber man hat es gleich weltweit nachgemacht, während die Japaner trotz Just in Time bei weltweiten Lieferketten das ein oder andere Bedarfspufferlager doch noch vorgehalten haben - weil sie wussten, dass es mal krachen kann in den weltweiten Lieferketten. In Europa hat man auf der letzten Rille optimiert in Ausblendung der Risiken.
Weiter kann Toyota auch auf japanische Chip Lieferanten (wenn auch nicht immer nur in Japan produziert) zurückgreifen, nicht immer in der kleinsten Struktur, aber im Auto ist bei den Chips eh eher die vorletzte Generation verbaut, denn im Auto brauchst du ja fast Chips militärischer Robustheit die auch -40 bis plus 150grad aushalten - das ist anders als Chips im heimischen Wohnzimmer zu betreiben.
Dazu war Toyota weniger von Absatzeinbrüchen betroffen, denn China und Asien haben sich recht schnell erholt. Dellen in Europa machen da nicht viel. Toyotas reine E-Autos kommen ja erst noch.
Also viele Gründe die man aufzählen kann.
Europa muss bei Chip Kompetenz aufholen. Sowohl im Design und in der Fertigung. Taiwan ist absolut führend in der Fertigung. Japan kann beides, Fertigung und Design, USA ist führend im Design, aber schwach in der Fertigungskompetenz.