Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Bochum. Bis 2030 sollte eigentlich an der Castroper Straße in Bochum gearbeitet werden. Nun ist eine frühere Schließung Gegenstand von Verhandlungen.
quelle :
https://www.waz.de/lokales/bochum/...ndort-faellt-bis-zum-sommer.html
quelle :
https://www.waz.de/lokales/bochum/...ndort-faellt-bis-zum-sommer.html
Eine gutgeführte Pinkelbude hat mittlerweile einen höheren Stellenwert was einst das deutsche Aushängeschild der Stahlindustrie war. In was wird hier eigentlich investiert? In Realität oder ausschließlich in Hoffnung und Glaube?
Der Markt ist hart doch die Realität ist härter!!!
Der Markt ist hart doch die Realität ist härter!!!
Unterbewertung oder eher Manipulation???
Dieses Nachvollziehbare gibt es nur bei TK.
Diese Aktie scheint fremdgesteuert zu sein. Das hat nichts mehr mit Realität zu tun
Dieses Nachvollziehbare gibt es nur bei TK.
Diese Aktie scheint fremdgesteuert zu sein. Das hat nichts mehr mit Realität zu tun
Düsseldorf (Reuters) - Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) hat eine rasche Schließung des um seine Zukunft bangenden Stahlunternehmens HKM ausgeschlossen.
"Wir teilen die Einschätzung von Salzgitter, dass es in den nächsten zwei Jahren sicherlich zu keiner Schließung der HKM kommen wird", sagte Finanzchef Philipp Conze der Nachrichtenagentur Reuters. Thyssenkrupp hält 50 Prozent der Anteile an HKM, Salzgitter 30 Prozent. Salzgitter-Finanzchefin Birgit Potrafki hatte am Montag erklärt, dass die Niedersachsen intensiv ihre Optionen für die HKM prüften. Egal, zu welcher Entscheidung man am Ende komme, eine Schließung der HKM in den kommenden 24 Monaten werde es sicherlich nicht geben. Thyssen-Manager Conze betonte den Willen zu einem gemeinsamen Vorgehen. "Auch wenn Salzgitter derzeit noch seine Optionen bezüglich der HKM prüft, gehen wir grundsätzlich davon aus, dass die Gesellschafter der HKM in gemeinsamer Verantwortung den weiteren Weg gestalten." Für Thyssenkrupp Steel bleibe ein Verkauf seiner HKM-Anteile die bevorzugte Option.
TKSE hatte kürzlich seinen Liefervertrag mit HKM gekündigt, sodass der Konzern spätestens Ende 2032 keinen Stahl mehr von den Stahlkochern beziehen wird. Die rund 3000 HKM-Mitarbeiter fürchten um ihren Job. Die IG Metall befürchtet, dass ein Aus für HKM schneller als erst in einigen Jahren kommen könne und droht mit Streiks. "Selbst wenn der Liefervertrag mit Thyssenkrupp noch sieben Jahre läuft, ist jetzt schon klar, dass Thyssenkrupp die Menge, die es von der HKM abnimmt, spätestens 2028 rausnimmt und selbst produziert", hatte der Geschäftsführer der IG Metall Duisburg-Dinslaken, Karsten Kaus, erklärt.
(Bericht von Tom Käckenhoff, redigiert von Sabine Wollrab. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
"Wir teilen die Einschätzung von Salzgitter, dass es in den nächsten zwei Jahren sicherlich zu keiner Schließung der HKM kommen wird", sagte Finanzchef Philipp Conze der Nachrichtenagentur Reuters. Thyssenkrupp hält 50 Prozent der Anteile an HKM, Salzgitter 30 Prozent. Salzgitter-Finanzchefin Birgit Potrafki hatte am Montag erklärt, dass die Niedersachsen intensiv ihre Optionen für die HKM prüften. Egal, zu welcher Entscheidung man am Ende komme, eine Schließung der HKM in den kommenden 24 Monaten werde es sicherlich nicht geben. Thyssen-Manager Conze betonte den Willen zu einem gemeinsamen Vorgehen. "Auch wenn Salzgitter derzeit noch seine Optionen bezüglich der HKM prüft, gehen wir grundsätzlich davon aus, dass die Gesellschafter der HKM in gemeinsamer Verantwortung den weiteren Weg gestalten." Für Thyssenkrupp Steel bleibe ein Verkauf seiner HKM-Anteile die bevorzugte Option.
TKSE hatte kürzlich seinen Liefervertrag mit HKM gekündigt, sodass der Konzern spätestens Ende 2032 keinen Stahl mehr von den Stahlkochern beziehen wird. Die rund 3000 HKM-Mitarbeiter fürchten um ihren Job. Die IG Metall befürchtet, dass ein Aus für HKM schneller als erst in einigen Jahren kommen könne und droht mit Streiks. "Selbst wenn der Liefervertrag mit Thyssenkrupp noch sieben Jahre läuft, ist jetzt schon klar, dass Thyssenkrupp die Menge, die es von der HKM abnimmt, spätestens 2028 rausnimmt und selbst produziert", hatte der Geschäftsführer der IG Metall Duisburg-Dinslaken, Karsten Kaus, erklärt.
(Bericht von Tom Käckenhoff, redigiert von Sabine Wollrab. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
werden, dass der Kleinanleger ziemlich verschaukelt wird. Diese Kursverläufe entsprechen nicht der Normalität. Es ist halt eine Zockerbude geworden. Was ist nur aus TK geworden? Armer Industriestaat Deutschland !!!
der Kurs wird vom Leerverkäufer WACE gesteuert und unten gehalten, warum weiß ich nicht.
Die IGMetall und die Betriebsräte wollen nichts verändern, auf Kosten der Aktionäre.
Es ist eventuell geplant von den Aktionären Mahnwachen vor den Häusern der Funktionäre aufzustellen, Tag und Nacht.
Die IGMetall und die Betriebsräte wollen nichts verändern, auf Kosten der Aktionäre.
Es ist eventuell geplant von den Aktionären Mahnwachen vor den Häusern der Funktionäre aufzustellen, Tag und Nacht.
Heute hier und morgen dort...immer was zu tun die unterbewerteten Perlen im Konzern .
https://www.thyssenkrupp-uhde.com/de/media/...reich-in-betrieb-297751
https://www.thyssenkrupp-uhde.com/de/media/...reich-in-betrieb-297751
Bei thyssenkrupp stehen Quartalszahlen ins Haus. Was Analysten in Aussicht stellen.
thyssenkrupp gibt am 15.05.2025 die Zahlen für das am 31.03.2025 abgelaufene Quartal bekannt.
2 Analysten schätzen im Schnitt, dass thyssenkrupp im jüngsten Jahresviertel einen Gewinn von 0,380 EUR je Aktie erwirtschaftet hat. Im Vorjahresviertel waren es noch -0,130 EUR je Aktie gewesen.
4 Analysten erwarten im Schnitt beim Umsatz einen Abschlag von 4,64 Prozent gegenüber dem im Vorjahresquartal erwirtschafteten Umsatz von 9,06 Milliarden EUR. Demnach gehen die Experten für das abgelaufene Quartal im Schnitt von einem Umsatz von 8,64 Milliarden EUR aus.
Die Erwartungen von 9 Analysten für das laufende Fiskaljahr belaufen sich auf einen durchschnittlichen Gewinn von 0,664 EUR je Aktie. Ein Jahr zuvor waren -2,420 EUR je Aktie erlöst worden. Für den Umsatz rechnen 8 Analysten im Schnitt für das aktuelle Fiskaljahr mit insgesamt 34,33 Milliarden EUR, gegenüber 35,04 Milliarden EUR im Vorjahr.
thyssenkrupp gibt am 15.05.2025 die Zahlen für das am 31.03.2025 abgelaufene Quartal bekannt.
2 Analysten schätzen im Schnitt, dass thyssenkrupp im jüngsten Jahresviertel einen Gewinn von 0,380 EUR je Aktie erwirtschaftet hat. Im Vorjahresviertel waren es noch -0,130 EUR je Aktie gewesen.
4 Analysten erwarten im Schnitt beim Umsatz einen Abschlag von 4,64 Prozent gegenüber dem im Vorjahresquartal erwirtschafteten Umsatz von 9,06 Milliarden EUR. Demnach gehen die Experten für das abgelaufene Quartal im Schnitt von einem Umsatz von 8,64 Milliarden EUR aus.
Die Erwartungen von 9 Analysten für das laufende Fiskaljahr belaufen sich auf einen durchschnittlichen Gewinn von 0,664 EUR je Aktie. Ein Jahr zuvor waren -2,420 EUR je Aktie erlöst worden. Für den Umsatz rechnen 8 Analysten im Schnitt für das aktuelle Fiskaljahr mit insgesamt 34,33 Milliarden EUR, gegenüber 35,04 Milliarden EUR im Vorjahr.
Stahlgeschäft belastet Thyssenkrupp - Jahresprognose bestätigt
Donnerstag, 15.05.2025 07:00
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 15. Mai (Reuters) - Der Industriekonzern Thyssenkrupp hat trotz Einbußen im Stahlgeschäft seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2024/25 bestätigt. Der operative Gewinn (bereinigtes Ebit) werde weiter in einer Größenordnung von 600 Millionen bis eine Milliarde Euro erwartet, teilte der Konzern am Donnerstag bei der Vorlage seines Berichts über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres mit. Im zweiten Quartal fuhr Thyssenkrupp hier allerdings nur 19 Millionen Euro ein - 90 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Belastet wurde das Ergebnis durch die Stahlsparte, die im zweiten Quartal mit einem Fehlbetrag von 23 Millionen Euro in die Verlustzone rutschte.
Konzernchef Miguel Lopez setzt insgesamt auf bessere Rahmenbedingungen in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres.
Donnerstag, 15.05.2025 07:00
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 15. Mai (Reuters) - Der Industriekonzern Thyssenkrupp hat trotz Einbußen im Stahlgeschäft seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2024/25 bestätigt. Der operative Gewinn (bereinigtes Ebit) werde weiter in einer Größenordnung von 600 Millionen bis eine Milliarde Euro erwartet, teilte der Konzern am Donnerstag bei der Vorlage seines Berichts über die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres mit. Im zweiten Quartal fuhr Thyssenkrupp hier allerdings nur 19 Millionen Euro ein - 90 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Belastet wurde das Ergebnis durch die Stahlsparte, die im zweiten Quartal mit einem Fehlbetrag von 23 Millionen Euro in die Verlustzone rutschte.
Konzernchef Miguel Lopez setzt insgesamt auf bessere Rahmenbedingungen in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres.
versaut einem schon den Tag.
Mist, Eigenverschulden…zu hoch gepokert mit meinem letzten Kauf.
Jetzt hänge ich voll in der Kacke drin..
Mist, Eigenverschulden…zu hoch gepokert mit meinem letzten Kauf.
Jetzt hänge ich voll in der Kacke drin..
Welche Menschen sich Aktien überhaupt kaufen dürfen. Wer bei 5 Prozent Minus voll in der kacke Sitzt, sollte dringend die Finger von Aktien lassen.