DWS Group GmbH
https://www.ariva.de/news/...egt-ihr-mandat-im-herbst-nieder-10699737
Das Geldhaus hat nach eigener Einschätzung im Handel mit britischen Staatsanleihen gegen Wettbewerbsregeln verstoßen...Weil das Geldhaus die Greenwashing-Vorwürfe bei ihrer Fondstochter DWS zu spät meldete, hat sie außerdem Ärger mit der amerikanischen Finanzaufsicht. Aufsichtsratschef Alexander Wynaendts will in den kommenden Jahren deshalb einen Schwerpunkt auf die Stärkung der Kontrollsysteme legen.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...-anleihehandel/29166352.html
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...dividende-20333726.html
https://www.finanznachrichten.de/...as-sollten-anleger-wissen-486.htm
Weil MSCI die Indexierung für Russland eingestellt hat gab es nur Restwert 0,01 EUR.
Abgesehen davon wurde schon mächtig - berechtigte -Kritik geäußert.
Bin auf die Antworten gespannt.
Witzig auch, dass der aktuelle "kritische" Aktionär aus der Ecke, virtuelle HVs ablehnt, obwohl diese doch als eindeutig nachhaltiger und ökologischer zu werten ist.
Es ist derselbe Zirkus wie bei Shell, Öl & Gas = Böse.
Ein Grund, warum ich bei Shell raus und bei Petrobras eingestiegen bin, denn die EU Unternehmen werden immer stärker in Richtung Selbstbeschränkung gehen, ob diese grüne Hanseln nun eine gesellschaftliche Mehrheit repräsentieren oder nicht.
Ich bin jedes Jahr bei Aurubis. Toll, was die alles recyceln. Gibt Kurzfilme und praktische Ansichten. Dort sind ca 1500-2000 Aktionäre.
Hab da auch schon interessante Gespräche geführt. Allerdings ist die HV in Hamburg und für mich mit dem ÖPNV erreichbar.
https://m.faz.net/aktuell/finanzen/...sichtsratschef-ab-18966707.html
Heute übrigens Dividendenabschlag von über 2 Euro.
Vor dem Aktionärstreffen hatte sich eine Revolte der Anteilseigner angedeutet. So war unter anderem die üppige Abfindung von Ex-Chef Wöhrmann in die Kritik geraten. Doch letztendlich folgten die Aktionäre der Linie der Deutschen-Bank-Tochter – wenngleich mit Abstrichen.
https://www.fondsprofessionell.de/news/...t-blauem-auge-davon-225195/
Ich bleibe mal, leicht aufgestockt bei derDWS Group. Verkaufen kann man ja rechtzeitig, SL. So langsam kommt man in das übliche Fahrwasser was die Zinsen angeht. 3,5% p.A. über Norisbank für 12 Monate. Da macht man doch auch mal gerne ein Festgeld. Das Ganze wird auch Früchte tragen bei der DWS. Nur die Inflation nimmt es wieder weg. Insgesamt noch ein Minusspiel.
Außer seinem Jahresgehalt von 6,8 Millionen Euro und dem Ruf Sewings Zögling zu sein kann ich noch nichts substanzielles erkennen.
Ich hoffe mal, dass er durch das blaue Auge bei der HV gewahrschaut wurde.
Wenn er jetzt auch noch die Sonderdividende 2024 durch irgendwelche Zukäufe verkorkst, ist er reif für die Verklappung.
https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...gern-dampf-225683
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/
Höheres Nettomittelaufkommen und gesteigerter Gewinn – DWS kommt im
zweiten Quartal 2023 gut voran
Konkrete Fortschritte bei der Umsetzung der Strategie in einem weiterhin herausfordernden Umfeld:
Umstrukturierungsmaßnahmen weiter vorangetrieben und im Wesentlichen abgeschlossen, strategische
Fortschritte bei Growth-, Value- und Build-Projekten. Nach gutem Start Prognose für 2023 bestätigt und
entschlossen, die Ziele für 2025 zu erreichen
Nettomittelaufkommen ohne Cash-Produkte in Q2 auf EUR 10,4 Mrd. gestiegen, im ersten Halbjahr
2023 bei EUR 19,2 Mrd. (mit Cash-Produkten EUR 9,3 Mrd. in Q2 2023, EUR 15,0 Mrd. in H1 2023). ESG-
Fonds konnten in Q2 höhere Nettomittelzuflüsse von EUR 1,9 Mrd. verzeichnen
Bereinigter Vorsteuergewinn in Q2 auf EUR 260 Mio. gestiegen – im Quartalsvergleich 27 % höher (Q1
2023: EUR 206 Mio.)
Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) in Q2 mit 61,0 % auf gutem Niveau (Q1 2023: 66,3 %) und
mit 63,5 % in H1 auf Kurs, die Prognose der DWS für das Jahr 2023 zu erreichen
Bereinigte Erträge in Q2 auf EUR 668 Mio. gestiegen (Q1 2023: EUR 610 Mio.), 10 % höher als in Q1
Bereinigte Kosten in Q2 leicht auf EUR 408 Mio. gestiegen (Q1 2023: EUR 404 Mio.), 1 % höher als in Q1
Verwaltetes Vermögen (AuM) in Q2 weiter gestiegen auf EUR 859 Mrd., vor allem aufgrund von
Marktentwicklungen und Nettomittelzuflüssen (Q1 2023: EUR 841 Mrd.; Q4 2022: EUR 821 Mrd.)