DE BEIRA unbedingt L E S E N!
Seite 34 von 37 Neuester Beitrag: 12.04.23 18:46 | ||||
Eröffnet am: | 12.07.06 19:16 | von: Wernerherzo. | Anzahl Beiträge: | 902 |
Neuester Beitrag: | 12.04.23 18:46 | von: Maxhoffman. | Leser gesamt: | 69.987 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 41 | |
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Also, hoffen wir das Beste für DBGF.
Gruss
Rik
Jeder wartet doch nur auf Ergebnisse. In dem Schreiben wird als Datum nächste Woche gehandelt. Welche Investitionsfirma kann Interesse haben, das zu veröffentlichen um dann zu höheren Kursen kaufen zu können? Ich hoffe ihr versteht mich..
Oder es gibt eine undichte Stelle bei dieser Firma, da würde ich aber Angst haben, sofort entlassen zu werden, wenn ich solch geheime Details an Wildfremde veröffentliche. Komisch, oder?
;-)
Böse Bub wer war das nochmall? (nich du eufibu)
Jeder wartet ob das mit "nächster Woche" stimmt.
Wenn da nichts kommt, wie in dem Schreiben angeführt, wirds mächtig nach unten gehen. Wenn doch, werde ich wieder einen kurzfristigen Zock auskosten... Wir werdens ja sehen, das wird voll geilll!
Rik
Cenicienta, puedes creerlo o no, pero sí soy español. Trabajo en Alemania desde hace varios años y si pego el pelotazo con DBGF intentaré volver cuanto antes a la tierra, que ya empieza a tirar. ¿Suficiente? Bueno, pues ahora sigamos discutiendo sobre la acción que espero que de verdad a final de mes tenga el efecto contrario al del cuento y siga siendo la cenicienta antes de que toquen las campanadas. Saludos cordiales!
no me digas que tienes acciones de db? yo que tu me deshacia de ella en la próxima subida :-((((
Lieber Geldanleger,
ich habe eine todsichere Quelle für Sie, wenn Sie nach Aktien suchen, die dem Untergang geweiht sind. Schauen Sie einfach in Deutschlands Finanz-Communitys, welche Werte am meisten diskutiert werden und meiden Sie diese wie der Teufel das Weihwasser.
Lesen Sie nachfolgend die Hintergründe über die Mutter aller Rohrkrepierer: De Beira Goldfields!
*50.184 Beiträge zu einer Aktie
Ich bin nicht wirklich überrascht, als ich in der aktuellen Liste der meist diskutiertesten Aktien einen alten Bekannten an erster Stelle finde: DeBeira Goldfields. Nicht weniger als 50.184 Beiträge finden sich aktuell zu DeBeira alleine in Deutschlands größtem Diskussions-Forum. Wenn Sie diesen Text lesen, werden es schon wieder einige hundert mehr sein. Nicht schlecht für eine Aktie, die gerade mal seit ein paar Monaten börsennotiert ist, oder? Zum Vergleich: Die Zahl der Diskussionsbeiträge bei Standard-Werten wie Daimler-Chrysler oder Siemens liegt im Hauptthread derzeit bei 193 bzw. 318.
In einer konzertierten Aktion empfahlen mindestens sieben kostenlose und kostenpflichtige Börsenbriefe in den letzten Wochen und Monaten die Aktie wiederholt zum Kauf, in Deutschland und Österreich wurden ganzseitige Anzeigen in großen Tageszeitungen ("BILD", "Der Standard") geschaltet und Investoren-Meetings organisiert.
*Was steckt wirklich hinter DeBeira?
Ich habe mir die "Frechheit" erlaubt, objektiv zu recherchieren und zu schauen, was es mit dieser Aktie wirklich auf sich hat. Gleich vorab der Hinweis: Die nachfolgende Geschichte ist tatsächlich wahr!
Der Hafenarbeiter Mike F., wohnhaft im Norden der kanadischen Provinz British Columbia behauptet irgendwann im Jahre 2005, dass unterhalb seines Grundbesitzes wertvolle Bodenschätze lagern. Er gründet daraufhin eine Firma und beantragt die Explorationsrechte für das Gebiet bei den zuständigen Behörden, was ihn 126 kanadische Dollar kostet. Er engagiert daraufhin den Geologen Erik O., der ihm in einem Report bestätigt, dass sich im Boden des betreffenden Stück Landes sehr wahrscheinlich tatsächlich metallische Mineralien befinden. Das kostet ihn 387 CAN-Dollar. Eine Bareinlage von 46.011 CAN-Dollar reicht ihm dann aus, um aus seiner Firma eine Aktiengesellschaft zu machen. Er beauftragt ein Buchhaltungsunternehmen aus Vancouver, die Bilanz des Unternehmens (die ausschließlich aus dieser Bareinlage besteht) zu überprüfen, und leitet weitere Schritte für einen Börsengang ein.
Jenes besagte Buchhaltungsunternehmen hat den Ruf, bei der Auswahl seiner Klienten nicht besonders wählerisch ist. So unterstützte man 2005 alleine 14 Unternehmen beim Börsengang an den unregulierten so genannten Over-the-Counter-Markt in den USA. Darunter war beispielsweise auch eine Firma namens Tora Technologies, die wiederum in engem Kontakt mit dem in Kanada berühmt-berüchtigten Tony P. steht, einem Mitglied der nicht weniger berüchtigten Motorrad-Gang Hell`s Angels, der bekanntlich mafia-ähnliche Strukturen nachgesagt werden.
*Vom Hafenarbeiter zum Großaktionär
Aber zurück zu De Beira. Mike F. reicht anschließend einfach bei der US-Wertpapierbehörde SEC ein und erhält prompt die Genehmigung für ein Listing der Aktien. Der Hafenarbeiter Mike F. ist nun Vorstand des Rohstoff-Explorations-Unternehmens De Beira Goldfields, obwohl er laut Emissionsprospekt "keinerlei frühere Erfahrung im Bereich der Exploration von Mineralien oder generell im Führen eines Minen-Unternehmens" hat.
Die einzige weitere Voraussetzung für das Börsenlisting: Mike F. muss mindestens 30 verschiedene Aktionäre finden. Auch das gelingt. De Beira weist im Emissionsprospekt tatsächlich 35 Aktionäre aus, die jeweils 25.000 oder 125.000 De Beira-Aktien besitzen. Der Kaufpreis für diese Aktien beträgt 0,001 bis 0,05 CAN-Dollars je Aktie!
*Die kurze Karriere von Mike F.
Der Witz an der Geschichte: Bei sämtlichen Aktionären handelt es sich um Strohmänner, die auf Befehl sämtliche Aktien bereits vor der Erstnotiz der Aktie wieder an Mike F. zurückgeben. So kann das Angebot an Aktien, das nach dem IPO auf den Markt kommt, genau gesteuert werden und damit auch der Preis der Aktie.
Die Erstnotiz am US-Bulletin Board am 12.April 2006 liegt dann bei - mehr oder weniger willkürlich festgelegten - 1,33 US-Dollar. Mike F. fungiert de facto als Alleinaktionär.
Ohne, dass die Gesellschaft operativ tätig geworden wäre, tritt er bereits eine Woche später, am 19.April, als Vorstand zurück. Ersetzt wird er vom Australier Reginald Gillard und dem deutschstämmigen Klaus Eckhof, der hierzulande in der Branche bereits durch andere Rohstoff-Projekte bekannt ist. Mike F. gibt 20 Millionen Aktien an das Unternehmen zurück, die im Anschluss einfach annulliert werden. Die restlichen vier Millionen Aktien verkauft er an Gillard. Der Verkaufspreis wird nicht öffentlich gemacht.
Mit dem Ausscheiden von Mike F. ist auch der ursprüngliche "Geschäftszweck" der Gesellschaft hinfällig. Die neuen Vorstände beschließen nicht in Kanada sondern in Südamerika aktiv zu werden. Tatsächlich aktiv werden sie aber vor allem in Deutschland- nämlich als Promotion-Manager!
*Die Werbekampagne kann beginnen
Gillard und Eckhof sind als Aktien-Promoter bekannt. Beide waren beispielsweise Direktoren bei den um die Jahrtausendwende massiv gehypten Internetklitschen Adultshop.com und MyCasino.com, einem Internet-Sexshop und einem (ehemaligen) Internetglücksspiel-Anbieter. Dem einen oder anderen Dotcom-Crash-Geschädigten unter Ihnen dürften die Aktien eventuell sogar noch ein Begriff sein. Eckhof, der sich bei DeBeira als Rohstoffexperte mit über 20 Jahren Berufserfahrung feiern lässt, hatte zwischenzeitlich also die Gunst der Stunde genutzt und war zum Internetexperten mutiert. Die Kurse von Adultshop und MyCasino explodierten darauf hin im Zuge massiver Werbekampagnen auf über einen bzw. sogar über zehn Euro - und rauschten anschließend wieder in die Tiefe. MyCasino.com brachte es im April 2000 sogar zum spekulativen Topp-Tipp in einer großen deutschen Börsenzeitschrift. Heute notieren die Aktien bei 0,018 Euro bzw. 0,017 Euro, was Wertverlusten von über 98 bzw. 99,9 Prozent entspricht.
*Kauf von Minen mit zweifelhafter Qualität
Die Parallelen zu De Beira sind verblüffend. Wenige Wochen nachdem Gillard und Eckhof die Regie übernommen haben, unterzeichnet das Unternehmen Absichtserklärungen zum Kauf zweier Gold- bzw. Gold-Kuper-Projekte in Kolumbien und Ecuador. Parallel wird eine beispiellose Werbekampagne im In- und Ausland gestartet, in dem diese Absichtserklärungen und die schlichte Tatsache, dass Eckhof für die Firma arbeitet, gefeiert werden.
Verschiedene Börsenbriefe preisen die Firma in den höchsten Tönen an. Viele ahnungslose Kleinaktionäre kaufen die Aktie, die meisten wohl, ohne zu wissen, dass die betreffenden Börsenbriefe, die Aktie nur deshalb empfehlen, weil sie Geld von einer zwischengeschalteten Promotion-Agentur aus Salzburg erhalten, die wiederum im Auftrag De Beiras arbeitet (und zahlreicher weiterer Minen-Unternehmen).
Alleine auf Basis zweier Absichtserklärungen und der dazu gehörigen Werbekampagne steigt die Aktie daraufhin von einem auf über 14 Euro und bringt in der Spitze eine Marktkapitalisierung von über 500 Millionen Euro auf die Waage - ohne dass zu diesem Zeitpunkt auch nur eine Probebohrung durchgeführt worden ist.
*Irreführende Pressemeldungen
Zumindest eine der Pressemeldungen, die das Unternehmen veröffentlicht und die den Aufstieg der Aktie forcieren, grenzt meiner Ansicht nach zudem an Irreführung der Investoren. So heißt es bei der Bekanntgabe des Ecuador-Deals am 16.Juni beispielsweise unter der Überschrift "Höhepunkte":
1." Erwerb einer produzierenden Goldmine mit Multi-Millionen-Unzen Potenzial",
2."Bestehende Ressourcenbasis von mehr als 4 Millionen Unzen (nicht NI43101-konform)" und
3."Das Projekt befindet sich in Südecuador, wo Explorationsaktivitäten in letzter Zeit Weltklasseentdeckungen zutage förderten, z.B. Aurelian Resources Inc. 189m @ 24g/t AU auf seinem Fruta-Del-Norte-Projekt."
Hört sich klasse an, aber gehen wir mal die vermeintlichen Fakten durch:
1. Die angesprochene Goldmine hat tatsächlich mal produziert, allerdings wurde der Großteil der Produktion zwischen 1895 und 1950 abgebaut. Die Frage darf erlaubt sein, warum sich zwischenzeitlich keiner mehr für das Projekt interessiert hat. Zudem wurde nur eine Absichtserklärung zum Erwerb unterschrieben, die an verschiedene Bedingungen geknüpft ist. Unter anderem soll die Transaktion mit eigenen Aktien bezahlt werden. Schlecht nur, dass man dabei mit einem Aktienwert von 10 US-Dollar je Aktie kalkuliert hat. Momentan notiert das Papier nämlich gerade noch bei gut zwei US-Dollar. Die Transaktion kann also in der ursprünglich geplanten Form gar nicht durchgeführt werden.
2. In Klammern heißt es "nicht NI43101-konform", ohne dass dies näher erläutert würde. Im Klartext heißt dies aber, dass nach den kanadischen Regulierungs-Standards ("Standards of Disclosure for Mineral Projects: National Instrument 43-101") das Vorhandensein der 4 Millionen Unzen nicht hinreichend nachgewiesen ist.
3. Die Tatsache, dass in einem Projekt eines anderen Unternehmens in Südecuador, Erdgestein mit einem sehr hohen Goldgehalt von 24 Gramm je Tonne gefunden worden ist, hat nicht das Geringste mit DeBeira zu tun - und damit in der Meldung nichts zu suchen, schon gar nicht unter der Rubrik "Höhepunkte".
Die tatsächlichen aktuellen, eigenen Ressourcen-Kalkulationen von De Beira gehen von 4,73 Millionen Unzen Gold aus, das aus 127 Millionen Tonnen Stein generiert werden soll. Das ergibt umgerechnet einen Gehalt von 1,16 Gramm Gold je Tonne und entspricht damit nur einem Bruchteil des Goldgehalts des zum Vergleich herangezogen Fruta-Del-Norte-Projekts von Aurelia.
• De Beira Goldfields Inc.
• WKN A0JDS0
• Börsenwert 69,66 Mio. Euro
• KGV 07e kein Gewinn
• Umsatz -
• Akt. Kurs 1,51 EUR
=> Weiterhin Finger weg!
*Das Ausland warnt, Deutschland empfiehlt...
Im Zusammenhang mit diesen Ungereimtheiten wurde die Aktie übrigens wenige Tage später in Kanada vom Handel ausgesetzt und wird dort bis heute nicht mehr gehandelt. Am OTC-Markt in den USA wurde das Wertpapier-Kürzel nun von DBGF auf DBGFE verändert, was anzeigt, dass das Unternehmen wichtige Papiere bei der SEC nicht termingerecht eingereicht hat. Das dient Investoren als Warnzeichen.
Nur in Deutschland wird die Aktie normal weitergehandelt und von den einschlägigen "Hofberichterstattern" zum Kauf empfohlen als wäre alles in bester Ordnung. Kommentar überflüssig!
*Fazit: De Beira ist kein Einzelfall
Es gebe noch einiges mehr zu De Beira und den dahinter stehenden Machern zu berichten. Aber ich denke, die bisher präsentierten Fakten in Kombination mit dem Kursverlauf der Aktie sprechen ohnehin für sich.
Das bestürzende ist: De Beira ist bei weitem kein Einzelfall sondern nur das momentan prominenteste Beispiel unter vielen.
Bleiben Sie daher immer auf der Hut. Wir werden Sie dabei auch in Zukunft
über zweifelhafte Geldanlagen auf dem Laufenden halten!
Übrigens: In unserem kostenpflichtigen Premium-Produkt Trend-Trader haben wir am 13.Juni bei Kursen über acht Euro ausdrücklich vor De Beira gewarnt. "Finger weg von der Aktie" lautete damals unser Fazit.
nochmal danke für diese bericht!
ceni
http://www.ariva.de/board/262537?pnr=2713977#jump2713977
greetz.. snowy
grüße
ceni
http://www.ariva.de/board/266709
Gegensetzliches Handeln seines eigenen Schreibens ist seine Mentalität!!!
Der schreibt sowieso nur Sch...!
Aber Achtung jetzt fängt er mit Globex an :-)
Traute man ihm doch zu, ein wahrer „Goldfinger“ zu sein, einer, der in allen Warlord-Countries dieser Welt fündig wird, und selbst Minen, die Jahrzehnte unrentabel waren bzw. längst geschlossen sind, wieder Leben einzuhauchen kann.
Damit scheint es vorbei zu sein, wobei die Gründe nicht einmal unbedingt in der despektierlichen Berichterstattung der Vancouver Sun zu suchen sind. Lässt man die Postings in deutschen Börsenboards unvoreingenommen Revue passieren, kann man leicht den Eindruck gewinnen, dass Eckhof mittlerweile zu Unperson downgegraded wurde, einige ihm sogar krimineller Machenschaften zutrauen oder gar unterstellen.
Der Absturz der Aktie am heutigen Tag war bemerkenswert: - 14,3 %. Er riss einen anderen Eckhof-Wert, Aurora-Gold, mit in die Tiefe: -14,9 %. Aurora-Gold ist der Wert, bei man meine beharrliche Schwarzmalerei zum Vorwand nahm, mir (unbegründet) den „Verdacht einer Doppel-ID“ anzulasten und mich dadurch vom Spielfeld schickte.
Mir ist zwar bekannt, dass das Informationsbedürfnis der deutschen BaFin höher ist als das des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit, aber dass man seine Unschuld gegenüber dem Betreiber eines deutschen Börsenboards beweisen muss, das war mir bis dahin neu.
Egal wie, ich bin draußen und das ist auch gut so.
Mit Hilfe der zunehmend auftauchenden Untoten, den Zombies ehemaliger Pusher und Basher, die aus dem Stand den Inhalt von knapp 200.000 Postings kennen und üblicherweise über lange Linklisten verfügen, wird auch ohne mich der Zugang neuer User größer als der Schwund sein. Einer positiven Mitgliederbilanz und prosperierenden Hitentwicklung dürfte also nichts im Wege stehen.
Dass Aurora seit meinem Abgang 60 % an Wert verloren hat, VPH 75 % und De Beira 94 % nehme ich allerdings mit zunehmender Genugtuung zur Kenntnis. Um diese Entwicklung vorauszusehen, bedurfte es allerdings weder hellseherischer Fähigkeiten noch ausgefeilter Charttechnik. Sie lag gewissermaßen auf der Hand. Die Erwartungen der Anleger und auch die Börsenkapitalisierung, welche diese widerspiegelte, waren völlig überzogen bzw. weit abseits jeder Realität.
Red Shoes wird mit dem heutigen Tag ebenfalls zufrieden sein. Ist es ihm doch gelungen, binnen von 3 Tagen ein wahres Bündel von Mindestzielen, Erholungszielen, Zielmarken, Pullbacks und Korrekturzielen auszugeben, die zwischen 0,50 und 3,32 Euro lagen, so dass eigentlich für jeden etwas dabei war. Präzisionstreffer für den Ausgeber natürlich eingeschlossen.
Darüber, dass die ausgegebenen Unterstützungsmarken, die „zwischen 1,03 und 1,10 Euro“ lagen, in einer Art und Weise durchschlagen wurden, dass ihr Ausgeber mit dem Updaten nicht mehr nachkam, will ich angesichts dieser Leistung gnädig hinwegsehen. http://feuerblume-hanabi.blogspot.com
und Morgen sehen wir die 1,50 wieder!;)
Wie kann man jetzt verkaufen und eine Globex kaufen
wo die doch auch das Potential auf 0,50 hat?
Du hast anscheinend zuviel Geld.
2006-08-23 04:22 ET - News Release
PERTH, WESTERN AUSTRALIA -- (MARKET WIRE) -- 08/23/06
DE BEIRA GOLDFIELDS INC. ("DE BEIRA" or the "Company") (OTCBB: DBGFE.OB)(FWB: D1Q)(WKN: A0JDS0) is pleased to announce that it has signed an agreement with the privately owned, Goldplata Group of companies over the Condoroma and Suyckutambo project areas in the Cuzco region of South Peru. Recent sampling of the project areas by De Beira provided the following results.
Surface grab samples from the historical mine area at the Condoroma Project produced the following results:
CN1 - 1,476g/t Silver, 4.02% Lead and 1.34% Zinc
CN2 - 1,325g/t Silver, 5.48% Lead and 1.37% Zinc
CN3 - 1,325g/t Silver, 1.33% Lead and 1.14% Zinc
CN6 - 5.14g/t Gold, 146g/t Silver, 8.06% Lead and 3.48% Zinc
CN10 - 22.4g/t Silver, 5.82% Lead and 1.36% Zinc
Grab samples from the vein systems at the Suyckutambo Project produced
the following results:
ST1 - 1.25g/t Gold and 78.2g/t Silver
ST2 - 8.44g/t Gold and 366g/t Silver
ST3 - 0.98g/t Gold and 84.7g/t Silver
ST4 - 4.71g/t Gold and 225g/t Silver
ST6 - 9.78g/t Gold and 470g/t Silver
ST8 - 6.85g/t Gold and 312g/t Silver
ST9 - 3.11g/t gold and greater than 100g/t Silver
The Condoroma silver district, containing the historical Condoroma mine and located in the general vicinity of Tintaya at an altitude of 4,600m has been mined for silver since the Spanish colonial days. Several veins are visible within the Condoroma property though the historical mining focus was on 3 main vein systems, the Bonanza Vein, Ramil Vein and Santa Rita-Mercedes. The principal elements are silver with associated minor gold, and lead and zinc. The veins strike approximately N35-45 degrees west with a 60 to 90 degree southerly dip. The NE striking Santa Rita Vein intersects the Mercedes vein in an area, which the Company believes has the potential to host significant mineralisation. The numerous stock work veinlets within the system were tested with limited sampling by previous workers and show the veinlets to also be mineralised.
The highly encouraging results from the grab samples suggest the system may be host to a polymetallic deposit.
Mineralisation is hosted in volcanic intrusives of the Tacaza Group. Mineralisation style is epithermal veins of quartz-calcite-siderite-rhodochrosite gangue and pyrite-galena-sphalerite sulphides with manganese oxides and minor gold and electrum.
De Beira believes that the Condoroma property has the potential to be a large tonnage polymetallic deposit.
The Suyckutambo deposit also has had a history of mining dating back to colonial times. Recent activity saw mining of the area by Cia De Minas del Peru (MHC) between 1945 and 1965 with a 150 Tpd plant through which 1M tonnes was treated for 9.03M ounces of silver and 125,400 ounces of gold. The grades vary during the mine life of this time and eventually water inflow stopped the mine. De Beira believes that significant ore remains below the level of previous workings.
The commercial arrangements for Condoroma and Suyckutambo project areas are identical. De Beira can earn a 65% interest in each project area by sole funding exploration expenditure of US$4 million over a three year period. $500,000 expenditure is required before De Beira can withdraw from the arrangement. After earning a 65% interest, De Beira can elect to increase its interest to 70% by funding expenditure to bankable feasibility study stage or a further US$6 million in expenditure, whichever occurs first over a three year period. De Beira would be required to pay a 2% NSR royalty on any production in the future.
DE BEIRA GOLDFIELDS INC
Reg Gillard, President
About DE BEIRA GOLDFIELDS INC.
DE BEIRA is a Nevada based mineral exploration company. The Company has recently initiated a new program to evaluate undervalued assets for potential addition to its mineral claim portfolio.
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