DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG (A13SUL)
Listing im Freiverkehr der Börse München
Aktueller NAV bei etwa 4,05 bis 4,10 EUR je Aktie * Prognose für 2016 erhöht: Ergebnis rund 0,8 Mio. EUR, FFO bei 1,4 Mio. EUR
WKN / ISIN A13SUL / DE000A13SUL5
Aktienzahl 3.225.000 Namensaktien o.N.
Aktionärsstruktur 54% MSC Invest GmbH, 46% andere Investoren
mehr unter:
http://defama.de/
Aktie wird leider nur in München gehandelt
Zwischenzeitlich gab es eine KE , aber auch der FFO ist viel höher
Hat jemand eine Erklärung für den Kursrückgang der letzten 3 Tage? Ich habe keine News gefunden.
Obwohl ja der langfristige Trend immer noch stark positiv ist
Auch wer einen Blick auf die Geschäftszahlen wirft, wird bald das Potential dieser Aktie sehen.
Was man nicht außer acht lassen darf: Defama ist bisher nur in München gelistet, und wurde von der gesamten Fachwelt bisher nicht beachtet. In keinem Börsenmagazin oder Bericht wurde über dieser Wert bisher berichtetn. Steigt das Interesse an Defama, und wird diese Aktie einem größeren Umfeld bekannt, dann dürften hier deutliche Kurssprünge möglich sein.
Funds From Operations (FFO) von 1,6 Mio. €bzw. 0,54 €je Aktie
Dividendenerhöhung auf 0,20 €je Aktie vorgeschlagen
Portfoliovolumen auf 47 Mio. €ausgebaut
Konzerneigenkapital auf mehr als 10 Mio. €(HGB) verdoppelt
inklusive nicht ausgezahlter Darlehen zum Bilanzstichtag
liquide Mittel in Höhe von rund 5 Mio. €verfügbar
Finanzierung: 20% Eigenanteil
DEFAMA ist ein sehr guter Wert, der weiter Luft nach oben hat und steigen wird. Vor allem dann, wenn sie mal in einem Börsenmagazin auftaucht.
Bis jetzt kennen sie ja denke ich nur die Wenigsten
Ferner kommt hinzu, wie stockfox23 richtig schreibt, dass Defama nach HGB bilanziert und nicht nach IFRS wie die anderen Immobilienaktien. Nach IFRS können die Unternehmen die Immobilien aufwerten. Dies hat keine Auswirkung auf die Einnahmen. Nach HGB funktioniert diese Aufwertung und künstliche Erhöhung des Gewinns nicht - die Immobilen werden abgeschrieben, wodurch Stille Reserven entstehen können.
Wenn man mit wenigen oder nur einer Kennziffer arbeitet, ist mir der Gewinn auch deshalb lieber als der FFO, da hier auch die Abschreibungen enthalten sind, die in so einem kapitalintensiven Geschäft von besonderer Bedeutung sind. Ich finde der FFO ist ein Indiz für den operativen Cash-Flow, der Gewinn beschreibt die Situation des Unternehmens breiter.
zu IFRS: ja hier sind Aufwertungen möglich, aber auch Abwertungen sind schneller/früher vorzunehmen als nach HGB -- es geht in beide Ergebnisrichtungen und eröffnet dem Unternehmen mehr Gestaltungsspielräume als nach HGB, auch wenn der IFRS-Anspruch genau das Gegenteil ist. Und natürlich wird auch nach IFRS die Immobilie planmäßig abgeschrieben.
zu IFRS: bei dieser Bilanzierung wird die Immobilie definitiv NICHT planmäßig abgeschrieben - eine Abwertung erfolgt nur, wenn der aktuelle Marktwert niedriger als der bilanzielle Ansatz ist. Und wenn du dir mal anschaust, wie das in der Branche so läuft, finden die Immo-AGs offenbar immer einen Gutachter, der den Bilanzwert bestätigt, außer in absolut extremen Marktphasen wie 2008/2009 in der Immobilienkrise.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...entren-harz/?newsID=1017449
http://defama.de/2017/07/27/...ert-ffo-im-ersten-halbjahr-2017-um-63/
DEFAMA steigert FFO im ersten Halbjahr 2017 um 63%
• Umsatz: 2,45 Mio. €; Ergebnis: 592 T€; FFO: 1.089 T€
• Ergebnisanstieg im zweiten Halbjahr vorprogrammiert
• Prognose für das Gesamtjahr erhöht
Im ersten Halbjahr 2017 erzielte die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) bei einem Umsatz von 2,45 (Vj. 1,45) Mio. € ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 1.581 (986) T€. Dabei wurde ein Ergebnis vor Steuern von 744 (494) T€ erwirtschaftet. Das Nettoergebnis betrug 592 (393) T€. Dies entspricht einem Gewinn von 0,17 (0,12) € je Aktie. Die Funds From Operations (FFO) erreichten 1.089 (666) T€ und erhöhten sich somit um 63% gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
In den Zahlen enthalten waren im ersten Quartal die Erträge von zwölf Bestandsobjekten, im zweiten Quartal kamen Büdelsdorf und Wittenburg sowie für wenige Wochen noch das Westerwald-Portfolio hinzu. Zudem konnten im zweiten Quartal abgeschriebene Mietforderungen sowie ein Schadenersatz verbucht werden. Dem standen im ersten Quartal 2017 Kosten für den Aufbau des eigenen Property Managements gegenüber. In der Halbjahresbetrachtung gleichen sich die Effekte hieraus weitgehend aus.
Im zweiten Halbjahr wird das Westerwaldportfolio über den vollen Zeitraum zum Ergebnis beitragen. Hinzu kommen im Laufe des dritten Quartals der Nutzen-/Lasten-Wechsel des Fachmarktzentrums in Florstadt sowie die Erstkonsolidierung der Anteile an den Objektgesellschaften Sangerhausen und Harzgerode. Im vierten Quartal werden dann erstmals alle 20 bislang erworbenen Immobilien über den vollen Zeitraum enthalten sein. Ein weiterer Ergebnisanstieg im zweiten Halbjahr ist damit bereits vorprogrammiert.
Der Vorstand geht daher davon aus, dass DEFAMA die bisherige Prognose eines FFO von 2,4 Mio. € und eines Nettogewinns nach HGB von rund 1,3 Mio. € bzw. 0,37 € je Aktie übertreffen wird. Erwartet wird nun ein FFO von 2,6 Mio. € und ein Nettogewinn nach HGB von 1,4 Mio. € bzw. 0,40 € je Aktie. Vor diesem Hintergrund bekräftigt der Vorstand das Ziel, die Dividende für 2017 erneut deutlich anzuheben.
Auf Basis des aktuellen Portfolios liegt der annualisierte FFO bei gut 3 Mio. €, entsprechend 0,86 € je Aktie. Da die DEFAMA zum 30. Juni 2017 über einen Cashbestand von rund 2,6 Mio. € verfügte, geht der Vorstand davon aus, den annualisierten FFO mit den vorhandenen liquiden Mitteln noch deutlich steigern zu können.
Der komplette Quartalsbericht wird in den kommenden Tagen unter www.defama.de veröffentlicht.
Deutsche Fachmarkt
Und ich düse, düse, düse, düse im Sauseschritt
Seite 40
Hatte jemand die Ausgabe schon im Briefkasten und kann das Fazit posten?
mit dem jetzigen bestand hätte man annualisiert
ein ffo von 87 cent.
divi soll in richtung 80% vom gewinn sein
(nicht vom ffo!)
es ist noch cash da, um in diesem jahr
noch 2 objekte a la westerwald zu kaufen.
das eigene property management ist
mit büro und mitarbeitern komplett installiert.
die neun-monatszahlen werden erwartbar
gut ausfallen iV zum VJ.
insg macht der vorsttand schrade einen fokussierten
eindruck auf mich.
nach dem schwerpunkt in den ersten 2 jahren
auf den kauf von objekten, rücken nun
auch optimierungen, kosteneinsparungen,
mietpreiserhöhungen stärker auf die agenda.
schon damals mit der maßgabe der
modernisierung und erweiterung.
dies nun lt. aktueller ad hoc zusammen mit
der HD Gruppe, die 50% an Radeberg
übernimmt.
Nils Blömke, Geschäftsführer von HD, erläutert die Pläne: „Zusammen werden wir das Einkaufszentrum fit für die Zukunft machen. Hier kommt uns unsere langjährige Erfahrung bei der Revitalisierung von Handelsimmobilien zugute.“
liquiditätszufluss für defama 2 mio.
http://www.ariva.de/depot/private/news.m?depot_id=68925
50% von 5.5 wären 2.75 und nicht 2 mio.
unklar aber, wie der vertrag ausgestaltet
sein wird, bzgl. der kosten und leistungen,
die für das upgrade radeberg von den partnern
aufzubringen sind.
positiv ist natürlich, cash für die nächsten objekte zu haben.