CropEnergies
wenig Streubesitz ist manipulierbarer.............
Börse ist und bleibt Betrug.....
und der Kurs wird auch wieder funzen....
wenig Streubesitz ist Sicherheit....Südzucker ist der Vater.....und Bio
ist die Zukunft......das Klima wird schlechter und die EU muss ihr Ziel
revidieren Indonesien hackt den Regenwald ab......Palmöl....Argentinien
verbrät Zuckerrohr.......zu Biodiesel.......
Bei uns sind es Altöl Abfälle und Raps.....also mehr Bio.....
Raps können sie zum fahren nehmen....ich koche mit Sonnenblumenöl
das schmeckt besser....Raps stinkt....
trotzdem: die Aktie ist ein Kauf....trotz dem Proleten aus den Staaten
Großinvestor der die Aktien verleiht......warum steigt niemand ein um die Divi abzuräumen...komisch
1. Gibt es hier einen Link zu den internationalen Ethanol-Preisen?
2. Kann Brasilien durch die riesige Zuckerrohr-Ernte nicht viel billiger Ethanol produzieren?
Dir brauchen es selbst.....haben ja ein riesiges Land und Fläche dafür.....
Bei uns sieht das schon anders aus....Bioethanol.....und Biodiesel.....führt die EU
zu billig ein....und schädigt unsere Fabriken.....
alle Konsumgüter die tausende km angekarrt werden und hier billiger sind haben
eine negative Umweltbilanz und sind Betrug
manipulieren.......
negative Analysten haben immer ein Ziel.....den Abverkauf für die Leerverkäufer...
eine schmutzige Hand wäscht die andere....
07:53 Uhr Sinkende Ethanol-Preise lassen Gewinn von Cropenergies einbrechen
MANNHEIM (dpa-AFX) - Der Rückgang der Ethanolpreise hat die Südzucker-Tochter Cropenergies im ersten Quartal schwer belastet. Der Gewinn sackte von 17,5 Millionen Euro vor einem Jahr auf 2,4 Millionen Euro ab, wie das Unternehmen am Mittwoch in Mannheim mitteilte. Mitte Juni hatte Cropenergies bereits Eckdaten vorgelegt und die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2018/19 gesenkt.
Für 2018/19 werden seither Erlöse zwischen 810 bis 860 Millionen Euro erwartet. Für das operative Ergebnis gilt ein Ziel von 25 bis 55 Millionen Euro. Schon 2017/2018 hatte Cropenergies mit 72 Millionen Euro operativ weniger verdient als im Rekordjahr zuvor mit 98 Millionen - obwohl der Umsatz gestiegen war. Grund dafür waren vor allem höhere Rohstoffpreise beim Einkauf.
Wie bereits bekannt brachen die Erlöse im ersten Quartal 2018/19 wegen des Preisverfalls bei Ethanol ein. Der Umsatz ging um 17 Prozent auf 192 Millionen Euro zurück und das Ebitda hat sich mit 14 Millionen Euro mehr als halbiert. Das operative Ergebnis brach von 24 auf 5 Millionen Euro ein./jha/zb
das sind Aktien zum Einsteigen
klar...immer schön schlimmer machen.....aber die EU schützt auch nicht heimische Firmen....
und läßt lieber den Regenwald verschwinden.....
was soll man dazu noch sagen.....Politiker handeln eben Zweckgebunden
die Ethanol Preise....
Im April war weder die Einigung in den Trialog-Verhandlungen auf EU-Ebene absehbar noch der Preisanstieg der danach einsetzte.
Heute im Juli 2018 sieht es ja in beiden Punkten ganz anders aus. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist bei der grundsätzlich veränderten Nachrichtenlage nunmehr exzellent.