PAION Eine Fledermaus lernt wieder fliegen
Seite 11 von 2071 Neuester Beitrag: 15.02.24 11:35 | ||||
Eröffnet am: | 30.07.08 06:10 | von: gurke24448 | Anzahl Beiträge: | 52.773 |
Neuester Beitrag: | 15.02.24 11:35 | von: Terminator9 | Leser gesamt: | 11.963.770 |
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Grüße
Gurke
NMRT und CT sind die Hubble-Teleskope für’s Gehirn
Neue bildgebende Verfahren bieten eine Palette an Möglichkeiten, um die Pathophysiologie der zerebralen Ischämie sowohl in der Akutphase vor der Thrombolysetherapie als auch während der chronischen Phase besser zu verstehen. Das Schlaganfall-MRT wird in Zukunft eine individuelle Anpassung der Akuttherapie auf den einzelnen Patienten gestatten – und wird bereits in erfahrenen Zentren eingesetzt.
N eue Entwicklungen auf dem Gebiet der Computer- und Kernspintomografie (CT und MRT) haben die Diagnostik des akuten Schlaganfalls entscheidend verbessert. Moderne CT-Techniken mit Perfusions-CT und CT-Angiografie, sowie das Schlaganfall-MRT mit perfusions- und diffusionsgewichteter Bildgebung und MR-Angiografie liefern innerhalb kurzer Zeit alle für die Therapieentscheidung wichtigen Informationen: den Nachweis oder Ausschluss intrakranieller Blutungen, den Nachweis eines Gefäßverschlusses, die Darstellung des perfusionsgestörten Areals sowie des bereits irreversibel geschädigten Gewebes und die Identifikation von potenziell rettbarem Gewebe. Damit erlaubt die moderne Bildgebung eine pathophysiologisch begründete individuelle Entscheidung über die Therapie in der Akutphase, und ermöglicht so unter anderem die Auswahl von Patientin für eine systemische oder lokale Thrombolyse auch jenseits eines starren Zeitfensters. >>>
Gesamter Artikel unter folgendem link: http://www.cardionews.de/html/0302.html
Ausführliche Recherchen zu Desmoteplase für den der Lust und etwas Zeit hat unter folgendem link: http://www.ep.vm-elsig.de/yabb2/YaBB.pl?num=1217124088
Patient recruitment in the phase III programme for desmoteplase is
developing according to plan with most sites in DIAS-3 now open. In
DIAS-4 all centres are expected to be open by early 2010. At a recent
review FDA has accepted a smaller effect size as relevant and
sufficient for determining significance. Therefore to be able to
detect a smaller difference both DIAS-3 and DIAS-4 will be expanded
to include more patients in the studies. This is not expected to have
an impact on the previous communicated timelines. If the studies are
positive desmoteplase could be eligible for fast track FDA review.
PAION AG / Research Update
03.11.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PAION BERICHTET POSITIVE ERGEBNISSE SEINES KURZ-WIRKENDEN ANÄSTHETIKUMS/SEDATIVUMS CNS 7056 IN PHASE IIA STUDIE BEI MAGENSPIEGELUNG
* Erfolgreiche kurzzeitige Sedierung von Patienten * Dosisabhängige Wirksamkeit mit schnellem Eintritt und Abklingen der Wirkung * Gute Verträglichkeit aller Dosisgruppen von CNS 7056 bestätigt Sicherheitsprofil
Aachen, 3. November 2009 - Das biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (ISIN DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard: PA8) gibt heute die positiven wesentlichen Ergebnisse der Phase-IIa-Studie mit dem innovativen, kurzwirkenden Anästhetikum/Sedativum CNS 7056 bekannt, bei der die Wirkung des neuen, kurzwirkenden Anästhetikums / Sedativums CNS 7056 bei der diagnostischen Endoskopie des oberen Magen-Darm-Trakts bei Patienten untersucht wurde.
Die primären Ziele dieser Studie wurden erreicht. Dazu zählten die Untersuchung der Sicherheit der Substanz, eine erfolgreiche dosisabhängige Sedierung, sowie die Zeit bis zur vollständigen Wachheit und bis zur Entlassung im Vergleich zum Goldstandard Midazolam in Patienten, bei denen eine Gastroskopie durchgeführt wurde. Die Erfolgsrate mit Midazolam betrug 44 %, bei der niedrigsten Dosis mit CNS 7056 32 %, bei der mittleren Dosis 56 % und bei der höchsten Dosis 64 %. Mit der Studie konnte gezeigt werden, dass es mit einer Einfachdosis CNS 7056 möglich ist, gleiche oder sogar bessere Ergebnisse im Vergleich zu einer Einfachdosis des Goldstandards Midazolam zu erzielen. Die klinisch relevante Verbesserung gegenüber dem aktuellen Goldstandard muss in größeren Studien noch bestätigt werden. Das in dieser Studie beobachtete Sicherheitsprofil bestätigt die gute Verträglichkeit, die bereits in früheren Studienergebnissen gezeigt werden konnte und entspricht dem erwarteten Profil eines Benzodiazepins.
Grüße
Gurke
Zitat
CNS 7056 – Sedativum/Anästhetikum als neuer Hoffungsträger
Mit kurzwirkendem Wirkprofil könnte ein neuartiges Narkosemittel seinen Einsatz insbesondere
im Bereich ambulant durchgeführter medizinischer Eingriffe finden. Eine schnelle
Erholung nach dem Eingriff ist sowohl im Interesse des behandelnden Arztes als auch des Patienten, der heute noch allzu oft bei akuten oder Vorsorgeuntersuchungen (teil-)stationär versorgt werden muss. Etablierte Medikamente der Klasse der Benzodiazepine könnten ergänzt, ja ersetzt werden. Alleine in den USA werden jährlich etwa 20 Mio. solcher Eingriffe gezählt – bei einem Einzelpreis von unter USD 50/Dosis ein aussichtsreicher Markt
Zitat Ende
Hier alleine in den USA wird das Potenzial auf ca. 1 Milliarde $ geschätzt. Die Marktdurchdringung geschieht sicher nicht in einem Jahr. Dennoch lassen sich bei der sagenhaften Patentlaufzeit bis 2027 etliches an Einnahmen generieren. Sollten sich die Ergebnisse in der finalen Studie bestätigen (woran ich glaube) sind die Kurse von heute wirklich nur ein Witz.
Die nächsten Tage werden wir wohl noch einige Analysen und Empfehlungen erhalten.
Übrigens wurde die Patientenanzahl bei DIAS 3 und DIAS 4 zur Rekrutierung von Desmoteplase auf 400 erhöht.
@gurke:
ich denke, es haben zumindest ein paar leute mehr begriffen, welches potential in dieser aktie bzw. in dem unternehmen schlummert. wenn man bedenkt, dass die derzeitige marktkapitalisierung in anbetracht der pipeline (stichwort blockbuster, ggf. neuer goldstandard mit kurzzeit-anästhetikum etc pp) immer noch lächerliche 47 mio € beträgt und das bei barmittelbeständen von 27 mio €, einer EK-Quote von 56% bzw. gesicherter finanzierung bis mitte 2011...einfach unglaublich *kopfschüttel*
was ich damit sagen will: ich denke, JETZT GEHT'S ERST RICHTIG LOS !!
der chart wird mir (hoffentlich) recht geben...achja, wir hatten festgestellt, dass der bei ariva falsch ist (es gab keinen aktiensplit)...die aktie stand tatsächlich mal bei 11 € (und da war "nur" desmoteplase der hoffnungsträger) !
Schönen Abend allen investierten.
es gibt da aber bestimmt den ein oder anderen, der mit dieser aktie tradet und dem dann vlt. mal 10-15% gewinn reichen. das hatten wir auch schon mal vor ein paar monaten bei kursen zwischen 1 € und 1,20 €. von daher würde ich auch nicht ausschließen, dass wir in den nächsten tagen nochmal niedrigere kurse sehen. obwohl ich es eigentlich nicht glaube.
Man sollte sich trotzdem nicht leichtfertig höhere mögliche Gewinne entgehen lassen. Es ist auch nicht verboten höhere Gewinne zu realisieren. Es gibt vergleichbare Werte, die sind ca mit dem 8 - 10 fache bewertet, das sollte man immer im Auge behalten. Es ist natürlich klar, daß jetzt einige Leute jetzt nach Gewinnmitnahmen rufen, wenn sie den Einstieg verpasst haben.
Man sollte jetzt schon sein Augenmerk auf die nächsten Ereignisse werfen. Hier stehen ganz besonders weitere Auslizensierungen an. An erster Stelle natürlich die Auslizensierung von CNS 7056. Nächstes Jahr wird sehr warscheinlich die Rekrutierung der DIAS 3 Studie beendet. Kurz danach haben wir dann die Ergebnisse. Das ist so lange auch nicht mehr hin.
Ich warte das Ganze mal gelassen ab. Das Tradingverhalten mancher Leute bei PAION ist mir sowieso sehr suspekt. Ich hoffe mal, daß sich das bald regelt und PAION dann Annähernd wie vergleichbare Werte gehandelt wird.
Grüße
Gurke
So, nach ein paar Gewinnmitnahmen zieht der Umsatz endlich an. Investoren werden so langsam auf Paion aufmerksam.
Allen Investierten viel Glück
Man kann nicht direkt zum Video verlinken. Wer Interesse hat, bitte selber den link auf der folgenden Seite anklicken.
Grüße
Gurke
http://aktien.wallstreet-online.de/PAION-Aktie
So ist es auch zu verstehen, daß in den niedrigen Dosierungen die Erfolgsrate nicht so hoch ist. Ist ganz einfach zu verstehen. Von einem Bier ist man nicht besoffen, von 6 Bier haben viele schon Schwierigkeiten. Bei 10 Bier haben wohl alle einen ausgeprägten Suff (zumindestens die Meisten).
Somit ergibt sich folgendes Bild für die ausgetesten Substanzen.
Wirkstoff Erfolgsquote
Midazolam 0.075 mg/kg 44%
CNS 7056 0.10 mg/kg 32%
CNS 7056 0.15 mg/kg 56%
CNS 7056 0.20 mg/kg 64%
Somit wäre in dieser Studie eine Überlegenheit in den höheren Dosierungsgruppen gegenüber dem Goldstandard Midazolam ermittelt. Man könnte die Dosierung in weiteren Studien gegebenenfalls noch verfeinern, um so die Vorteile von CNS 7056 voll zur Geltung kommen zu lassen.
Ich hoffe, diese Ausführung beantwortet deine Frage
Grüße
Gurke
http://www.fd.nl/artikel/13545531/er-zit-veel-potentie
Grüße und schönes Wochenende
Ich bin mir bei Paion etwas unschlüssig wie es mit dem Kurs weitergeht. Grundsätzlich bin ich mir vom Potential das Paion hat überzeugt und glaube an steigende Kurse. Nur wann soll das sein? Nach den Analystenkonferenzen und Bekanntgabe der Ergebnisse der aktuellen Studien zog der Kurs etwas an. Nun dümpelt er aber solala vor sich hin und weiss nicht in welche Richtung er gehen soll. Falls der Kurs noch weitere Anschübe in Form von Studienergebnissen braucht, kommen die wohl erst in ein paar Monaten,deßhalb überleg ich mir ernsthaft auszusteigen und woanders mein Geld anzulegen.
Wie denkt Ihr darüber??
Für andere Meinungen wäre ich sehr dankbar
Grüe Tali
Wenn PAION für dich Potenzial hat, dann bleibe drin. Haste einen besseren Wert, wärst du ja blöd nicht zu wechseln. Für deinen Gewinn bist du selbst verantwortlich. Da kann dir keiner Tipps geben. Da kann jetzt schnell ein großer Fond bei PAION einsteigen wollen und wir sind schnell bei 2,50€. Wenn aber einer schnell raus will, sind wir schnell wieder bei 1,50€. Nichts ist so schwer wie kurzfristige Kursvorhersagen an der Börse. Sollten sich jedoch die Erwartungen bei PAION erfüllen, so kann man auf lange Sicht mit steigenden Kursen rechnen. Nur kann dir keiner den Zeitpunkt sagen.
Grüße und viel Glück mit deinen Entscheidungen wünscht dir
Gurke
Hi Tali,
nun ist guter Rat teuer. Ich persönlich werde hier noch mal nachkaufen da ich schon genug abfahrenden Zügen zugeschaut habe. Habe schon seit einem Jahr Paion im Depot, auch schon mal ein Paar verkauft und mich geärgert. Nun habe ich für mich entschieden andere investitionen zurück zu stellen und aufzustocken. Wenn ich wiederhole wenn es hier abgeht möchte ich entspannt dabei sein!! Dauert halt noch wer weiss wie lange FÜR MICH ZÄHLT im Moment der olympische Gedanke Dabei sein ist alles!!
Ist halt meine Meinung, egal wie Du dich entscheiden solltest Viel Glück
Tja hab vielleicht noch mal Glück gehabt ( oder auch nicht ), mein Stoppkurs von heute hat wegen 1Cent nicht gegriffen ( war Xetra bei 1,80 ). Und nun ist es wie die vergangenen Tage daß der Ask Kurs zum Handelschluss an den anderen Börsen auf einmal wieder auf bis zu 1,95 anzieht. Am nächsten Tag dann wieder normale Kurse von 1,77 bis 1,83????
Bin deswegen so unschlüssig weil das zur Zeit mein einzigstes Pferd im Stall ist, wobei ich aber noch im Plus bin bei einem Einstiegskurs von 1,7Euro.
Ist nun so, daß gute News jetzt erst mal ausbleiben werden seitens von Paion. Aber wenn man mal die Chartsituation anschaut lässt sich doch ein zaghaftes Ausbrechen aus der Flaggenformation nach oben erkennen welches mich wieder hoffen lässt.
Tali
Grüße
Erbse
Es sind kryptische Wortschöpfungen und Zahlenkürzel, doch hinter den Produkten Desmoteplase und CNS 7056 von Paion stecken Millionen-Potentiale. Das Aachener Biotech-Unternehmen forscht zum einen an einem Medikament zur Behandlung von Schlaganfällen und zum anderen an einem Mittel zur Kurzzeitnarkose bei ambulanten Eingriffen. Das Marktpotential von Desmoteplase schätzt die Firma auf maximal 600 Millionen Euro, das von CNS 7056 auf 500 Millionen Dollar. Die Chancen, dass Paion die Millionen heben kann, stehen 50 zu 50.
Denn Desmoteplase muss erst noch die letzte und schwerste Hürde im Medikamentenmarkt nehmen. Die Studie der Phase III. Ein erster Versuch mit den größeren Partnern Foster (Forest) und Lundbeck war gescheitert. Foster (Forest) stieg darauf hin aus, Lundbeck blieb und zahlte Paion 60 Millionen Euro dafür, weiter an dem Projekt zu forschen. Gelingt die Studie im zweiten Anlauf, winken Paion weitere 63 Millionen Euro sowie eine Umsatzbeteiligung. Dabei trägt Lundbeck alle Kosten der Studie und soll schon bis zur Zulassung in ersten Schritten 38 Millionen Euro zahlen. Die restlichen 25 Millionen Euro würden dann in Verbindung mit dem Erreichen bestimmter Verkaufssummen fällig. Laut Lundbeck ist die Zulassung ab 2012 zu erwarten. Dann wird Paion mit einem zweistelligen Prozentsatz am Umsatz beteiligt. Laut Vorstandschef Wolfgang Söhngen liegt die Beteiligung über zehn, aber unter 20 Prozent, was bei 600 Millionen Euro Umsatz im Jahr mindestens 60 Millionen Euro bedeutet. Und zwar bis 2022, dann erst läuft das Patent aus.
Doch die Wahrscheinlichkeit eines Fehlschlages bei der Studie schätzt Söhngen auf 50 Prozen, obwohl der Forschungsaufbau bei der aktuellen Studie verbessert wurde. Im ersten Anlauf bekamen viele Schlaganfallpatienten das Mittel, bei denen sich das verursachende Blutgerinsel bereits aufgelöst hatte, weshalb das Medikament nicht wirken konnte. Nun wird es nur verabreicht, wenn das Gerinsel die Ader noch verstopft. Für das hohe Risiko werden der Aktionär im Erfolgsfall belohnt. Derzeit ist Paion an der Börse 34,69 Millionen Euro (ca. 45 Millionen Euro) wert, der Cashbestand beträgt rund 27 Millionen Euro. Gelingt die Studie, bedeutet das bis 2012 Einnahmen von 63 Millionen Euro, die damit fast doppelt so hoch sind wie die Börsenkapitalisierung. Danach folgen die jährlichen Umsatzbeteiligungen, die den Börsenwert ebenfalls um ein Vielfaches übertreffen. Statt wie beim Roulette auf Rot oder Schwarz zu setzen, um den Einsatz zu verdoppeln kann er bei Paion also leicht vervielfacht werden.
Dazu soll auch CNS 7056 beitragen. Hier war die Phase-II-Studie erfolgreich, weshalb Söhngen glaubt, nun im ersten Halbjahr 2010 leichter einen großen Partner für die teure Phase III zu finden. Der dritte Pfeil im Köcher ist M6G, ein Mittel gegen post-operativen Schmerz. Hier muss ein Partner für die Phase III gefunden werden, was ebenfalls in der ersten Jahreshälfte 2010 geschehen soll. Allerdings kann sich Paion auch vorstellen, diese allein zu finanzieren, wenn das Partnergeschäft für CNS 7056 profitabel genug ausfällt. Darüber hinaus verfügt die Firma noch über drei weitere Wirkstoffe, deren Weiterentwicklung aus Kostengründen aber auf Halten gestellt wurde. Mit einem durchschnittlichen Finanzbedarf von etwa zwölf Millionen Euro im Jahr ist Paion nach eigenen Angaben bis Mitte 2010 ( 2011 ) durchfinanziert.
Ich kann mich sehr gut mit dem Szenariao anfreunden, wie es in dem Artikel von der Analystenkonferenz beschrieben wird. Bin selber gespannt, welchen Weg PAION einschlagen wird. Die Liste wird von mir ständig aktuallisiert und kann unter folgendem link aufgerufen werden.
http://www.ep.vm-elsig.de/yabb2/YaBB.pl?num=1227362121
CNS 7056 Partnerpräsentation
CNS 7056 Start Phase 2b
Flovagatran Bypass Ergebnisse bei niedriger Körpertemperatur
Solulin Partnerpräsentation
M6G Partnerpräsentation
CNS 5161 Partnerpräsentation
15. März 2010 Bekanntgabe der Finanzergebnisse 2009
11. Mai 2010 Bekanntgabe der Zahlen über das 1. Quartal 2010
19. Mai 2010 Ordentliche Hauptversammlung, Aachen
Solulin Start Phase 2b mit Partner
M6G Start Phase 3 mit Partner
11. August 2010 Bekanntgabe der Zahlen über Halbjahreszahlen 2010
10. November 2010 Bekanntgabe der Zahlen über Neunmonatszahlen 2010
22.-24. November 2010 Analystenkonferenz des Deutschen Eigenkapitalforums
Desmoteplase Ende erste Phase 3 DIAS-3 Januar 2011
Desmoteplase Ende zweite Phase 3 DIAS-4 August 2011
Grüße Gurke
Grüße
Erbse
Der Schlaganfall mithilfe der modernen Bildgebung betrachtet
Rüdiger von Kummer, Jens Fiehler
Zusammenfassung
Eine gezielte und wirksame Therapie des Schlaganfalls ist ohne Differenzierung der Ursachen und zerebralen Pathologie nicht möglich. Hierfür stehen heute die Computertomografie (CT) und die Magnetresonanztomografie (MRT) zur Verfügung. Mit beiden Techniken können neben dem Gehirngewebe die zerebralen Gefäße und die Durchblutung abgebildet werden. In der Notfallsituation ist der Einsatz der MRT im Vergleich zur CT schwieriger. Die MRT bietet dafür eine sehr hohe Sensitivität für die Schlaganfallpathologie und ist für die Differenzialdiagnostik unübertroffen. Der Vorteil der CT liegt in der hohen Spezifität für den ischämischen Infarkt. Die CT reicht für die Indikationsstellung zur Thrombolyse aus. Der Nutzen zusätzlicher Informationen mit CT oder MRT ist bisher nicht sicher belegt.
Quelle und link zum gesamten Artikel http://www.ep.vm-elsig.de/yabb2/YaBB.pl?num=1217124088/30#41