Conergy, Pro und Contra...
Seite 52 von 537 Neuester Beitrag: 01.09.23 10:17 | ||||
Eröffnet am: | 23.09.10 11:32 | von: woodstock99 | Anzahl Beiträge: | 14.406 |
Neuester Beitrag: | 01.09.23 10:17 | von: extrachili | Leser gesamt: | 1.250.791 |
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nur noch analysen. alles wird analysiert. jetzt haben se mir s essen auch noch verdorben. nee, ab morgen wird gehungert!
So eine ähnliche Scheiße hab ich immer machen müssen(pap) aber die Zeiten sind vorbei juhu:)))) schönen Abend noc zusammen:)
samstag+sonntag hab ich mein studiofenster gestrichen. 8 scheiben von der leiter aus. danach wollte ich die scheiben putzen. 1 weiß ich jetzt, sollte ich mal auf neen arbeitsamt vorstellig werden, muß ich den leider mitteilen das ich als fensterputzer ungeignet bin. nur schlieren und streifen. unmöglich. meine mutter hats dann fertig gemacht
ich bin...ich bin...ich bin....mir fehlen einfach die Worte....endlich eine Lösung für ein uraltes Problem:-))))))
Sonne im Herzen und Zwiebeln im Bauch, so soll das auch:-)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,725284,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,725284,00.html
...hab mal gerade im Phönix gelesen.
http://www.ariva.de/forum/...-der-Asche-381672?page=1261#jumppos31549
Ananas schreibt: ... Conergy besitzt keine nennenwerten Inmobilien, und da die Produktion auf Hochtouren läuft ist der Verkauf von Werksteilen wohl kaum möglich...
Dieter Ammer hatte nach der HV in einem Interview geäußert, dass sie bereit wären, die Fabrik in F/O zu verkaufen, um die Schulden abzubauen!
Conergy ist in erster Linie ein Projektierer, die mit allen möglichen Fremdprodukten Projekte umsetzen können, ohne zwingend auf die eigenen angewiesen zu sein und das ist gut so.
Außerdem hatte Ammer nach den Q1 Zahlen gesagt, dass sie in Zukunft ihr Produkte über Lizensen bei Fremdherstellern zertifizierte Module produzieren lassen wollen, was ein zweischneidiges Schwert ist.
Auf der einen Seite wäre ihre Fabrik in F/O nicht mehr unbedingt notwendig und es könnten Kosten eingespart werden, auf der anderen Seite würden sie in eine gewisse Abhängigkeit geraten, was Verfügbarkeit und Preis an geht. Was bedeutet, dass sie in Zeiten hoher Nachfrage Probleme bekommen könnten, da andere Produzenten mit ihren eigenen Produkten selber ausgelastet wären.
Außerdem stellt sich mir die Frage, in wie weit die Fabrik in F/O kostendeckend arbeitet, wenn Ammer den Verkauf nicht ausschließt?
Ist die Gewinn-Marge vielleicht so gering, dass man auf die Fabrik ohne weiteres verzichten kann, in Bezug auf den zukünftigen Markt, der immer härter umkämpft sein wird?
Hat vielleicht Dieter Ammer erkannt, dass die Fabrik in F/O zu klein ist, aber für eine stabile Positionierung am PV-Markt geklotzt und nicht gekleckert werden muss, dafür aber kein Geld vorhanden ist, um eine dementsprechende Produktion auf zu bauen?
Mich würden mal Eure Meinungen dazu interessieren!
Quelle Interview FTD:
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...nergy/50178965.html?page=2
...Für die Modulfabrik in Frankfurt an der Oder sei es leichter, einen Käufer zu finden. "Wir sind da gesprächsbereit", sagt Ammer.
http://www.ariva.de/forum/...-der-Asche-381672?page=1261#jumppos31549
Ananas schreibt: ... Conergy besitzt keine nennenwerten Inmobilien, und da die Produktion auf Hochtouren läuft ist der Verkauf von Werksteilen wohl kaum möglich...
Dieter Ammer hatte nach der HV in einem Interview geäußert, dass sie bereit wären, die Fabrik in F/O zu verkaufen, um die Schulden abzubauen!
Conergy ist in erster Linie ein Projektierer, die mit allen möglichen Fremdprodukten Projekte umsetzen können, ohne zwingend auf die eigenen angewiesen zu sein und das ist gut so.
Außerdem hatte Ammer nach den Q1 Zahlen gesagt, dass sie in Zukunft ihr Produkte über Lizensen bei Fremdherstellern zertifizierte Module produzieren lassen wollen, was ein zweischneidiges Schwert ist.
Auf der einen Seite wäre ihre Fabrik in F/O nicht mehr unbedingt notwendig und es könnten Kosten eingespart werden, auf der anderen Seite würden sie in eine gewisse Abhängigkeit geraten, was Verfügbarkeit und Preis an geht. Was bedeutet, dass sie in Zeiten hoher Nachfrage Probleme bekommen könnten, da andere Produzenten mit ihren eigenen Produkten selber ausgelastet wären.
Außerdem stellt sich mir die Frage, in wie weit die Fabrik in F/O kostendeckend arbeitet, wenn Ammer den Verkauf nicht ausschließt?
Ist die Gewinn-Marge vielleicht so gering, dass man auf die Fabrik ohne weiteres verzichten kann, in Bezug auf den zukünftigen Markt, der immer härter umkämpft sein wird?
Hat vielleicht Dieter Ammer erkannt, dass die Fabrik in F/O zu klein ist, aber für eine stabile Positionierung am PV-Markt geklotzt und nicht gekleckert werden muss, dafür aber kein Geld vorhanden ist, um eine dementsprechende Produktion auf zu bauen?
Mich würden mal Eure Meinungen dazu interessieren!
Quelle Interview FTD:
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...nergy/50178965.html?page=2
...Für die Modulfabrik in Frankfurt an der Oder sei es leichter, einen Käufer zu finden. "Wir sind da gesprächsbereit", sagt Ammer.