Commerzbank auf dem Weg zum Pennystock
.. jo.. bin wieder zurück!
Ich muss schon sagen...
Die Stimmung ist sooo übelst, dass man schon fast Co-Aktien kaufen kann!
Ne mal ernsthaft! In den letzten drei Tagen hatte ich nur ... oder fast NUR positives und echten Optimismus lesen können ..
Es grüßt Euch
M. Z.
Heute wird es abermals einen Record geben, der nicht gefeiert wird:
Noch nie hat sie so tief geschlossen, wie sie es heute tun wird.
kann mir mal einer sgaen warum mein Put 40 fällt wenn die commerzbank 20 % runter geht???
http://zertifikat.finanzen.net/knockouts/Auf-Commerzbank-AG/CF1VKQ
CF1VKQ
http://www.ariva.de/forum/...ufen-Kz-28-266337?page=8018#jump15837395
Sry, ich find die Frage klasse..
19.03.2013, 19:40 Uhr
Klaus-Peter Müller gibt den Vorsitz der Regierungskommission für gute Unternehmensführung ab. Der Abgang des Commerzbank-Chefaufsehers könnte mit der Diskussion über die Deckelung von Manager-Gehältern zusammenhängen.
FrankfurtInmitten der Debatte über eine Deckelung der Manager-Gehälter in Deutschland verliert die Regierungskommission für gute Unternehmensführung (Corporate Governance) ihren prominenten Vorsitzenden. Klaus-Peter Müller, Aufsichtsratschef der Commerzbank, gebe den Posten auf, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstagabend von zwei Insidern aus dem Umfeld der Kommission.
Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Mittwochausgabe) hatte vorab ebenfalls darüber berichtet. Müller habe das Bundesjustizministerium und die Kollegen in der Kommission darüber informiert, dass er abtrete. "Das ist ein ganz geordneter Prozess", betonte einer der Insider. Über einen Nachfolger sei noch nicht entschieden, das solle aber bis zum Sommer passieren.
Die "FAZ" zitierte aus einem Brief Müllers an die Mitglieder der Kommission. Die fünf Jahre, die er nun in dieser Funktion verbracht habe, habe er immer als eine "gute Amtsperiode" angesehen, hieß es darin. Schon Ende vergangenen Jahres habe er die Entscheidung zum Rückzug "in vollem Einvernehmen" mit Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger getroffen.
Der Zeitung zufolge signalisierte Müller in seinem Brief aber auch Unverständnis darüber, dass die Bundesregierung mit einer gesetzlichen Regelung dafür sorgen will, dass künftig die Investoren bei börsennotierten Konzernen das letzte Wort über die Höhe der Vorstandsvergütung haben und nicht mehr der Aufsichtsrat. So habe Müller geschrieben: "Ich habe mich in den letzten Tagen in Berlin dafür eingesetzt, die Frage der Abstimmung über Vorstandsbezüge in Hauptversammlungen nicht per Gesetz zu regeln, sondern einer Kodex-Ergänzung anzuvertrauen."
Die Corporate-Governance-Kommission hatte sich zuletzt dafür stark gemacht, dass börsennotierte Unternehmen Obergrenzen für die Gehälter und Boni ihrer Vorstände festlegen und kommunizieren. Außerdem plädiert sie für eine einheitliche Darstellung der Vergütungstabellen in den Geschäftsberichten, um sie besser vergleichbar zu machen. Es handelt sich dabei allerdings nur um freiwillige Regeln für gute Unternehmensführung.
denen geht die Düse
erst einmal ein gutes Zeichen der Regierenden
alles andere ist doch nur Scheisse!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
500000 sind doch schon zuviel im Jahr
meine Meinung
Gruß
MudaJ: wallstreet:online 12.02.13 18:32 #185478
Noch herrscht Ruhe, aber bald...
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...zbank-herrscht-ruhe-bald
Persönlich wage ich keine Prognose, welches Szenario die Zukunft bringt. Nachdem ich bei 1,58€ komplett ausgestiegen war, bin ich summa summarum nun wieder zu einem EK von 1,49€ mit 40.000 Aktien investiert. Wie gesagt, dass ist meine persönliche Entscheidung, für die ich dann auch gerade stehen muss, sollte sie nicht eintreffen ;-) Mein Anlageinteresse in CBK ist langfristig auf 3-4 Jahre zu sehen.
Der Ausstieg hat einen netten "Nebenverdienst" gebracht ;-)
Schönen Feierabend allen CoBanern
wünscht - MudaJ ;-)
MudaJ: Da 14.05.13 13:58 #200567
hier von "verbluten" und "großen Schmerzen" der Anleger und Altaktionären gesprochen wurde, mal am eigenen Beispiel:
4000 AltAktien zum EK von 12,90€ (damals 40000 zu 1,29€)
Neue Aktien zu 4,50€, d.h.: 4000 * 20/21 * 4,50€, also 3809 neue Aktien.
Das entspricht bei mir: 7809 Aktien zum EK von 8,80€.
Damit kann ich momentan gut leben ;-) Habe keine offenen Wunden und keine Schmerzen.
Entscheident wird natürlich sein:
WANN LIEFERT ST.MARTIN ENDLICH ZAHLEN, DIE SEINEN OPTIMISTISCHEN AUSBLICK bzgl. ROADMAP 2016 AUCH MÖGLICH ERSCHEINEN LASSEN ?????
Na mein kleiner Lügner mit dem FACHWISSEN!