Comeback der Deutschen Telekom
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Zeitpunkt: 05.10.07 11:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß / Beleidigung
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09:50 05.10.07
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) setzt ihre Konkurrenz im DSL-Geschäft mit einer neuen Strategie unter Druck.
Laut einem Bericht der "Financial Times Deutschland", die sich bei ihren Angaben auf eine Präsentation des für das Geschäft zuständigen Vorstands Timotheus Höttges beruft, hat es der im DAX30 notierte Konzern geschafft, derzeit 73 Prozent ihrer insgesamt rund acht Millionen Breitbandkunden an langfristige Verträge mit einer Laufzeit von 12 bis 24 Monaten zu binden. Im dritten Quartal 2006 waren erst 4 Prozent an solche Laufzeitverträge gebunden. Durch diese Strategie wird es den Angaben zufolge für die Konkurrenten immer schwerer, der Telekom selbst mit Tiefstpreisen Kunden im Geschäft mit schnellen Internetanschlüssen abzuwerben. Dementsprechend wildern die Konkurrenten nun im Kundenbestand untereinander. Nach vorläufigen Schätzungen des Verbands VATM wird demnach 2007 die Telekom erstmals mit zwei Millionen zusätzlichen DSL-Anschlüssen ihr Geschäft schneller steigern als die Konkurrenz. Im VATM sind die Telekom-Rivalen wie Arcor und Hansenet organisiert. Diese werden, so die VATM-Studie, 2007 einen Zuwachs von zusammen 1,7 Millionen Kunden vorweisen. Zudem schwächt sich der Schätzung zufolge das Marktwachstum gegenüber dem Vorjahr leicht ab, berichtet die Wirtschaftszeitung weiter.
Die Telekom-Rivalen reagieren vor diesem Hintergrund mit einer erneuten Preisoffensive. Nach den Anbietern 1&1 und Hansenet steht "FTD"-Informationen zufolge auch das Eschborner Unternehmen Arcor vor einer Preissenkung. Unternehmenskenner gehen davon aus, dass der nach Kunden zweitgrößte DSL-Anbieter noch diesen Monat den Preis für sein Kombinationsangebot aus DSL- und Telefonieflatrate um 5 Euro auf dann 30 Euro senken wird. Dabei liegen die letzten Preissenkungen nicht lange zurück: Erst im Juni hatte die Deutsche Telekom die Preise um 10 bis 15 Prozent auf 44,95 Euro gesenkt und so eine Preissenkungsrunde angezettelt. Nun hat die United Internet AG (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) Anfang Oktober ein Einsteigerpaket ohne Telefonflatrate für 20 Euro eingeführt; Hansenet zog diese Woche nach und senkte die Preise für den schnellsten DSL-Anschluss zu 16.000 Kilobit pro Sekunde um 10 Euro auf 24,90 Euro.
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Plus von 0,59 Prozent bei 13,69 Euro. (05.10.2007/ac/n/d)
Quelle: aktiencheck.de
Gewollt, ja.... ! Wann der Kurs wirklich wieder steigen darf wird von der KFW bestimmt. Sprich, wenn die vorhaben wieder was zu verkaufen wird der Kurs entsprechend angehoben werden.
Weder Geschäftszahlen, noch Geschäftsvorgänge werden diesen Vorgang einleiten. Grundsätzlich wird die I-Phone Einführung den entsprechenden Kick einleiten. Dann tritt die KFW wieder auf den Plan um Masterplan gerecht Anteile des Staates zu verscherbeln.
Im Januar/Februar sollte also ein günstiger Moment sein, den Absprung bei Kursen um die EUR 17 - 18 auszusteigen und entweder entgültig von dieser Schimäre zu trennen oder auf fallende Kurse zu setzen. Denn nach dem I-Phone Hype wirds wieder brav in Richtung 11-13 gehen.
Der Staat hatte nie wirklich vor uns mit der Volksaktie reich zu machen, geschweige denn vom Milliardenkuchen was abzubekommen. Die jährlich ausgezahlten Renditen sind das Taschen/Schweigegeld, mit dem unsereins abgefrühstückt wird !!
Merke.: Der Staat hat niemals auch nur einen Pfennig in die Telekom investiert ! Das Geld kam immer schon von uns.
18.10.2007 - Von „neutral“ auf „buy“ erhöhen die Analysten von Sal. Oppenheim ihre Einschätzung zu Aktien der Deutschen Telekom. Der Fair Value wird bei 16,50 Euro belassen.
Man erwartet, dass mit den Zahlen zum dritten Quartal die schlechten Nachrichten beim Telekommunikationsriesen beendet sein werden. Die durchgeführten Kostensenkungen sollen sich positiv auf das Ergebnis auswirken.
Insgesamt wird die Aktie als günstig angesehen.
prüft Übernahme von Hutchison-Töchtern
09:06 22.10.07
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) will Presseangaben zufolge ihren Expansionskurs in Westeuropa weiter fortsetzen.
Laut einem Bericht der "WirtschaftsWoche" ist Konzernchef Rene Obermann vor allem an der Übernahme der Mobilfunktöchter der Hongkonger Firmengruppe Hutchison Whampoa Ltd. (ISIN HK0013000119/ WKN 864287) in Großbritannien, Italien, Irland und Österreich, die dort unter der Marke 3 auftreten, interessiert. Konkrete Verhandlungen gebe es zwar noch nicht, heißt es aus Obermanns Umfeld. Doch Hamid Akhavan, Chef der Telekom-Tochter T-Mobile, äußerte sich auf einer Konferenz der Investmentbank Goldman Sachs sehr konkret zu entsprechenden Plänen. Italiens Mobilfunkmarkt bezeichnete er als "sehr interessant" und sagte, die Telekom habe "auf jeden Fall Interesse an dem Geschäft von Hutchison in Italien und schaut sich das an".
Für alle europäischen 3-Gesellschaften müsste Obermann den Angaben zufolge nach Schätzungen von Analysten mindestens 15 Mrd. Euro aufbringen. Damit wäre jeder der 13 Millionen UMTS-Kunden dort mehr als 1.000 Euro wert. Der Preis wäre nicht zu hoch, denn 3-Kunden nutzten mobile Internetdienste intensiv und gäben im Schnitt mit 45 Euro im Monat mehr als doppelt soviel aus wie deutsche T-Mobile-Kunden, heißt es.
Die Aktie der Deutschen Telekom notierte zuletzt bei 13,22 Euro. (22.10.2007/ac/n/d)
Quelle: aktiencheck.de
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prüft Übernahme von Hutchison-Töchtern
09:06 22.10.07
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) will Presseangaben zufolge ihren Expansionskurs in Westeuropa weiter fortsetzen.
Laut einem Bericht der "WirtschaftsWoche" ist Konzernchef Rene Obermann vor allem an der Übernahme der Mobilfunktöchter der Hongkonger Firmengruppe Hutchison Whampoa Ltd. (ISIN HK0013000119/ WKN 864287) in Großbritannien, Italien, Irland und Österreich, die dort unter der Marke 3 auftreten, interessiert. Konkrete Verhandlungen gebe es zwar noch nicht, heißt es aus Obermanns Umfeld. Doch Hamid Akhavan, Chef der Telekom-Tochter T-Mobile, äußerte sich auf einer Konferenz der Investmentbank Goldman Sachs sehr konkret zu entsprechenden Plänen. Italiens Mobilfunkmarkt bezeichnete er als "sehr interessant" und sagte, die Telekom habe "auf jeden Fall Interesse an dem Geschäft von Hutchison in Italien und schaut sich das an".
Für alle europäischen 3-Gesellschaften müsste Obermann den Angaben zufolge nach Schätzungen von Analysten mindestens 15 Mrd. Euro aufbringen. Damit wäre jeder der 13 Millionen UMTS-Kunden dort mehr als 1.000 Euro wert. Der Preis wäre nicht zu hoch, denn 3-Kunden nutzten mobile Internetdienste intensiv und gäben im Schnitt mit 45 Euro im Monat mehr als doppelt soviel aus wie deutsche T-Mobile-Kunden, heißt es.
Die Aktie der Deutschen Telekom notierte zuletzt bei 13,22 Euro. (22.10.2007/ac/n/d)
Quelle: aktiencheck.de
12:00 23.10.07
DJ Wohnungsverband und Telekom schließen Kooperationsvereinbarung
BONN/BERLIN (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom und der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen haben eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Künftig würden sie bei der Vermarktung von Double-Play-Angeboten (Internet und Telefonie) sowie Triple-Play-Angeboten (Internet, Telefonie und internetbasiertes Fernsehen) zusammenarbeiten, teilte die Deutsche Telekom AG mit Sitz in Bonn am Dienstag mit.
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) hat die Tochtergesellschaft Vivento Technical Services (VTS) an das Joint Venture Nokia Siemens Networks veräußert.
Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wird das Joint Ventures der finnischen Nokia Corp. (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) und des deutschen Industriekonzerns Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) im Rahmen der Vereinbarung VTS Anfang 2008 übernehmen. Gleichzeitig haben die Unternehmen Verträge über Managed Services in Höhe von rund 300 Mio. Euro für die kommenden fünf Jahre geschlossen. Wie aus der Pressemitteilung weiter hervorgeht, beinhaltet die strategische Partnerschaft eine Reihe von Investitionen mehrerer europäischer T-Mobile Landesgesellschaften, z.B. für die nächste Generation IN (Intelligent Network), deren Gesamtwert bei bis zu 150 Mio. Euro liegt.
Nokia Siemens Networks wird mit Vertragsunterzeichnung bevorzugter Partner für Serviceleistungen bei anstehenden Managed Services Projekten der Deutschen Telekom. Im Rahmen der Vereinbarung werden knapp 2.000 VTS-Mitarbeiter in einem Betriebsübergang zu einer 100-prozentigen Tochter von Nokia Siemens Networks überführt, hieß es weiter.
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Plus von 0,83 Prozent bei 13,35 Euro. (23.10.2007/ac/n/d)
Quelle: aktiencheck.de
ver.di-Vorstandsmitglied Lothar Schröder hat den Verkauf von Vivento Technical Services an Nokia Siemens durch die Deutsche Telekom kritisiert. In der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte Schröder, Nokia Siemens bedeute für die Beschäftigten keine sichere Zukunft. Schröder warnte die Telekom außerdem davor, weitere Unternehmensteile zu verkaufen. Tarifkonflikte könnten in kürzester Zeit eskalieren, wenn die Telekom ihren Kurs im Umgang mit den Beschäftigten nicht ändere. "Die Telekom wird dann nicht zur Ruhe kommen", sagte Schröder. - (© BörseGo AG 2007)
Quelle: BoerseGo
France Telecom steigert Umsatz im dritten Quartal um 3,3 Prozent
Paris (aktiencheck.de AG) - Der französische Telekommunikationskonzern France Télécom S.A. (ISIN FR0000133308/ WKN 906849) gab am Donnerstag bekannt, dass sein Umsatz im dritten Quartal um 3,3 Prozent gestiegen ist, was mit Mobilfunk-Neukunden in Emerging Markets zusammenhängt.
Der Umsatz belief sich demnach auf 13,51 Mrd. Euro, gegenüber 13,07 Mrd. Euro im Vorjahr. Auf vergleichbarer Basis lag das Plus bei 3,5 Prozent. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen von 13,3 Mrd. Euro ausgegangen. Die Gross Operating Margin (GOM) belief sich auf 5,09 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,88 Mrd. Euro), während Analysten hier einen Wert von 4,93 Mrd. Euro erwartet hatten. Die GOM entspricht dabei 37,7 Prozent vom Gesamtumsatz, nach 37,4 Prozent im dritten Quartal 2006.
Zudem geht der Konzern für das Gesamtjahr nun von stabilen Gewinnmargen (GOM) aus, nach einem bisher erwarteten leichten Rückgang.
Die Aktie von France Télécom notiert derzeit in Paris bei 24,70 Euro (+4,71 Prozent).
Jetzt noch gute Quartalszahlen! Dann gehts stramm Richtung 15 EUR!
Egal, Steigerungen wie heute werden die Ausnahme bleiben. Bis Dez 2007/Jan 2008 wird sich zeigen, welcher Trend sich ausprägt. Und dann dürfte es auch noch früh genug sein, aufzuspringen.
Gruß
FredoTorpedo