Comeback der Deutschen Telekom
20 Euro ist erst das erste Ziel! Vielleicht
schaffen wir auch bald die 25 oder 30 Euro!
minus 6,5 % Lohn
38 Stundenwoche ohne Lohnausgleich
Ausgliederung der 50000 in T-Service zum 1.Juli
Kündigungsschutz bis 2012
in meinen Augen ein Teilerfolg für Herr Obermann
immerhin hat man gegen den starken Widerstand der Gewerkschaft eine Lohnkürzung bei längerer Arbeitszeit durchgesetzt
der Kündigungsschutz bis 2012 ist wohl nur ein Papyrussieg für Verdi.....sollte die Telekom den Laden ganz verkaufen
verkaufen und somit nochmal 50.000 Leute weniger beschäftigen!
Ich glaube, dass die DT vielleicht 500 bis 900 Mio Euro dieses,
nächstes und übernächstes Jahr einsparen kann, aber in drei Jahren
steigt das EInsparungspotenzial wohl nochmal auf 1,5 bis 2 Milliarden
Euro, wenn die Service Gesellschaften nämlich an externe Betreiber
verkauft werden! Oh man! Endlich kommt Schwung in den rosa Riesen!!!
Deutsche Telekom Ag ROUNDUP 2: Einigung zwischen Telekom und ver.di über Konzernumbau
BAD NEUENAHR (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom und die Gewerkschaft
ver.di haben ihren Streit über die Auslagerung von 50.000 Mitarbeitern in
Service-Gesellschaften mit einem Kompromiss beigelegt. Das Einkommensniveau
sinke um 6,5 Prozent, sagte ver.di- Verhandlungsführer Lothar Schröder am
Mittwochmorgen nach Verhandlungen im rheinland-pfälzischen Bad Neuenahr.
Zugleich werde die wöchentliche Arbeitszeit um 4 auf 38 Stunden ohne
Lohnausgleich erhöht, wie Personalvorstand Thomas Sattelberger mitteilte. Der
Kündigungsschutz soll bis Ende 2012 fortgeführt werden. Der Samstag soll zu
einem Kundendienst-Tag werden.
Um den massiven Umbau hatte es ein monatelanges Tauziehen und wochenlange
Streiks gegeben. Die Telekom hatte zunächst deutlich höhere Einbußen beim
Einkommen gefordert. Die Lohnabsenkung solle "sozialverträglich abgefedert
werden", sagte Sattelberger. Für die Service-Einheiten solle ein Verkaufsschutz
zunächst bis 2010 gelten.
Die Telekom will bereits zum 1. Juli 50.000 Mitarbeiter in drei
Service-Gesellschaften ausgliedern. Hierdurch sollen Kosten in Höhe von 500
Millionen bis 900 Millionen eingespart und der Service des Unternehmens
verbessert werden. Am Nachmittag tritt in Köln die Große Tarifkommission von
ver.di zusammen, um über die erzielte Lösung zu beraten. Abschließend werden die
ver.di-Mitglieder in der kommenden Woche in einer Urabstimmung befragt.
Seit mehr als fünf Wochen streikten täglich bis zu 16.000 betroffene
Telekom-Mitarbeiter gegen den Stellenumbau. Die Arbeitsniederlegungen wurden
inzwischen heruntergefahren und sollen an diesem Freitag ganz eingestellt
werden./ls/DP/sf
kein Problem mehr darstellen! Die
20 Euro sind das nächste Ziel!
Vielleicht gibt´s ja eine kleine
Sommerrallye und die DT ist ganz
vorne mit dabei ;-) WKN: CB8207
was machen die bloss mit der ganzen freizeit?
unfassbar was die arbeitnehmer für vergünstigungen haben.
warum werden selbständige ob der ganzen arbeitslast und der risiken nicht steuerlich begünstigt? selbständige ernähren unseren staat und die wirtschaft, sind der motor des ganzen und werden nur abgestraft.
Telekom und die Gewerkschaft ver.di ihren Streit über den massiven Stellenumbau
beigelegt. Bei den Verhandlungen im rheinland-pfälzischen Bad Neuenahr einigten
sich die Tarifpartner am Mittwoch in der Frage der umstrittenen Auslagerung von
50 000 Mitarbeitern in Service-Betriebe auf einen Kompromiss: Danach sinkt das
Einkommensniveau um 6,5 Prozent, sagte ver.di-Verhandlungsführer Lothar Schröder
nach einem Verhandlungsmarathon von acht Tagen. Die Arbeitszeit in den neuen
Gesellschaften werde um 4 Stunden auf 38 Wochenstunden ohne Lohnausgleich
verlängert, fügte Telekom-Personalvorstand Thomas Sattelberger hinzu. Der
Samstag solle zu einem Kundendienst-Tag werden.
Die Telekom hatte ursprünglich deutlich höhere Einbußen beim Einkommen verlangt,
zunächst waren es zwölf Prozent, dann neun Prozent. Nun sollen die
Einkommenseinbußen in den ersten 18 Monaten durch einen Ausgleichsfonds zu 100
Prozent abgefedert werden, berichtete Schröder. Diese Zahlungen sollen dann bis
Ende 2010 schrittweise auf Zwei Drittel abgesenkt und ab 2011 ganz entfallen.
'Die Gehälter der Beschäftigten sind gesichert', sagte er. Sie könnten darauf
vertrauen, dass auf dem Weg in die neuen Gesellschaften kein Griff in ihre
Geldbeutel erfolgt. Der Gewerkschafter bedankte sich zugleich bei den
Streikenden. Sie hätten den Kompromiss erstritten und die Lösung möglich
gemacht.
'BEIDE SEITEN HABEN FEDERN GELASSEN'
Personalvorstand Sattelberger begrüßte die Einigung, schränkte aber ein, bei
einem Kompromiss gebe es nie strahlende Gewinner. 'Beide Seiten haben Federn
gelassen', sagte er. 'Wir haben 50 000 Arbeitsplätze im Konzern gesichert und
die Basis für Neueinstellungen geschaffen'. Zugleich betonte der Manager, der
erst Anfang Mai zur Telekom gekommen war, dass 'der finanzielle Zielkorridor des
Sparprogramms ordentlich getroffen' wurde. Die Telekom will durch den Umbau
zwischen 500 Millionen und 900 Millionen Euro einsparen. Weitere Details nannte
er nicht.
Die Große Tarifkommission von ver.di wollte noch am Nachmittag in Köln über das
Ergebnis in Köln beraten. 'Wir werden dem Gremium die Annahme empfehlen', sagte
Schröder, der auch stellvertretender Vorsitzender des Telekom-Aufsichtsrates
ist. Er zeigte sich dabei zuversichtlich, dass die Tarifkommission die Lösung
absegnen werden. Damit könnten die mehr als fünf Wochen andauernden Streiks
schon bald beendet werden. Hierüber werden die
Beschäftigten aber noch in einer Urabstimmung abschließend befragt.
KOSTENEINSPARUNG
Neben der Kosteneinsparung ist das Ziel der Telekom, die Serviceleistungen
wesentlich zu verbessern. Die Telekom hatte im Festnetzgeschäft allein im
vergangenen Jahr mehr als 2 Millionen Kunden verloren und will durch diese
Maßnahmen den Wettbewerbern Paroli bieten. Der neue Kundentag am Samstag gehört
zur serviceorientierten Flexibilisierung der Arbeitszeiten. So sollen
Auftragsspitzen deutlich besser abgefedert werden.
Wie Schröder sagte, sei zwischen den Tarifpartnern außerdem verabredet worden,
die ausgeweiteten Arbeitszeiten auch zur Qualifizierung der Mitarbeiter zu
nutzen. Ferner verständigten sich beide Seiten auf eine so genannte
'Beschäftigungsbrücke' für Nachwuchskräfte, wodurch mehr als 4000
Neueinstellungen möglich würden. Dabei werden die Einstiegsgehälter um mehr als
30 Prozent auf 21 400 bis 23 200 Euro abgesenkt. 'Wir haben aber verhindert,
dass es auf Billiglohnniveau Neueinstellungen gibt', unterstrich Schröder.
Als 'fast einmalig in Deutschland' bezeichnete Sattelberger die getroffenen
Sicherungsregelungen für die Beschäftigten der T-Service- Gesellschaften. Der
Kündigungsschutz wurde bis Ende 2012 ausgeweitet und betrage somit fünfeinhalb
Jahre. 'Das bietet unseren Beschäftigten ein wichtige Planungssicherheit für sie
selbst und ihre Familien', sagte Sattelberger. Jetzt komme es darauf an, 'dass
wir durchstarten für den Kunden'. Für die Service-Einheiten solle ein
Verkaufsschutz zunächst bis 2010 gelten.
BÖRSE REAGIERT POSITIV
Die Aktien der Deutschen Telekom haben am Mittwoch von der Einigung mit ver.di
zum Konzernumbau profitiert. Die Anteile an dem Telekomunternehmen zählten gegen
12.00 Uhr mit plus 1,16 Prozent auf 13,92 Euro zu den Favoriten im DAX.
'Hauptsache der Streik ist vorbei - das schiebt die Aktien weiter nach oben',
sagte ein Händler. 'Die T-Services-Idee ist sinnvoll für die Telekom. Die
Einigung ist somit positiv, erfüllt aber im Wesentlichen die Erwartungen seit
der ersten Ankündigung im Oktober 2006', sagte JP-Morgen-Analyst Hannes Wittig.
Allerdings sei es positiv für die Aktionäre, dass die Pläne der Telekom
weitgehend durchgesetzt wurden und der Ex-Monopolist auch als hochprofitables
Unternehmen die Lohnkosten weiter senken kann./ls/DP/sk
Dies war nach meiner Einschätzung eindeutig der unangenehmste und schwierigste Teil der Sanierung. Da man den geschafft hat, gehe ich davon aus, dass auch die nächsten Schritt gelingen werden und wir in ein bis zwei Jahren wieder eine gesunde DTAG haben werden.
Werden meine Engagement bei der DTAG STück für Stück erhöhen, möglichst ehe sich allgemein herumspricht, dass der Trun-Around gelungen ist. Bei stabil bleibendem Marktumfeld sehe ich bei der DTAG durch Chancen von 50 bis 70% Kurssteigerung in den nächsten 6 bis 12 Monaten.
Gruß
FredoTorpedo
wie kann Telekom auf 15 Euro kommen? Da fress ich einen Besen!!! Ich bin kein Aktienanalyst, aber der gesunde Menschenverstand sagt mir, dass die ganzen Telefongesellschaften gar keine Zukunft mehr haben. Wo soll denn bitteschoen der Verdienst liegen? Man muss doch als Unternehmer Gewinne machen. Wenn man mit SKYPE rund um die Welt fast kostenlos telefonieren kann und bald auch nicht nur uebern PC sondern auch vom Festanschluss und die Gewerkschaften immer mehr Forderungen stellen, sowie die Kunden zur Konkurrrenz laufen und TELEKOM auch nicht stuetzen, dann hat so ein Unternehmen einfach keine Zukunft.
Die sollten 45 Stunden in der Woche arbeiten und nicht 38. Was fuer ein toller Kompromiss.!! In zwei Jahren sind die Pleite+++
Überhaupt: Die DTAG braucht in Deutschland sowieso keiner. Am besten sollte der marode Laden meistbietend verscheuert werden.
'Buy' und einem Kursziel von 16,50 Euro bestätigt. Die Übereinkunft zwischen
Management und Gewerkschaft bezüglich der Konditionen für das
T-Service-Restrukturierungsprojekt werde sich positiv auf die Aktie auswirken,
schrieb Analyst Ulrich Rathe in einer Studie vom Mittwoch.
Gegen eine beispiellose Opposition habe die Geschäftsführung durch Lohnsenkungen
bei längeren Arbeitszeiten Einsparungen von über 550 Millionen Euro
ausgehandelt. Dies sollte das Vertrauen des Marktes in die
Durchsetzungsfähigkeit des neuen Managements stärken.
Gemäß der Einstufung 'Buy' wird die Aktie nach Einschätzung der
Dresdner-Kleinwort-Analysten in den kommenden zwölf Monaten um mindestens zehn
Prozent steigen./gl/ck
Analysierendes Institut Dresdner Kleinwort.
Stellenumbau bei der Deutschen Telekom zugestimmt und damit den Weg für ein Ende
der Streiks frei gemacht. Nach einer mehrstündigen Sitzung am Mittwoch in Köln
habe das Gremium mit überwältigender Mehrheit entschieden, die mit der Telekom
erzielte Lösung anzunehmen, sagte ver.di-Bundesvorstand Lothar Schröder am Ende
der Sitzung am Mittwoch in Köln. Er betonte erneut, dass die Entgelte trotz
einer Absenkung des Lohnniveaus von 6,5 Prozent für die von der Auslagerung
betroffenen Mitarbeiter gesichert bleiben./ls/DP/wiz
Telekom und ver.di über die Konditionen der Auslagerung von 50.000
Beschäftigten in neue Service-Töchter geeinigt. Danach sinkt das
Einkommensniveau um 6,5 Prozent bei einer Ausweitung der Wochenarbeitszeiten um
vier auf 38 Stunden ohne Lohnausgleich. Durch Zahlungen aus einem
Ausgleichsfonds und Zuschläge aus künftigen Tarifrunden würden die Einkommen auf
dem jetzigen Niveau gesichert, sagte ver.di-Verhandlungsführer Lothar Schröder
nach einem achttägigen Verhandlungsmarathon im rheinland-pfälzischen Bad
Neuenahr. T-Service soll am 1. Juli an den Start gehen. Die Telekom verspricht
sich vom Umbau Einsparungen zwischen 500 und 900 Millionen Euro.
Die Große Tarifkommission von ver.di stimmte am Mittwochnachmittag dem
Kompromiss zu. Nach einer mehrstündigen Sitzung in Köln habe das Gremium mit
überwältigender Mehrheit entschieden, die mit der Telekom erzielte Lösung
anzunehmen, sagte Schröder nach dem Ende der Sitzung in Köln. Damit könnten die
mehr als fünf Wochen andauernden Streiks schon bald beendet werden. Hierüber
werden die Beschäftigten aber noch in einer Urabstimmung abschließend befragt.
Telekom-Personalvorstand Sattelberger begrüßte die Einigung im Tarifstreit,
schränkte aber ein, bei einem Kompromiss gebe es nie strahlende Gewinner. 'Beide
Seiten haben Federn gelassen', sagte er. 'Wir haben 50.000 Arbeitsplätze im
Konzern gesichert und die Basis für Neueinstellungen geschaffen'. Zugleich
betonte der Manager, der erst Anfang Mai zur Telekom gekommen war, dass 'der
finanzielle Zielkorridor des Sparprogramms ordentlich getroffen' wurde. Weitere
Details nannte er nicht.
Die Telekom hatte ursprünglich deutlich höhere Einbußen beim Einkommen verlangt
- zunächst waren es zwölf Prozent, dann neun Prozent. Nun sollen
Gehaltskürzungen in den ersten 18 Monaten durch einen Ausgleichsfonds zu 100
Prozent abgefedert werden, berichtete Schröder. Diese Zahlungen sollen dann bis
Ende 2010 schrittweise auf Zwei Drittel abgesenkt und ab 2011 ganz entfallen.
'Die Gehälter der Beschäftigten sind gesichert', sagte er. Die betroffenen
Telekom- Beschäftigten könnten darauf vertrauen, dass auf dem Weg in die neuen
Gesellschaften kein Griff in ihre Geldbeutel erfolgt. Der Gewerkschafter
bedankte sich zugleich bei den Streikenden. Sie hätten den Kompromiss erstritten
und die Lösung möglich gemacht.
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) begrüßte den Einigung als 'sehr
vernünftige Lösung der Tarifparteien'. Beide Seiten hätten eine gute Lösung für
Arbeitnehmer, Arbeitsplätze und das Unternehmen erzielt, sagte Steinbrück in
Berlin. Es sei klug gewesen, dass die Politik die Beratungen nicht mit
permanenten Ratschlägen belastet habe. Der Bund hält derzeit noch direkt oder
indirekt rund 30 Prozent der Telekom-Anteile.
An der Börse führte die Einigung zu Kursaufschlägen bei den Telekom-Aktien.
Während der Deutsche Aktienindex (DAX) neuen Rekorden zustrebte, legten die
Telekom-Papiere im Handelsverlauf um 1,09 Prozent auf 13,91 Euro zu. Nach dem
nahenden Ende des Streiks bei der Telekom werde der Abbau der bislang liegen
gebliebenen Arbeit Schätzungen zufolge etwa zwölf Wochen dauern, sagte der
stellvertretende ver.di-Landesleiter Saar, Kurt Hau, am Mittwoch.
Neben der Kosteneinsparung ist das Ziel der Telekom, die Serviceleistungen
wesentlich zu verbessern. Die Telekom hatte im Festnetzgeschäft allein im
vergangenen Jahr mehr als 2 Millionen Kunden verloren und will durch diese
Maßnahmen den Wettbewerbern Paroli bieten. Hierzu gehört unter anderem die
Ausweitung der Regelarbeitszeiten auf den Samstag. So könnten Auftragsspitzen
deutlich besser abgefedert werden, betonte Sattelberger.
Nicht nur bei den Kunden, sondern auch bei Wettbewerbern der Telekom sorgt die
Einigung derweil für Aufatmen. 'Die Branche ist heilfroh, dass der Streik vorbei
ist', sagte ein Branchenkenner. So seien andere Anbieter bei der Aufschaltung
von DSL-Anschlüssen auf die Telekom-Techniker angewiesen und hätten in den
vergangenen Wochen mit Verzögerungen leben müssen. Die Einigung selbst sieht der
Experte als einen 'wichtigen ersten Schritt dazu, dass die Telekom von ihren
Kosten runterkommt', es müssten aber noch weitere Schritte folgen. Zwar könnten
Einschnitte für die Beschäftigten möglicherweise auch zu Lasten der
Servicequalität gehen, das Unternehmen habe aber keine andere Wahl, sagte der
Experte. 'Sie steht unter einem enormen Kostendruck.'
Als 'fast einmalig in Deutschland' bezeichnete Sattelberger die getroffenen
Sicherungsregelungen für die Beschäftigten der T-Service- Gesellschaften. Der
Kündigungsschutz wurde bis Ende 2012 ausgeweitet und betrage somit fünfeinhalb
Jahre. 'Das bietet unseren Beschäftigten ein wichtige Planungssicherheit für sie
selbst und ihre Familien', sagte Sattelberger. Jetzt komme es darauf an, 'dass
wir durchstarten für den Kunden'. Für die Service-Einheiten solle ein
Verkaufsschutz zunächst bis 2010 gelten.
Wie Schröder weiter sagte, erklärte sich die Telekom bereit, mehr als 4.000
Nachwuchskräfte einzustellen. Dabei sollen die Einstiegsgehälter um mehr als 30
Prozent rund 21.000 bis 23.000 Euro abgesenkt werden. 'Wir haben aber
verhindert, dass es auf Billiglohnniveau Neueinstellungen gibt', unterstrich
Schröder./ls/DP/she
"DTAG = SCHEIß - AKTIE !!!!"