Co.don - Neues Leben ohne Schmerzen
Das einzigste Problem für Co.don ist die UNKALKULIERBARE Corona Pandemie.
n.m.pers.M
Allen ein schönes und Unwetterfreies WE
1) Co.Don hat nun enorm teure Kapazitäten aufgebaut die genutzt werden MÜSSEN, denn sonst geht das Ding irgendwann in die Pleite
2) Der wichtigste Wachstumsmarkt ist und bleibt Europa. Deutschland ist bei Weitem zu "klein" und "unprofitabel. Deshalb geht es um Frankreich, Italien, Benelux, GB, .. CH, Ö,.. Für Frankreich (wo der Vertrieb über die Bauerfeind Gruppe organisiert ist) gibt es eine ABSAGE. Von Italien (Neapoletainischer Vertriebspartnerschaft) hört man NICHTS. Holland läuft wohl zufriedenstellend, auch wenn die letzten Kommentare zu diesem Markt eher zurückhaltend waren. Die Situation in GB ist nicht einfacher geworden. In der Schweiz gibt es seit einiger Zeit einen Patienten. Mehr wissen wir nicht. In Ö .. keine Ahnung. ... steht wohl Alles noch am Anfang.
Eines ist klar: Die laufenden Kosten sind exorbitant. Eine KE folgt der anderen. Und wenn es ums Wachstum geht hören wir immer nur ein Wort: Covid. Tut mir leid, aber das ist zuwenig für ein Unternehmen das ausschliesslich von Zukunftshoffnungen lebt. Wir wollen von Fortshhritten höre und nicht ständig irgendwelche blöden Ausreden !
Daher braucht es noch Geduld.
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
2) alle paar Monate ein paar frische Millionen und
3) eine state-of-the-art factory und
was kommt dabei raus ?
1) Ausreden weil da ist Corona
2) Ausreden weil da ist der Brexit
3) Ausreden weil da ist ein Kunde der nicht zahlt
4) Ausreden ...
Versager !!!
Hans Bruno Bauerfeind (* 29. Juli 1940 in Zeulenroda)
Quelle
https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_B._Bauerfeind
Für sein unternehmerisches und gemeinnütziges Engagement erhielt er mehrere Auszeichnungen, beispielsweise den Preis Soziale Marktwirtschaft der Konrad-Adenauer-Stiftung am 3. November 2005 in der Frankfurter Paulskirche. Im Jahr 2000 erhielt er das Bundesverdienstkreuz. Im November 2007 wurde Hans B. Bauerfeind die Honorarprofessur der Fachhochschule Münster verliehen. 2009 wurde er Ehrenbürger von Zeulenroda-Triebes.
Sein Problem ist, dass er für Co.Don keinen geeigneten Manager gefunden hat und sein Nachfolger in der Bauerfeind Gruppe bei Co.Don eher früher als später die Schlüssel umdrehen wird.
Laut Sphene müßten wir ja seit Jahren beim Zehnfachen Aktienkurs liegen und schon dicke Gewinne schreiben. Die Pandemie mit eingerechnet.
Bild dir deine eigene Meinung und handle danach.
b) ich trinke am Wochenende ein, zwei Gläser Wein, aber wenn das bei Co.Don so weiter geht, schliesse ich nicht aus, dass ich zum Quartalssäufer werde. (wenn's denn überhaupt noch lange Quartalsberichte geben wird)
c) Der Vergleich mit dem Niveau der BReg ist ziemlich treffend.
Jeder Tag der vergeht, ohne dass wir eine positive Meldung aus Neapel bekommen ist ein Tag zuviel.
- kaum Umsatz, hoher Verlust, ... Schuld ist die Pandemie
aber:
- aktuell hohes Interesse, der Markt kehrt zurück
die Prognose wird man bestätigen, obwohl man vier Monate vor Jahresende schon weiss, dass die Lage katastrophal ist....
Die Kreuzschiffahrt hat durch die Pandemie extrem gelitten, aber deren Aktienkurse sind auf Erholungskurs, weil man Vertrauen in das Mgmt hat. Bei Co.Don wäre das reine Dummheit
Reicht's nicht mehr für die Unterhaltszahlungen, oder warum verbreitest du soviel H,,,,
Niemand kann die aktuelle Situation voraussehen.
1) Am 30. 8. wird das HJ Ergebnis veröffentlicht. Ich fürchte sehr schlechte Zahlen
2) Das Ganze könnte mit einer Absage in Italien zusammenfallen
3) Die Covid Krise ist nicht überstanden.
Wenn hier Panik ausbricht geht das Ding gegen Null.
Noch 13 Tage Zeit zu halbwegs "vernünftigen" Kursen auszusteigen
Am 30. 8. heisst es dann: Read my lips !
Szenario Fly: Es spricht dafür, dass Co.Don kurz vor der Pandemie ein sehr starkes Quartal hingelegt hat. Das ist die Chance. Wenn sich das in den nächsten ein, zwei oder max. drei Quartalen wiederholt, dann sehen wir hier einen Vervielfacher.
Szenario Fail: Dieses - aus meiner Sicht viel wahrscheinlichere - Szenario besteht darin, dass wir hier weiterhin mit übertrieben positiven Erwartungen bei gleichzeitiger Verfehlung der selbstgesteckten Ziele konfrontiert werden. Auch die Bauerfeind Gruppe schaut hier keine 12 Monate mehr zu, ohne ganz klar positive Signale zu sehen. Ohne kräftiges Wachstum hat Co.Don keine Zukunft.