Citigroup Put auf Dow Jones 7000
Die deutsche Branche erlebt das „schwierigste Jahr seit dem zweiten Weltkrieg" - der chinesische Markt dagegen ist halbwegs robust.
Und das US-Beratungsunternehmen Alix Partners will ermittelt haben, dass die Hersteller weltweit in diesem Jahr je verkauftem Auto 1800 Euro Verlust machen. Da die Krise erst beginne, stehe ferner jeder zweite Zulieferer vor der Pleite, schreibt „Spiegel-Online“ unter Berufung auf eine Studie von Alix Partners.
Von dem Inhaber der Victoria's Secret Shops Limited Brands (-6,09%), über die Nr. 1 im Bekleidungseinzelhandel Gap Inc. (-0,46%) und American Apparel Inc. (+3,74%) bis hin zu Childrens Place (+2,36%) meldeten alle Einzelhändler größere Einbußen im Juni.“Die Aussichten für Juli bleiben zurückhaltend,“ sagte Analystin Roxanne Meyer von UBS in einem Bericht.
09.07.2009 - 15:58
New York (BoerseGo.de) – Nach anfänglichen Gewinnen in der Größenordnung von über 0,5% stehen die Indizes nur noch hauchdünn im Plus. Der Rohstoffsektor steht noch mit ca. 1,1% im Plus, da die Rohstoffpreise aufgrund des schwächeren Dollars wieder etwas ansteigen. Verlierer sind derzeit die defensiven Werte, Gesundheitswesen fällt 0,9%, Einzelhandel 0,4% und Telekommunikation 0,4%.
09.07.2009 - 15:09
New York (BoerseGo.de) - Der Hausmarkt in den USA sieht sich möglicherweise bald mit neuem Abwärtsdruck konfrontiert. Dies berichtete das „Wall Street Journal“. Der Grund sei darin zu suchen, dass finanzschwache und von Hausverlust bedrohte Halter von Subprime-Hypothekenanleihen möglicherweise zu viel tieferen Preisen verkaufen, als viele Banken zu verkaufen bereit wären. Dadurch werde die Gefahr für eine Marktflutung heraufbeschworden. Zwar gebe es dafür nur wenig landesweite Zahlen, aber eine Überprüfung tausender Zwangsvollstreckungen in der Region um Atlanta habe ergeben, dass zuletzt Hypotheken-Vermögens-Treuhändler sechs mal so viele Immobilien verkauften als im Rahmen einer Ende März ausgelaufenen sechsmonatigen Periode.
Rauchende Kreditkarten
Die Aktienmärkte präsentieren sich schwer angeschlagen. Beim Deutschen Aktienindex fallen die Hunderter-Marken im Tagesrhythmus. Weder gestiegene Auftragseingänge der deutschen Industrie, noch akzeptable Absatzahlen der Hersteller BMW und Daimler vermochten zu überzeugen.
Auch die Wall Street befindet sich im Abwärtsstrudel. Vor allem die Ankündigung des US-Präsidenten Barack Obama, es sei ein weiteres Konjunkturpaket möglicherweise nötig, sorgte für Entsetzen an den US-Märkten. Schließlich ist die Verschuldung wegen der Krise bereits exorbitant gestiegen. Ein weiteres Konjunkturpaket würde auch bedeuten, dass die bisherigen Schritte nicht gegriffen haben.
weiter http://www.reuters.com/article/pressReleasesMolt/idUSTRE5683MZ20090709
Ps: wird man einem alten Mann seine Bitte abschlagen ?
Realtime-Taxe Geld: 1,34 50.000 Stk.
Brief: 1,36 50.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 09.07.2009 17:42:25 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,020 10,000
Last 1,29G 0 Stk.
Kurszeit 09.07.2009 11:33:33 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 2.001
Tageshoch / -tief 1,34 1,29
Vortageskurs (08.07.) / Kursart 1,33G KS
Veränd. Vortag -0,04 -3,01%
Jahreshoch / -tief 4,01 (09.03) 0,83 (10.06)
52 Wochenhoch / -tief 4,01 (09.03) 0,39 (11.08)
Realtime-Taxe Geld: 0,69 100.000 Stk.
Brief: 0,70 100.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 09.07.2009 17:48:47 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,010 10,000
Last 0,67 1.500 Stk.
Kurszeit 09.07.2009 14:44:03 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 30.301
Tageshoch / -tief 0,69 0,67
Vortageskurs (08.07.) / Kursart 0,72 VA
Veränd. Vortag -0,05 -6,94%
Jahreshoch / -tief 1,95 (09.03) 0,50 (05.06)
52 Wochenhoch / -tief 1,95 (09.03) 0,24 (12.08)
16:10 10.07.09
Michigan (aktiencheck.de AG) - Das US-Verbrauchervertrauen in die Wirtschaftsentwicklung hat sich im Juli 2009 deutlich verschlechtert. Dies geht aus einer Umfrage der University of Michigan vom Freitag hervor.
So lag der Index im Berichtszeitraum bei 64,6 Punkten, wogegen Volkswirte einen Stand von 70,0 Punkten erwartet hatten. Für den Vormonat wurde ein Indexstand von 70,8 Punkten ausgewiesen.
Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen. (10.07.2009/ac/n/m)
10.07.2009 - 15:57
New York (BoerseGo.de) – Mechel Steel gibt ein Umsatzminus von 13,9% gegenüber dem Vorjahr bekannt. Der Umsatz sank auf 1,18 Mrd. Dollar, erwartet wurden 1,07 Mrd. Dollar. Der Verlust im ersten Quartal beläuft sich auf $690,7 Mio., 39% mehr als im 4. Quartal 2008. Hauptgrund für das negative Ergebnis ist der Wechselkurs des Rubels zu Euro und Dollar, was allein $592 Mio. ausmachte. Weiterhin seinen die Ergebnisse des letzten Quartals hauptsächlich durch eine Reduzierung der Steuern auf Gewinne in Russland und Kasachstan in Höhe von 556 Mio. Dollar zustande gekommen, so dass das erste Quartal 2009 ein schritt in Richtung Gewinnerzielung sei.
10.07.2009 - 14:55
Washington (BoerseGo.de) - In den USA ist das Handelsbilanzdefizit im Mai gegenüber dem Vormonat um fast 10 Prozent auf 26 Milliarden Dollar gesunken. Damit fiel der Minussaldo auf das niedrigste Niveau seit November 1999. Dies berichtete das Handelsministerium. Der Konsens sieht einen Defizitanstieg auf 30 Milliarden Dollar vor. Das Handelsbilanzdefizit zu April wurde von ursprünglich 29,2 Milliarden Dollar auf 28,8 Milliarden Dollar nach unten revidiert.
Die Exporte legten um 1,6 Prozent auf 123,3 Milliarden Dollar zu. Dies stellt den größten Anstieg seit vergangenen Juni dar. Die Importe schwächten sich um 0,6 Prozent auf 149,3 Milliarden Dollar ab.
Das Handelsbilanzdefizit mit China verringerte sich im Mai von 21,36 Milliarden Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 17,48 Milliarden Dollar.
Geithners Plan sieht höhere Berichtsstandards sowie höhere Ansprüche an Kapitalausstattung und Hebelgeschäfte vor, die für alle Derivatetrader und - händler gelten sollen, aber einige Gesetzgeber möchten ein spezielles Clearinghaus für OTC- Derivate einrichten, über das Transaktionen zwischen Käufern und Verkäufern abgewickelt werden sollen.
Unser Plan unterstützt eine starke Regulierung
Die Rezession werde voraussichtlich im zweiten Halbjahr zu Ende gehen. Für eine Kursänderung in der Zinspolitik seien aber noch deutlichere Anzeichen auf ein nachhaltiges Wachstum nötig, sagte der Präsident der Fed von Chicago. "Ich sehe uns in einer abwartenden Haltung", sagte Evans am Mittwoch.
Der Leitzins der Fed liegt in der Spanne von Null bis 0,25 Prozent.