Cie Financiere Richmont - Unterschätzter Titel
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 18.01.24 10:50 | ||||
Eröffnet am: | 29.05.15 20:46 | von: OliverS | Anzahl Beiträge: | 38 |
Neuester Beitrag: | 18.01.24 10:50 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 60.463 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 23 | |
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Goldman Sachs hat den Titel in ihrer Conviction Buy List
New York (www.aktiencheck.de) - Richemont-Aktienanalyse von Aktienanalyst William Hutchings von Goldman Sachs:
William Hutchings, Aktienanalyst von Goldman Sachs, rät in einer aktuellen Aktienanalyse nach Zahlen die Aktie des Luxusgüterkonzerns Richemont (ISIN: CH0210483332, WKN: A1W5CV, Ticker-Symbol: RITN, SIX Swiss Ex: CFR, Nasdaq OTC-Symbol: CFRHF) zu kaufen.
Die Resultate seien im Rahmen der Erwartungen ausgefallen, so der Analyst. Er habe sein Kursziel von 111,80 auf 109,50 CHF gesenkt und dies mit gekappten Ergebnisschätzungen bis 2018 aufgrund der vor der Ausgliederung stehenden Tochter Net-A-Porter und neuen Kostenannahmen begründet. Investoren sollten seiner Meinung nach wegen des hohen Barmittelflusses jedoch trotzdem zugreifen. Darüber hinaus scheine der Markt jetzt die vielen positiven strukturellen und zyklischen Wachstumssignale für Richemont zu übersehen.
Der Aktienanalyst von Goldman Sachs, William Hutchings, hat die Richemont-Aktie auf der "Conviction Buy List" belassen. (Analyse vom 28.05.2015)
Hier ein Überblick zu den zum Konzern gehörenden Marken:
Compagnie Financière Richemont SA owns some of the world's most prestigious luxury goods Maisons, each of which has a proud history and heritage of craftsmanship and design. More recent acquisitions include businesses which combine unique design with traditional skills.
Year of foundation | Maisons | City/Town of origin | Website address |
---|---|---|---|
1755 | Vacheron Constantin | Geneva | |
1814 | Purdey | London | |
1830 | Baume & Mercier | Geneva | |
1833 | Jaeger-LeCoultre | Le Sentier | |
1845 | A. Lange & Söhne | Glashütte | |
1847 | Cartier | Paris | |
1860 | Officine Panerai | Florence | |
1868 | IWC Schaffhausen | Schaffhausen | |
1874 | Piaget | Geneva | |
1876 | Lancel | Paris | |
1893 | Alfred Dunhill | London | |
1906 | Van Cleef & Arpels | Paris | |
1906 | Montblanc | Hamburg | |
1952 | Chloé | Paris | |
1983 | Azzedine Alaïa | Paris | |
1994 | Shanghai Tang | Hong Kong | |
1995 | Roger Dubuis | Geneva | |
2000 | NET-A-PORTER.COM | London | |
2001 | Peter Millar | Raleigh | |
2013 | Giampiero Bodino | Milan |
Joint-venture
In 2007, Compagnie Financière Richemont SA and Ralph Lauren combined their expertise to create the Ralph Lauren Watch and Jewelry Company in a joint-venture. For further information please visit: www.ralphlaurenwatches.com
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Richmont scheint auch hier im Forum momentan nicht auf großes Interesse zu stoßen:-)
Warum auch immer...
Rene Weber, Aktienanalyst von Vontobel Research, rät in einer aktuellen Studie zur Schweizer Uhrenindustrie die Richemont-Aktie (ISIN: CH0210483332, WKN: A1W5CV, Ticker-Symbol: RITN, SIX Swiss Ex: CFR, Nasdaq OTC-Symbol: CFRHF) weiterhin zu kaufen.
Wie erwartet, sei bei den Schweizer Uhrenexporten im April gegenüber dem März ein Rückgang verzeichnet worden (-0,8% vs. +6,3%). Dieser habe sich in Hongkong beschleunigt gezeigt, während China positiv überrascht habe. Die EU habe sich nach dem starken März ebenfalls rückläufig gezeigt, auf Touristenseite sei die Nachfrage jedoch ungebrochen. In den USA habe das Plus nur +3,1% betragen (sehr starker März). Der Rückgang in Hongkong dürfte anhalten (weniger Touristen, Lagerbestände); 2015 rechne Weber mit einem unveränderten Exportniveau.
Rene Weber, Aktienanalyst von Vontobel Research, bestätigt sein "buy"-Rating für die Richemont-Aktie (starke Schmuck-Sparte). Das Kursziel werde bei CHF 95 gesehen. (Analyse vom 29.05.2015)
Das Umfeld für Luxusgüter hellt sich auf, die Wachstumsraten steigen. Insbesondere die Chinesen treiben den Markt an. Welche Player der Branche besonders gute Perspektiven haben.
Von Christian Ingerl
Eine edle Designer-Handtasche, Markenschmuck oder exquisite Kleidung - Luxus ist weiterhin gefragt. Weltweit. Angeschoben wird die Nachfrage insbesondere durch die reisefreudigen Chinesen. «Touristen haben eine Schlüsselstellung, sie machen mittlerweile weltweit 30 bis 40 Prozent des Marktes für Luxusgüter aus», erklärt Fondsmanagerin Scilla Huang Sun von Swiss & Global Asset Management. Dieser Trend soll sich in den kommenden Jahren fortsetzen. Die Expertin geht davon aus, dass bis 2020 jeder zweite Chinese zur kaufkräftigen Mittelschicht gehört.
http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/...itiert-1000652939
Es lohnt sich den kürzlich publizierten Gewinneinbruch genauer anzuschauen. Den ein Wesentlicher Anteil davon lässt sich mit Wärungsverlusten und Fehlspekulationen erklären:
Der Hersteller von Cartier-Schmuck und Edeluhren der Marken Piaget und IWC konnte im vergangenen Geschäftsjahr (per Ende März) die Einnahmen erneut steigern, doch Kursverluste frassen einen Teil des Gewinns weg. Unter dem Strich blieben Richemont 1334 Millionen Euro, 35 Prozent weniger als im Vorjahr, wie der Konzern am Freitag mitteilte.
Die Aufwertung des Frankens gegenüber dem Euro wegen der Aufhebung des Mindestkurses Mitte Januar führte bei Richemont kurzfristig zu Buchverlusten von fast 690 Millionen Euro.
Operativ lief das Geschäft jedoch gut. Die Luxusgüter des Konzerns waren gefragt, die Erlöse stiegen um vier Prozent auf 10,41 Milliarden Euro. Wären die Wechselkurse stabil geblieben, hätte das Wachstum allerdings nur ein Prozent betragen. Der Betriebsgewinn stieg gar um 10 Prozent auf 2,670 Milliarden Euro.
Ein solides Wachstum verzeichnete Richemont in Europa, dem Nahen Osten und in Amerika. In Asien setzte der Luxusgüterkonzern hingegen weniger um. In Japan ging der Umsatz um 8 Prozent zurück.
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/...-den-gewinn-weg-id3784822.html
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Ach wie peinlich: Der Hersteller von Cartier-Schmuck und Uhren der Edelmarken Piaget und IWC hat sich am Finanzmarkt verspekuliert. Die Anleger sind verärgert - trotz angehobener Dividende.
An der Schweizer Börse verliert das Papier am Vormittag 3,4 Prozent. Da hilft es auch nicht, dass Richemont die Anleger mit einer von 1,40 auf 1,60 Franken angehobenen Dividende zu trösten versucht.
Kein Wunder, haben doch die euphemistisch als "Buchverluste mit Finanzinstrumenten" umschriebenen Spekulationsgeschäfte dem Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014/15 (bis Ende März) einen Gewinneinbruch von 35 Prozent auf 1,334 Milliarden Euro beschert. Die Verluste seien nicht liquiditätswirksam und daher zum größten Teil nicht steuerlich absetzbar.
http://boerse.ard.de/aktien/richemont-der-glanz-wird-matter100.html
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SNB-Entscheid zeigt Folgen
Es war nicht in erster Linie die Ankündigung eines Gewinneinbruchs von 35%, der die Anleger verunsichert haben dürfte. Dieser war zum einen bereits kommuniziert worden und hat zum anderen auch keine Auswirkungen auf den Bargeldbestand und das Eigenkapital der Firma. Es handelt sich nämlich um nicht-cash-wirksame Verluste, die auf Bewertungskorrekturen auf Absicherungsgeschäften sowie auf liquiden Mitteln nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank zurückzuführen sind. Das Unternehmen hält beachtliche Cash-Positionen in Euro, die gemäss IFRS-Rechnungslegung in Franken umgerechnet werden müssen.
Richmont hat immerhin eine Marktkapitalisierung von EUR 41 Mrd. und momentan liquide Mittel von EUR 5.419 Mrd. was 13% der Marktkapitalisierung entspricht....
LG
Habe einen Teil meiner Anlagen im Luxusgüter-Bereich. Momentan erst in Swatch und Richemont. Habe die aktuellen Kurse genutzt, um beide Positionen um 20% zu erhöhen. Bei LVMH werde ich mir aber auch noch eine Position aufbauen.
Auf den ersten Blick ist die Dividende effektiv nicht berauschend. Wenn man sich aber die Entwicklung der Dividende ansieht, zeichnet sich ein ganz anderes Bild ab:
Dividend history (all amounts are shown gross of withholding taxes) | ||||
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Ordinary dividend | Special dividend | |||
2014 | CHF 1.40 | - | ||
2013 | CHF 1.00 | - | ||
2012 | CHF 0.55 | - | ||
2011 | CHF 0.45 | - | ||
2010 | CHF 0.35 | - | ||
2009 | CHF 0.30 | - | ||
Das abgelaufene Geschäftsjahr war aufgrund von Währungsverlusten schlecht. Dennoch wurde die Dividende von CHF 1.40 auf CHF 1.60 erhöht. Das sind immerhin 14% mehr als im Vorjahr. In den guten Jahren 2013 und 2014 war die Steigerung gigantisch...
Richemont hat eine hohe Liquidität und im Normallfall eine tiefe Ausschüttungsquote. Ddurch erarbeiten Sie sich Potenzial für zukünftige Übernahmen, was sich längerfristig positiv auf die Dividenden auswirken könnte...
Falls sich längerfristig keine Übernahmechancen auftun, können sie das überschüssige Kapital immer noch an die Aktionäre zurückführen (via Aktienrückkäufe oder Dividendenerhöhungen).
Ich persönlich verfolge eine Dividendenstrategie, anhand ich mir ein gewisses Grundeinkommen aufbaue. Dabei habe ich aber unterschiedliche Strategien. Im Depot halte ich Titel mit aktuell sehr guten Dividenden, aber auch solche mit langfristig starkem Erhöhungspotenzial. Richemont zähle ich klar zur zweiten Variante.
Schau dir auch den Gewinn pro Aktie an. In normalen Jahren ist der im Verhältnis zur Ausschüttung sehr hoch. Davon lässt sich das von mir erwähnte Potenzial teilweise ableiten. Die Frage ist nur, ob die mit dem Geld langfristig gut umgehen...
2015 | 2016e | 2017e | |
---|---|---|---|
Dividende | 1.63 | 1.72 | 1.96 |
Dividendenrendite (in %) | 2.09 | 2.11 | 2.40 |
KGV | 27.52 | 19.82 | 18.48 |
Ergebnis/Aktie | 2.84 | 4.12 | 4.42 |
Das ist eine schwierige Frage, denn ich hab beide Titel in meinem Depot...
Bei Swiss Re muss berücksichtigt werden, dass die letzte Dividendenzahlung aus einer ordentlichen Dividende von CHF 4.25 je Aktie sowie einer Sonderdividende von CHF 3.00 je Aktie bestanden hat. Beides mittels verrechnungssteuerbefreiter Ausschüttung von gesetzlichen Reserven aus Kapitaleinlagen.
Seit 2013 gab es eine Sonderdividende. Erklären lässt sich dies aufgrund der letzten Unternehmenssteuerreform. Dank dieser konnten für Schweizer Anleger einkommenssteuerbefreite Auszahlungen vorgenommen werden. Dem Schweizer Fiskus sind durch diese Reform hohe Steuereinnahmen weggefallen. Hätte gut sein können, dass Politiker die gesetzliche Grundlage wieder ändern wollten. Swiss Re hat wohl sicherheitshalber möglichst schnell die Reserven an die Aktionäre verteilt.
Wenn ich mich recht erinnere sind diese Reserven bei der Swiss Re nun aufgebraucht. Neu wird es vermehrt zu Aktienrückkäufen kommen und nur noch eine ordentliche Dividende ausbezahlt.
History der letzten 3 Jahre:
1 Distributions in the form of Swiss withholding tax exempt distributions out of legal reserves from capital contributions.
2 In addition to the regular dividend of CHF 4.25 per share a special dividend of CHF 3.00 per share was paid in 2015.
3 In addition to the regular dividend of CHF 3.85 per share a special dividend of CHF 4.15 per share was paid in 2014.
4 In addition to the regular dividend of CHF 3.50 per share a special dividend of CHF 4.00 per share was paid in 2013.
Aber nun zurück zu deiner Frage. Wenn Richemont im Schnitt die Dividende um 20% p.a. erhöhen würde, dann hättest du in vier Jahren schon mehr als 4% Dividendenrendite p.a. auf dem eingesetzten Kapital. Und vier Jahre später hättest du eine sagenhafte Rendite. Aber eine Garantie hast du nicht.
Swiss Re hat sicher nicht das gleiche Wachstumspotenzial wie Richemont und wenn alles gut läuft, macht sich dass im zukünftigen Kurs und Dividende bemerkbar... Zudem wird Swiss Re eher ein Problem haben, wenn die Zinsen irgendwann wieder ansteigen als Richemont.
Ich persönlich hoffe, dass es für mich keinen Grund geben wird, dass ich diese Titel je verkaufen muss. Bin ein klassischer Jäger und Sammler...
16.67% von 2009 zu 2010
28.57% von 2010 zu 2011
22.22% von 2011 zu 2012
81.82% von 2012 zu 2013
40.00% von 2013 zu 2014
14.29% von 2014 zu 2015
würde die Dividende sogar in diesem Tempo wachsen, so wäre die Dividende in 4 Jahren bei CHF 4.88 und in weiteren vier Jahren bei CHF 14.90.
Das Beispiel nur mal so zum Spaß. Wachstum ist die Zauberformel... Ob die das hinkriegen, ist die große Frage...
Versicherungen
- Bei steigende Zinsen verlieren Obligationen an Wert
- Das bekommen Versicherungen auf der Aktivseite der Bilanz zu spüren...
- Auf der Passivseite können die Verbindlichkeiten aber zu einem höheren Zinssatz abdiskontiert werden
- Lebensversicherungen lassen sich bei höheren Zinsen einfacher verkaufen
- Die Erträge aus Kapitalanlagen nehmen zu
Hab bei meinem vorherigen Beitrag den Punkt mit der Passivseite vernachlässigt und wohl etwas voreilig geurteilt:-)
Ich dachte, dass Banken zu den Gewinner und Versicherer kurzfristig eher zu den Verlierern gehören.
Banken
- Kreditzinsen werden früher verteuert als die Kontoverzinsung angehoben werden
- Generell steigen die Margen auf Konten und allenfalls auch auf Krediten
Dabei habe ich folgende Titel:
- Cembra Money Bank
- Credit Suisse
- Thurgauer KB
- UBS
- Swiss Re
- Zürich
Bei der CS und TKB bin ich etwas untergewichtet dabei...
Dem Home Bias konnte ich mich dabei nicht entziehen:-)
Bei Swiss Re und Zürich bin ich schon ewig dabei. Bei der CS immer wieder mal. Die UBS habe ich zum Glück erst während der Finanzkrise aufgebaut... Bin mit allen Anlagen bisher sehr zufrieden. Am schlechtesten lief es mir bei der CS. Inzwischen hab ich meine Verluste aus früheren Jahren wieder aufgeholt.
Richemont läuft dir vermutlich nicht davon. Anlagen, bei welchen ich langfristig interessiert bin, ich momentan aber kein Kursfeuerwerk erwarte, baue ich teilweise über eine Zeit von bis zu vier Jahren auf. So hab ich letztendlich einen guten Durchschnittskurs und bin doch schon mit dabei...
Ich habe vor paar Wochen etwa 30% meiner Aktien Verkauft...so habe ich jetzt etwa 50 % Bargeld zur Verfügung...ich warte (und kommt) auf ein Mini-Crash (erster Zinsanhebung??) um wieder einzusteigen, und Richemont ist ja im Visier :-)
Ich habe die LVMH schon 2014 mit einem kleinen Gewinn rausgeschmissen und die Richemont wird Montag die Nächste sein. dann ist der Luxusgütersektor erst einmal tabu. Wenn Aktien nicht innert 6 Monaten in Gang kommen, werfe ich sie aus meinem Depot und orientiere mich an besseren Investments, z.B. an US-Aktien aus dem Biotech-Bereich (GILD), Technologie und IT-Sicherheit (z.B. FEYE). China IT wie YOKU, YY, VIPS, TCTZF, BABA, DANG laufen auch gut.
Ich habe wirklich nicht die Zeit, mich um europäische Laggards zu kümmern.
Außerdem gibt es tagtäglich negative Nachrichten aus der Politik (z.B. Griechenland), was dazu führt, daß die deutschen Anleger bei jeder noch so kleinen Nachricht Lungenentzündung bekommen. Seit Mitte April verliert der Dax kontinuierlich. Mitte April lag der DAX bei 12400 Punkten und nun 1200 Punkte niedriger. Wer da den Knall nicht gehört hat und nicht auf hohe Barmittel sitzt, hat anscheinend den Knall nicht gehört.
Also: Wenn investieren, dann bitte nicht in europäische und ganz besonders nicht in den DAX. Habe übrigens die Schweizer Syngenta mit 90 % Gewinn verkauft. Die Aktie kann noch weiterlaufen, aber 90 % reichen mir. Man soll auch nicht zu gierig sein.
Wünsche allen viel Erfolg bei ihrer Geldanlage.
http://www.bilanz.ch/unternehmen/...belastet-schweizer-exporte-419500
Barclays denkt, dass der Umsatzrückgang bei Schweizer Uhren mit der Markteinführung der Apple Watch zusammenhängen. Dennoch meinen die, dass man beide Luxusgüteraktien übergewichten sollte...
Ich freue mich ch auf jeden Fall, wenn andere sich irgendeinen Luxus leisten.
http://www.bilanz.ch/unternehmen/...gt-zu-cartier-ceo-tritt-ab-495936
Die Gelegenheit war günstig. Gute Zahlen und Kurssturz. Nicht billig , aber preiswert.
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/geldanlage/...-abschwung100.html
an welcher Richemont einen Anteil von ca. 50 % hält.
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/...-gedeiht-praechtig-986883