Centrosolar nach Peddy
insgesamt 1 Order 2500 Stück....Ansonsten konntest Du ja den ganzen Tag fast 10% billiger kaufen.
Gruss peter
PS aber auch 2,93 wären kein Fehlkauf mmn
ist.
Ansonsten allen noch ivestierten viel Erfolg mit Centrosolar in der Zukunft.
Ich bleibe investiert und traue der Aktie noch viel zu
Gruss Peter
The Austin Company (Cleveland, Ohio), ein internationales Tochterunternehmen des Baukonzerns Kajima USA (Rochelle Park, New Jersey), und Centrosolar America, Inc. (Scottsdale, Arizona), Tochterunternehmen der Centrosolar Group AG (München), berichteten am 09.04.2009, die Unternehmen hätten einen über mehrere Jahre laufenden Vertrag geschlossen, um gemeinsam Photovoltaikanlagen für Gewerbekunden in Nordamerika anzubieten. "Austin hat sich stets nach Technologie-Partnern umgeschaut, die für bestehende Gebäude neuen Nutzen bringen können. Die Kunden von Austin in den USA suchen zuverlässige Lösungen, um ihre Energiekosten und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Gemeinsam mit Centrosolar können wir unseren Kunden dafür eine führende Technologie anbieten. Diese Strategie funktioniert prima für alle Beteiligten", sagte Mike Pierce, Senior-Vizepräsident der Austin Company.
Deutsches Unternehmen bietet schlüsselfertige Photovoltaikanlagen in den USA
Ron Tovella, Präsident und Vorstand von Centrosolar America, ergänzte: "Austin hat eine hundertjährige Erfahrung in der Architekur und am Bau. Das spielt eine wichtige Rolle am Markt. Wir sind überzeugt, dass die Gewerbekunden von Austin den Wert hochwertiger Photovoltaik-Anlagen auf ihren Dächern zunehmend würdigen und werden unsere Marktpräsenz in den USA ausbauen, damit Solarstromanlagen erschwinglicher werden". Centrosolar betreibe in Europa ein Gemeinschaftsunternehmen mit der Pohlen Bedachungen GmbH & Co. KG (Geilenkirchen), das mehrere schlüsselfertige Photovoltaikanlagen in verschiedenen europäischen Ländern fertig gestellt habe. Centrosolar will seine neuen US-Kunden mit Fachwissen zu schlüsselfertigen Projekten unterstützen.
Bessere Lernbedingungen durch elektrisches Licht
Jedes Modul hat eine Spitzenleistung von 55 Wp (Watt peak). Bei einer durchschnittlichen Sonneneinstrahlung von 12 Stunden täglich, gleichbleibend das ganze Jahr, erzeuge die Anlage 800 bis 900 Wh/d (Wattstunden pro Tag) Solarstrom, rechnet Centrosolar vor. Dies sei genug, um zwei Klassenräume mit je fünf Energiesparlampen sowie eine Außenlampe mit Strom zu versorgen. Die Schüler könnten nun auch abends Hausaufgaben machen und lernen. Auch die Lehrer würden von der Elektrifizierung profitieren, da sie im elektrischen Licht Schulstunden vorbereiten oder Arbeiten korrigieren könnten, Viele hätten dazu zu Hause keine Möglichkeit oder hätten bisher nach Sonnenuntergang nur im Licht von augenschädlichen Petroleumlampen arbeiten müssen. Solarprojekte in anderen Gegenden des Landes zeigten, dass sich die Abschlussquoten in den Schulen erheblich verbessert hätten, seit es elektrisches Licht durch Solaranlagen gibt, heißt es in der Pressemitteilung.
Beginn einer längeren Zusammenarbeit mit SEWA
Die Elektrifizierung der Schule ist ein Projekt des Vereins Sonnenenergie für Westafrika (SEWA). Der Verein arbeitet mit Zivildienstleistenden aus Deutschland, die im Rahmen des Programms Alternativer Dienst im Ausland (ADA) Solarprojekte durchführen. Die Teilnehmer übernehmen die Planung der Anlage bis hin zur Installation, wobei bei allen Projekten Einheimische mit eingebunden werden, die nach der Installation die Aufsicht der Photovoltaik-Anlage übernehmen sollen. Neben der Modulspende habe SEWA eine finanzielle Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung erhalten. Für Centrosolar ist das Projekt der Anfang einer längeren Zusammenarbeit mit SEWA, erklärt das Unternehmen in der Pressemitteilung. "Nach der Spende für die Schule hat es bereits Folgeprojekte gegeben", so Projektleiter Frank Heise von Centrosolar.
* Umsatzsprünge in Frankreich, Schweiz, Belgien und USA kompensierten Spanieneffekt des Vorjahresquartals * Einmaleffekte Abwertung und Abverkauf der Solarmodul-Lagerbestände von 2008 verursachen negatives Quartalsergebnis * Guidance bleibt bestehen * Einkaufsvorteile im zweiten Halbjahr * Verhandlungen mit potenziellen, neuen Itarion Joint Venture Partnern aussichtsreich
München, den 13. Mai 2009. Deutliche Umsatzsteigerungen u.a. in Frankreich, der Schweiz (Endkunden z.T. in Belgien) und den USA kompensierten bei der CENTROSOLAR Group AG im 1.Quartal 2009 zum großen Teil den Spanienboom des Vorjahresquartals. Insgesamt konnte ein Umsatz von 61,7 Mio. EUR erreicht werden, was mit 7 % Rückgang nur knapp unter dem Vorjahreswert von 66,4 Mio. EUR lag. Der systematische Vertriebsaufbau in Europa und den USA zahlt sich gerade in der Finanzkrise aus. Der lang anhaltende Winter und die internationale Wirtschaftskrise haben in der Photovoltaikbranche zu einer reduzierten Nachfrage bei gleichzeitig gestiegenem Angebot geführt. Die Folge waren Preisreduktionen im Zelleneinkauf und Solaranlagenverkauf. Die einmalige Abwertung der verbleibenden Lagerbestände aus dem Jahr 2008 zum Quartalsende um circa 4 Mio. EUR, aber auch der zwischenzeitliche Verkauf aus diesen vergleichsweise hoch bewerteten Lagerbeständen und drückten bei der CENTROSOLAR den Rohertrag gegenüber dem Vorjahr von 14,6 Mio. EUR auf einmalig nur noch 6,7 Mio. EUR. Die Übernahme von 1,3 Mio. EUR Anlaufkosten für das geplante Zellenwerk Itarion Solar verminderte ebenfalls das operative Ergebnis. Dementsprechend lag der Konzernüberschuss nach Steuern mit 6,3 Mio. EUR im negativen Bereich, während im gleichen Zeitraum des Vorjahres noch Gewinne in Höhe von 1,6 Mio. EUR verbucht werden konnten. Das operative Ergebnis EBITDA lag bei - 6,0 Mio. EUR gegenüber 5,8 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Die Umsatzentwicklung im witterungsbedingt besonders schwachen ersten Quartal ist positiv zu werten, der Verlust durch einen Einmaleffekt zu erklären. Dennoch bleibt die CENTROSOLAR Group AG hinsichtlich ihrer Prognoseabschätzung vorsichtig und geht nur von einem Jahresumsatz aus, der ungefähr in der Höhe des Vorjahres liegen wird. CENTROSOLAR hat sich nicht durch Langfristverträge beim Zellenbezug gebunden und ist deshalb nach Abgang der alten Lagerbestände in der Lage, die günstigere Einkaufssituation zur Verbesserung der Wettbewerbsposition zu nutzen. Deshalb kann von einem positiven operativen Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr ausgegangen werden, das jedoch unterhalb des Vorjahreswertes liegen wird. Für das Itarion Solarzellenwerk werden augenblicklich intensive Gespräche mit potenziellen Nachfolgern für die Qimonda Solar GmbH als Joint Venture Partner geführt. Aufgrund der dankenswerten Unterstützung durch unsere Hauptlieferanten, Finanzierungspartner und staatliche portugiesische Stellen konnten gute Fortschritte erzielt werden. Mit einem endgültigen Ergebnis kann voraussichtlich im Laufe des 2. Quartals gerechnet werden.
Der vollständige Quartalsbericht ist abrufbar unter: http://www.centrosolar.de/media/pdf/qb/qb_1_2009_d.pdf.
Europäischer Marktführer stellt neue Montagesysteme für Dünnschichtmodule und Solarmodule auf Gewerbedächern vor
Köln – Die Renusol GmbH, europäischer Marktführer für Flachdach- und Indach-Kunststoff-Befestigungssysteme für Solarmodule, startet auf der diesjährigen Intersolar eine Produktoffensive. Das Unternehmen stellt dazu in München die neuen Montagesysteme ConSole DS, VarioSole DS und InterSole XL erstmals der Öffentlichkeit vor. ConSole DS, VarioSole DS und InterSole XL sind Weiterentwicklungen der meist verkauften Montagesysteme Europas und greifen die beiden Trends Dünnschichtmodule und Industriedachsolaranlagen auf. Ein hervorstechendes Merkmal sind Sicherheitsfeatures wie beispielsweise Abrutschsicherungen, die das Montieren für Installateure noch gefahrloser machen. Alle neuen Systeme sind bereits für die europäische Patentierung angemeldet.
ConSole DS ist speziell auf die Erfordernisse moderner Dünnschichtmodule/-laminate mit den Maßen 1,1 x 1,3 m abgestimmt und wurde in enger Zusammenarbeit mit der ersol thinfilm GmbH entwickelt. ConSole DS hat die Vorteile der bewährten und patentgeschützten ConSole-Technologie und wartet gleichzeitig mit neuen Produkt-Features auf, die erst durch die neue Spritzprägetechnik möglich sind. So werden die Dünnschicht-Laminate mit diesem System linienförmig gelagert und gleichzeitig sorgen integrierte Abrutschsicherungen für eine einfache und schnelle Montage. Zudem machen optional erhältliche zusätzliche Sogsicherungen und eine Mittenunterstützung die Anwendung noch flexibler. Beispielsweise können somit Laminate verschiedener Glas-Kombinationen montiert werden. Da ConSole DS aus einem besonders langlebigen Kunststoff besteht, kommt das System darüber hinaus ohne Wartung aus.
InterSole XL ist eine Weiterentwicklung des marktführenden Indach-Montagesystems InterSole und eignet sich besonders für Agrar- und Gewerbebauten. Diese Dächer haben häufig eine Dacheindeckung aus profilierten Wellplatten oder Trapezprofilen und einen Pfettenabstand von bis zu 1,5 m. InterSole XL ist daher darauf ausgelegt, beide Dacheigenschaften zu überbrücken und erlaubt es, die PV-Module oberhalb der wasserführenden Schicht in die Gebäudehülle zu integrieren. Extra-Sicherheit bei der Montage wird mit InterSole XL durch die stützenden Aluminiumprofile erzielt. Diese Profile sorgen außerdem dafür, dass auftretende Wind- und Schneelasten zuverlässig in die Dachkonstruktion des Gebäudes abgeleitet werden.
VarioSole DS macht die Montage rahmenloser Glas-Glas-Laminate (1,1 x 1,3 m) auf Schrägdächern noch leichter. Erstens, gewährleisten integrierte Abrutschsicherungen und Abstandshalter das gefahrlose Ablegen der Laminate auf die Unterkonstruktion während der Montage. Zweitens, werden die Laminate linienförmig gelagert und mit Klemmleisten befestigt. Diese Klemmleisten kann man bei Bedarf auch auf die statischen Erfordernisse der Laminate verschiedener Glas-Kombinationen abstimmen. Drittens, lassen sich mit den höhenverstellbaren, extrem belastbaren Dachhaken die Anzahl der Befestigungspunkte an die Dachunterkonstruktion optimal anpassen. Darüber hinaus sind zusätzlich eine Mittenunterstützung und zusätzliche Sogsicherung optional verfügbar.
Strategische Unternehmensentscheidung/Sonstiges
Centrosolar Group AG: Econcern-Krise führt zu Schließung des niederländischen Modul-Produktionswerkes
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
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Econcern-Krise führt zu Schließung des niederländischen
Modul-Produktionswerkes
- Alle Verbindlichkeiten werden bezahlt
- Das Hauptwerk der CENTROSOLAR in Wismar bleibt unberührt
- Guidance bleibt bestehen
München, den 3. Juni 2009. Die Ubbink Solar Modules B.V., eine 100%
Tochtergesellschaft der CENTROSOLAR Group AG wird ihr Solarmodulwerk in
Doesburg (NL) schließen. Ubbink Solar Modules B.V. bleibt als rechtliche
Einheit bestehen und wird auch in Zukunft allen ihren Verpflichtungen
nachkommen.
Nachdem der Hauptabnehmer der dort im Kundenauftrag produzierten
Solarmodule, die Ecostream Switzerland GmbH, wegen Zahlungsaufschub seiner
Muttergesellschaft Econcern B.V., Utrecht (NL) ausgefallen war, ist die
Werksschließung unvermeidlich. Den rund 70 niederländischen Kollegen wird
ein geordneter Übergang mit Abfindungszahlungen angeboten. Auch alle
übrigen Verbindlichkeiten werden bezahlt. Das neue, größere Modulwerk der
CENTROSOLAR, die Sonnenstromfabrik in Wismar (D), mit einer Kapazität von
aktuell 110 MWp ist von der Schließung in den Niederlanden unberührt. In
Wismar werden die Module für die übrigen Kunden der CENTROSOLAR weiter
produziert.
Ecostream lieferte bislang an Ubbink Solar Modules Solarzellen und bezog
die daraus produzierten Solarmodule. Das Geschäftsvolumen mit Ecostream
betrug im Vorjahr rund 13 MWp und machte damit über 85% des
Produktionsvolumens in diesem Werk aus. Im Februar 2009 hatte CENTROSOLAR
von Econcern 30% der Anteile an USM übernommen und damit auf 100%
aufgestockt. Der Kaufpreis für die im Februar übernommenen Geschäftsanteile
war daran gekoppelt, dass Ecostream im Verlauf des Jahres 2009 vereinbarte
Mengen an Modulen abnimmt, so dass jetzt kein Kaufpreis mehr zu zahlen ist.
Aktuell übersteigen auch die Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung
gegenüber Ecostream die Forderungen. Zudem wurden Sicherheitseinbehalte
gegenüber Ecostream gemacht, sodass Barmittelverluste im Falle einer
möglichen Insolvenz von Ecostream aus heutiger Sicht auszuschließen sind.
Da mit den für Ecostream produzierten Modulen nur unterdurchschnittliche
Margen erzielt wurden, dürfte die laufende Ergebnisbelastung durch den
Ausfall des Kunden Ecostream sehr gering sein. Der uns entstehende Schaden
kann teilweise durch oben genannte Sicherheitseinbehalte gedeckt werden.
CENTROSOLAR hat bei seiner Planung Abschläge für Ausfälle dieser Art
berücksichtigt. Daher bleibt die Anfang des Jahres kommunizierte Guidance
von Umsätzen in etwa in der Höhe des Vorjahres und einem positiven
operativen Ergebnis in 2009 bestehen.
05. Juni 2009
Die Centrosolar AG ist sehr zufrieden mit dem Verlauf der diesjährigen Intersolar, die vom 27. – 29. Mai in München stattgefunden hat. Auf über 270 Quadratmetern Standfläche, verteilt auf zwei Ebenen, präsentierte das Unternehmen zusammen mit den Schwestergesellschaften Centrosolar Glas und Centroplan das Produktportfolio. „Unser Stand war an allen drei Messetagen sehr gut besucht. Durch den neuen Termin der Messe von Mittwoch bis Freitag statt ehemals Samstag ist die Messe noch professioneller geworden“, berichtet Dr. Josef Wrobel, Vorstand Marketing und Vertrieb der Centrosolar AG.
Neben Kunden besuchten Lieferanten die zum 15. Mal stattfindende PV-Messe. Centrosolar konnte den Vertrag mit einem weiteren Wechselrichterhersteller zum Abschluss bringen. Die neuen Wechselrichter sind ab August dieses Jahres verfügbar. Sie werden unter dem Namen „Powerstocc Excellent“ vertrieben und ergänzen das bestehende Angebot. Die neuen Wechselrichter zeichnen sich durch dreiphasige Netzeinspeisung aus. Ein integrierter Datenlogger ermöglicht eine vereinfachte Datenauswertung. Durch ein großes Eingangsspannungsfenster sind lange Strings möglich, was für den Installateur weniger Verkabelungsaufwand bedeutet.
Die Intersolar ist nicht nur wichtigste europäische Fachmesse, sondern auch Ziel vieler Besucher aus der ganzen Welt. Für netzunabhängige Solarsysteme, die Centrosolar weltweit zur ländlichen Elektrifizierung und für mobile Anwendungen anbietet, interessierten sich Einkäufer von allen fünf Kontinenten. Insgesamt empfing das Unternehmen Gäste aus 38 Ländern, neben Deutschland besonders aus Frankreich, Italien, Spanien, Belgien und Tschechien. Auf großes Interesse stoßen die kristallinen Solarmodule aus der Sonnenstromfabrik in Wismar auch in der Schweiz: Centrosolar besiegelte auf der Intersolar einen zwei MW-Rahmenvertrag mit einem neuen Schweizer Kunden. Da sich die Förderbedingungen für Photovoltaikanlagen in der Schweiz und in anderen Zielländern verbessert haben, erwartet Centrosolar weiter wachsenden Absatz in den Exportländern.
Von den ausgestellten kristallinen Modulen stand insbesondere das Komplettsystem Excellent im Fokus. Grund dafür ist die verlängerte Produktgarantie: Centrosolar gewährt seit Anfang des Jahres zehn Jahre Garantie auf das System, die Leistungsgarantie beträgt 26 Jahre. Die neue Garantiedimension hat das Unternehmen spezifisch für die anspruchsvolle Zielgruppe der privaten Hausbesitzer eingerichtet. „Eine PV-Anlage ist trotz guter Förderbedingungen eine Investition, bei der niemand ein Risiko eingehen will. Durch die verlängerte Garantie geben wir dem Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit“, betont Wrobel.
s. www.centrosolar.com