Centrosolar nach Peddy
Photovoltaik-Boom in Europa - vor allem aber in Deutschland; Immer mehr Haus- und Hallenbesitzer vermieten ihre Dachflächen für Photovoltaik-Kraftwerke
Die große Nachfrage nach Photovoltaik und folglich auch nach Flächen zur Errichtung brachte so manche Besitzer von Gebäuden mit großen Dachflächen auf die Idee, diese zu vermieten. Renditen von bis zu 4.000 Euro pro Jahr für eine 100 kWp-Anlage am Dach - und das noch garantiert auf 20 Jahre Laufzeit - ließen viele Dachbesitzer erst gar nicht lange überlegen. Derzeit gibt es vor allem in Bayern einen echten Solardach-Miete-Boom mit Renditen bis zu 8 % des Ertrages, was aber bereits auf eine deutliche Überhitzung des Marktes hinweisen zu scheint. Denn der übliche Rahmen für industriell genutzte Fläche liegt eher im Bereich von 3 bis 5 Prozent der Ertrages.
Besonders attraktiv wird die Solardachvermietung auch durch die Tatsache, dass sowohl der Dachvermieter als auch der Betreiber der Anlage auf unterschiedliche Weise profitieren können:
Der Vermieter erhält ein langfristig gesichertes Zusatzeinkommen über 20 Jahre und auch der Wert des Objektes steigt durch die zusätzliche Verwertung.
Eine PV-Anlage steigert auch das Image, man sieht sofort, dass der Besitzer auf Umweltschutz wertlegt.
Für Gewerbe- und Industriebetriebe erzielt auch die mediale Wirkung einen guten Effekt. Der Vermieter zeigt, dass er auf Sonnenenergie setzt - der Umwelt zuliebe, zur Schonung der fossilen Ressourcen, zur Verminderung der hohen Abhängigkeit durch Importe - zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Es ist aber auch ein Beitrag, um den nachfolgenden Generationen einen intakten Lebensraum überlassen zu können.
Die Win-Win-Situtation, sowohl für Vermieter als auch Betreiber, trägt vermutlich einen wesentlichen Teil zur großen Nachfrage bei.
Kyoto, Japan - Der japanische Solarzellen-Hersteller Kyocera erwartet kurzfristig eine Konsolidierung in der internationalen Solarbranche. Aufgrund eines zu erwartenden Preisverfalls geht ein Kyocera-Manager davon aus, dass 80 Prozent aller Solarzellenhersteller scheitern werden, heißt es in einem Artikel der Telebörse. Anstatt des von Marktkonkurrenten geplanten starken Ausbaus der Fabriken sei man bei Kyocera auch in der Vergangenheit bereits vorsichtiger vorgegangen und setze vielmehr auf technologische Fortschritte, um die Produktion wirtschaftlicher zu machen, heißt es dort.
CS setzt auf wirtschaft mit Lanxess;
Centrosolar hat Solarmodule für den Retezat Nationalpark in den westlichen Südkarpaten in Rumänien geliefert. Die Photovoltaikanlage versorgt elektrische Geräte in einer Schutzhütte des Reservats. Die Hütte befindet sich in einem abgelegenen Gebiet des Parks ohne Anschluss ans öffentliche Stromnetz. Nur durch Photovoltaikmodule ist eine verlässliche Energieversorgung möglich.
Der Nationalpark hat eine Fläche von 381 Quadratkilometern und liegt im Retezat Gebirge. Im Park befinden sich Schutzhütten, die im Sommer von der Parkwacht und im Winter von Rettungsteams des Parks genutzt werden. Das Gebiet ist nicht ans öffentliche Stromnetz angeschlossen, da ein Eingriff in die Natur im ganzen Nationalpark per Gesetz untersagt wird. Solarmodule sind die einzige Möglichkeit, das Gebiet mit elektrischem Strom auszustatten. Der Solarstrom versorgt alle Verbraucher in den Hütten, vom Radio über Licht bis hin zum Fernseher und Laptop.
Centrosolar hat für dieses Projekt kristalline Module der Solara S-Serie mit einer Leistung von 125 Watt Peak geliefert. Der Solargenerator hat eine Gesamtleistung von 500 Watt Peak und produziert im Sommer bis zu 2,5 kWh Strom am Tag. Als Wechselrichter wurde ein Studer Sinus 500 Watt–Gerät eingesetzt. Die komplette Abwicklung einschließlich der Installation der Anlage hat Centrosolar-Partner LP Electric srl mit Sitz im rumänischen Alba Iulia übernommen. Da das Dach der Hütte eine Ost-West-Ausrichtung hat, konnte die Anlage hier nicht installiert werden. Deshalb hat LP Electric ein spezielles Montagesystem entwickelt und vor der Hütte Richtung Süden installiert. „Da die Sonne im Winter nicht so hoch steht wie im Sommer, ändern wir den Winkel des Montagesystems entsprechend. Die Module werden in das Haltesystem eingelegt und haben im Sommer eine Neigung von 36 Grad, im Winter 80 Grad. Durch die Änderung des Winkels erzielen wir immer den höchstmöglichen Solarertrag“, erklärt Florin Fleseriu, Geschäftsführer von LP Electric. „Außerdem fällt bei einer Neigung von 80 Grad im Winter automatisch der Schnee von den Modulen, so dass die Sonne ungehindert einstrahlen kann.“
Centrosolar arbeitet schon mehrere Jahre mit LP Electric zusammen. Das rumänische Unternehmen vertreibt und
installiert Anlagen, die Strom aus regenerativen Energien erzeugen. Neben Solarmodulen gehören auch Wind- und Wasserkraft-Anlagen zum Angebot. In Rumänien gibt es bisher keine gesetzliche Einspeisevergütung, dennoch ist das Interesse an erneuerbaren Energien groß. „Die Partnerschaft mit LP Electric ist für beide Seiten interessant“, erklärt Projektleiter Danilo Zithier von Centrosolar. „In Rumänien gibt es eine große Nachfrage nach Solarmodulen zur netzunabhängigen Stromversorgung, und genau dafür haben wir die passenden Module. So konnten wir in den vergangenen Jahren bereits mehrere Projekte erfolgreich umsetzen.“ Centrosolar vertreibt neben netzgekoppelten Solaranlagen unter der Marke Solara auch Module und Komponenten (Laderegler, Wechselrichter) für den netzunabhängigen Einsatz. Diese werden in Gebieten fernab des öffentlichen Stromnetzes und in mobilen Anwendungen wie zum Beispiel auf Booten und Wohnmobilen eingesetzt
Neue Fördergrenzen und geringere Einspeisevergütung sollen den Zubau von neuen Anlagen behindern
Neuregelungen mit dem Ziel, den bisherigen PV-Boom bremsen und besser kontrollieren zu wollen. Die Einspeisevergütung für PV-Strom sinkt um ~ 30 Prozent auf 34 Cent/kWh für Dachanlagen und auf 32 Cent/kWh für Freiflächenanlagen. Einspeisevergütung gibt es nur noch für Dachanlagen bis maximal 2 Megawatt-Peak und für Freiflächenanlagen bis 10 MW-Peak Leistung. Außerdem gibt es auch noch eine Obergrenze für das Förderbudget insgesamt. Es liegt bei 267 MW-Peak für Dachanlagen und 133 MW-Peak für Freiflächenanlagen. Um Investitionssicherheit für bereits im Bau befindliche Anlagen zu gewährleisten gibt es für 2009 und 2010 einer Übergangsregelung mit zusätzlichen 100 MW-Peak für Solarparks und 60 MW-Peak für sonstige Freiflächenanlagen.
Allerdings werden die Subventionen für die Einspeisung von Solarstrom für 25 Jahre garantiert. Das sind 5 Jahre mehr als noch bisher in Deutschland. Zudem werden die Einspeisevergütungen noch jährlich an die Inflation angepasst. Die genannten 32 und 34 Cent sind bei einer Inflation von 5 % nächstes Jahr also schon 33,6 und 35,7 Cent.
Zusammen mit den neuen Kappungsgrenzen und geringeren Vergütungssätzen wird ein zentrales Register eingeführt. Als Voraussetzung für Vergütungszahlungen muss die Anlage registriert sein. Hierduch soll eine Kontrolle gewährleistet sein, dass Anlagen nicht entlang der Kappungsgrenzen aufgesplittet und als mehrere kleinere Anlagen gemeldet werden. Die Vergütungstarife sollen zukünftig entsprechend der Entwicklung der beantragten Vergabeleistung erhöht oder reduziert werden. Wird das Förderbudget in einem Vergabezeitraum ausgeschöpft, sinken die Vergütungssätze, ansonsten werden sie angehoben. So können Investoren mit Neuanlagen unkalkulierbar in niedrigere Vergütungszeiträume rutschen. Das neue bürokratische Verfahren wird zu einiger Unsicherheit bei der Finanzierung von PV-Anlagen führen.
Matthias Brake01.10.2008
Centrosolar hatte ich ne Menge Anfang 2007, da war der KGV nicht 88,5 sonder 14,50! soweit mich errinner kann.
bist Du noch dabei?
Lange gut gehalten jetzt kacken deine Werte ab.
Schade,
aber auch Schade das mache nie lernen.
Bin nicht mehr dabei,
zum Glück...
Jetzt nur nicht den Kopf verlieren
Gruß Lavati
einiger Trades in Grenzen hält.
Ansonsten muss ich halt dem Bretterverkäufer bei IKEA ,wenn er sich unqualifiziert !!äussert sagen was er ist,aber ebennicht wegen blanker Nerven
Die Positionierung im Börsenspiel lassen der Aussage nicht viel Wahrheitsgehalt zu kommen.
Ich hab kürzlich zu solchen Börsenspielen ausf. meine Auffassung geschrieben,denn die sind sowas von unrealistich und unnütz...Trotzdem hab ich halt mal eins aufgemacht zuerst Investor und wollte eigentlich in etwa mein Real abbilden im Verhältnis.Das war aber schnell gestorben weil mein Real-D.bestand ca 2/3 aus Dax Short Zertif. wenig Aktien und Rest Cash und so kommt es halt dass ich noch imm Plus bin.Ob Du das nun glaubst ist mir eigentlich egal,aber kannst sicher sein wäre es nicht so hätte ich Dir gar nicht geantwortet
Im moment hab ich etwa 6% Aktien Dax Short gestern verkauft Kauf war bei 7950
.
noch was im Trader lag Platz 1 bei 4000000 aus 100000nach wenigen Wochen.Glaubst Du ernsthaft das hätte er real gemacht???????? Trotzdem Danke für Dein Posting
Neue Märkte für erneuerbare Energien und Effizienz: Abu Dhabi setzt auf ökologisches Bauen.
Steigendes Bewusstsein für Umweltschutz und Energieeffizienz eröffne auch in den Golfstaaten verstärkt Absatzchancen für die in Deutschland ansässigen Marktführer aus den entsprechenden Industriezweigen. Hier biete die Green Building Konferenz Abu Dhabi am 03. November 2008 ein Forum, um Unternehmen und ihre Produkte im Markt bekannt zu machen, berichten die Veranstalter in einer Pressemitteilung. Erwartet würden über 400 Teilnehmer. Die Vereinigten Arabischen Emirate und die Golfregion erleben derzeit einen nie da gewesenen Boom in fast allen Bereichen der Wirtschaft. Mit dem damit einhergehenden hohen Energiebedarf wächst auch das Bewusstsein für Energieeffizienz und die Nutzung erneuerbarer Energien. Abu Dhabi sieht sich hier in einer Vorreiterrolle, jedoch wollen die Regierungen weiterer Emirate und Staaten nachziehen, zum Beispiel mit der im Oktober 2007 durch H. H. Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum für Dubai verabschiedeten "Green Building Resolution".
Diese Trends eröffnen interessante Marktchancen für Unternehmen, die sich speziell oder im weitesten Sinne mit Umwelttechnik, Energieeffizienz und erneuerbaren Energien beschäftigen. "Die Marktführer in diesen Bereichen sind zumeist in den deutschsprachigen Ländern anzutreffen", so Boris Ritter, Geschäftsführer von Sesam Business Consultants aus Dubai und Abu Dhabi, Initiator der Konferenzreihe Green Building. "Durch die Green Building Konferenzen bieten wir diesen Unternehmen eine ideale Marketingplattform mit Konferenzen, Internetportalen und Kongressmessen. Unser Ziel ist es, mit diesen Veranstaltungen dazu beizutragen, das Bewusstsein für den Einsatz energieeffizienter Produkte in den Golfstaaten zu fördern, führenden Unternehmen die Möglichkeit zu geben, Ihre Angebote einem breiten Publikum zu präsentieren, und ihnen Zugang zu den relevanten Spielern im Markt zu verschaffen."
Informations- und Nachholbedarf in Sachen Energieeffizienz und erneuerbare Energien
Nachdem bereits zwei Green Building-Veranstaltungen in Dubai mit jeweils über 400 Teilnehmern äußerst erfolgreich verlaufen seien, beginne nun mit der Green Building Abu Dhabi die logische Ausdehnung der Konferenzreihe in wichtige Emirate und weitere Städte auf der arabischen Halbinsel. "Das Thema Energieeffizienz und Erneuerbare Energien birgt noch extrem viel Informations- und Nachholbedarf in der Region", berichtet Boris Ritter. "Alle Teilnehmer haben an den zwei Tagen mehr und interessantere Gespräche geführt, als wir jemals erwartet hätten. Wir sind für Abu Dhabi überzeugt, an diesen Erfolg anknüpfen zu können", so Ritter. Wie hoch das Thema angesiedelt sei, zeige allein, dass als Veranstaltungsort das Al Jaheli Theatre des angesehenen Armed Forces Officers Club & Hotel von Abu Dhabi gewonnen werden konnte. Sponsoren beziehungsweise Partner seien unter anderem Bayer, Grohe, Schott, Viessmann und Fraunhofer Middle East.
Bevorstehender Boom der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz am Golf
Im Zusammenhang mit der ersten Green Building Abu Dhabi, die am Montag, 03. November 2008 stattfindet, werden jetzt besonders für Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum diverse Möglichkeiten angeboten, die Veranstaltung für sich zu nutzen. Neben der kostenlosen Konferenzteilnahme sind dies Infostände im Foyer des Konferenzsaals, Fact Finding-Touren und unabhängige Marktchecks. "Viele der Unternehmen aus den betreffenden Branchen konzentrieren sich derzeit auf die Wachstumsmärkte in Westeuropa und den USA", sagt Klaus A. Schmidt, Gründer des Vertriebs- und Marketingnetzwerks "IBN-World - Intercultural Business Networking" mit Hauptsitz in Kümmersbruck bei Amberg (Oberpfalz), der als Ansprechpartner für interessierte Unternehmen in Europa fungiert. "Aber nur wer bereits jetzt in den arabischen Ländern aktiv wird, wo Geschäfte traditionell lange Vorlaufzeiten haben und persönliche Beziehungen eine wichtige Rolle spielen, verschafft sich die entscheidende Ausgangsposition, um von Anfang an beim bevorstehenden Boom der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz am Golf dabei zu sein", erläutert Schmidt.
Boris Ritter ergänzt: "Die Kombination aus Infostand und Fact Finding-Tour bietet eine ideale Möglichkeit, maximalen Nutzen aus der Veranstaltung zu ziehen. Einerseits können sich Unternehmen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren, und zusätzlich werden in individuell vorbereiteten Terminen bereits konkrete Gespräche mit potentiellen Partnern im Markt geführt."
http://www.greenbuilding-abudhabi.com
Auch der hier allseits geliebte "Dummschwätzer" Peter555 (warscheinlich einer aus der Biertrinkerstammtischfraktion) hier muß sich an die Spielregeln halten die hier gelten,
ich muß/tue es auch,
und PETER555 sollte NICHT Behauptungen falscher Tatsachen verbreiten denn:
Ich werde nicht von Ikea bezahlt auch wenn ich indirekt für die tätig bin denn ich bin leitend und leidend in der Logistikbranche und Verkaufe also keine Bretter...
ansonsten wird eben gelöscht.
Schön das die Mods hier was tun,
Danke.
@Stoni:
Peter555 ist sowas von unglaubwürdig,
das sage ich schon lange und das sieht man schon an alten Postings,
wo er Aktien hat,
dann fallen die dann hat er keine gehabt etc,
was denn nun?
Unglaubwürdig.
Meine transaktionen sind transparent IM CLUB gepostet,
jeder von euch kann sehen was ich halte zu welchen Kursen etc...
Aber ist doch logisch,
oder glaubt ihr ernsthaft unser Super Peter555 würde wo alle Verluste erleiden es auch tun?
Peter schwimmt im Geld und macht Gewinne ohne Ende.
Schön das Peter damit nicht prahlt...
Und zu Peter555:
zum Thema Börsenspiele und Realität:
Es gibt "Schlupflöcher" wo manche Leute es wie auch immer schaffen unglaubliche Kursgewinne zu kassieren,
aber im großen und ganzen sind die schon realistisch,
zumindest wenn man sich auf reine Aktienmusterdepots (Pennystocks ausgeschlossen) bezieht.
Und das da Peter555 auch nicht der beste ist (ich bin es auch nicht aber habe es auch nie behauptet und lerne,
andere a la Peter555 NICHT), sieht man.
Ansonsten weiter viel Spaß mit Peter555,
Kursrelevante News bekommt ihr von dem nicht,
von mir aber so wie früher auch nicht mehr,
dafür regiert hier wie an der Börse mittlerweile der Schwachsinn,
und scheinbar wollt IHR das so.
Sorry und selber schuld.
hat bei Kursgewinnen in der Branche meist Underperformt,
war bei Verlusten aber meist voll dabei,
jetzt auch.
Manchmal lieber von seinen Werten trennen,
zumal von solchen in solchen Zeiten.
Oder LEIDEN.
Sorry.
Aber manche lernen NIE.
Centrosolar Group AG Übersicht Kurse Charts Fundamental News Forum
WKN: 514850ISIN: DE0005148506Einfügen in Watchlist | Depot | Börsenspiel Letzte Kurse
Handelsplatz Letzter Veränderung Vortag letzte Stk Tag-Stk Kursspanne Zeit
L&S RT 3,75 € -14,57% 4,39 € 0 0 4,00 - 4,54 09:58
Wenn du gleich wieder reingehst, ersparst Du Dir bei 12 oder13 einen schmerzhafteren Wiedereinstieg,denn ich "weiss", das Du wiederkommst Gruss peter555
Jetzt sind wir bei 12 oder 13
Und nicht vergessen,
Peter555 ist der einzige der Wirklich Ahnung von Börse und Aktien hat. *g*
Bitte mal ein paar Grüne für m4711,
Danke Dir und schön das wenigstens DU weißt Peter555 richtig einzuschätzen bzw. das es sich eigentlich nicht lohnt,
seine Beiträge ernst zu nehmen,
denn andere zu Höchstkursen in seine Aktien drängen damit man selber heimlich bestens verkaufen kann,
siehe aktuell im Amadeus Fire Thread sagt ja wohl auch alles.
Auf seine Frage dort:
Ich kenne das kleine Arschloch,
manchmal postet es hier.
Können solche persönlichen Differenzen nicht über Boardmail gepostet werden ?
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Diesen Müll hier zu lesen, verleidet sicherlich viele Interessierte bei ARIVA !
Ubbink Econergy Solar hat auf der spanischen Photovoltaik-Messe PowerExpo vom 24. - 26. September in Zaragoza zum ersten Mal das neu entwickelte Montagesystem FastConSole präsentiert. Das System, mit dem Photovoltaik-Laminate einfach und schnell montiert werden können, ist bei den Spaniern auf sehr großes Interesse gestoßen. „Kein anderes Produkt auf dem Messestand war so gefragt wie unsere FastConSole“, erklärt Geerling Loois, Geschäftsführer von Ubbink Econery Solar. Daneben sind auch die großflächigen Solaranlagen auf Basis von Dünnschicht-Zellen - BIOSOL TF Plate und BIOSOL TF Membrane - auf großes Interesse gestoßen.
Das Montagesystem ist eine Weiterentwicklung der seit Jahren erprobten Solarhalterung ConSole. Bei beiden Systemen handelt es sich um wannenartige Gefäße, die für die Installation von Photovoltaikanlagen auf Flachdächern entwickelt wurden. Das Prinzip ist einfach: Die Montagewannen werden aufs (Flach-) Dach gestellt, mit Kies oder Steinplatten beschwert und anschließend mit dem Solarmodul bestückt. Im Gegensatz zum bisherigen System wird bei der neuen FastConSole kein ganzes Photovoltaik-Modul aufgebracht, sondern lediglich ein Laminat. Die Montage erfordert keinerlei Werkzeug; die Laminate werden einfach in die bereits angebrachten U-förmigen Halteprofile eingeschoben. Dieser Vorgang ist nicht nur einfach, sondern auch schnell. Einsparungen gibt es weiterhin beim Ballast, mit dem die FastConSolen beschwert werden. Durch die neue, aerodynamische Form sind geringe Ballastwerte notwendig, da der Winddruck genutzt werden kann und zur guten Standfestigkeit beiträgt. Außerdem sorgt die Form für eine gute Hinterlüftung der Photovoltaik-Laminate, welche einen Wärmestau verhindert und damit die Effizienz erhöht.
Da die FastConSole auf das Dach gestellt wird, bleibt das Dach selbst heil, eine Dachdurchdringung ist nicht erforderlich. Zudem ist der Flächenbedarf für die Photovoltaikanlage niedriger: Der Neigungswinkel der FastConSole beträgt lediglich 15 Grad, so dass die Schattenbildung gering ist. Die einzelnen FastConSolen können somit in engerem Abstand aufgestellt werden, was den Flächenbedarf reduziert.
Neben den genannten Verbesserungen greift Ubbink Econergy Solar die bewährten Vorteile der ConSole auf. Auch die FastConSole ist mit 7,3 Kilogramm sehr leicht, was das Handling für den Installateur vereinfacht. Zudem ist die FastConSole stapelbar, so dass wenig Platz zur Lagerung nötig ist. Sie besteht wie auch das Schwesterprodukt aus 100% recyceltem Polyethylen.
Die FastConSole ist geeignet für kristalline 50-Zellen-Laminate in den Abmessungen 80 x 160 Zentimeter. Sie passt ideal für Laminate der Centrosolar Group AG, zu der Ubbink gehört. Möglich ist aber auch der Einsatz von Laminaten anderer Hersteller mit gleichen Abmessungen.
„Nach dem erfolgreichen Auftakt auf der Messe PowerExpo in Spanien sind wir überzeugt, dass die FastConSole auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern gut ankommen wird“, erklärt Loois. Das Schwester-Produkt ConSole verkauft das Unternehmen seit Jahren mit großem Erfolg.
Die FastConSole ist ab dem ersten Quartal 2009 verfügbar
Seit 2005 ist Ubbink Econery Solar Mitglied der Centrosolar Group AG. Die Centrosolar Gruppe gehört zu den führenden Anbietern von kleineren Solaranlagen für Privathaushalte und größeren Systemen für Industriedächer. Das Unternehmen hat 2007 einen Umsatz von 221 Mio. Euro erzielt und beschäftigt rund 500 Mitarbeiter in mehreren europäischen Ländern und den USA. Zum Konzern gehören eigene Solarmodul-Fabriken in Wismar, Paderborn und Doesburg (Niederlande).