Cavendish Hydrogen NK-20
Seite 5 von 7 Neuester Beitrag: 14.10.24 14:03 | ||||
Eröffnet am: | 12.06.24 09:33 | von: Nutria | Anzahl Beiträge: | 163 |
Neuester Beitrag: | 14.10.24 14:03 | von: Professor Z. | Leser gesamt: | 55.927 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 8 | |
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19.6. Tradegate + Oslo rund 7 Mio. Aktien + kleinere Börsen + außerbörslich = wieviel?
8 Mio.? 9 Mio?
8 Mio wären bei ausstehenden 33 Mio Stück ein VIERTEL aller Aktien. An einem Tag.
So gesehen wars das vielleicht schon mit dem Top.
20.6. Tradegate + Oslo jetzt 1 Stunde vor Schluss 4,5 Mio + Kleinkram = vielleicht 5 Mio Stück?
Immer noch krass viel für 1 Tag - aber halt rückläufig.
Für mich nicht abschätzbar wieviele ursprüngliche Nel-Aktionäre da jetzt überhaupt noch in Cavendish drin sind.
Und kaum abschätzbar wieviele gierige Zocker da jetzt mittlerweile schon drin sind.
Und keine aktuellen Informationen wieviele Shortys da jetzt gerade immer noch unter Wasser sind.
Ist irgendwie wie ein Glücksspiel.... Kann so ausgehen oder auch genau anders rum.
Keine Ahung ob es Optionen auf Cavendish gibt, die morgen auslaufen.
Wenn ja könnte es volatil werden.
Quelle Captrader:
Was ist der Hexensabbat?
Futures und Optionen haben nur eine begrenzte Laufzeit. Erstere verfallen alle drei Monate, während Optionen auf Aktien oder Aktienindizes sogar jeden Monat an der Reihe sind.
Dadurch kommt es viermal pro Jahr zum “Hexensabbat”: Optionen und Futures verfallen an diesem Tag gemeinsam und lassen die Börsen verrücktspielen! Die hohe Volatilität und scheinbar unerklärlichen Kursschwankungen haben jedoch nichts mit schwarzen Mächten zu tun.
Das “Verfallen” am Hexensabbat meint: die Börsen stellen die Endabrechnungspreise für Optionen und Futures fest. Dadurch entscheidet sich, ob Händlerinnen und Händler Gewinne oder Verluste gemacht haben - und wie hoch diese ausfallen!
Optionen auf Aktien und Indizes erreichen jeden Monat ihr Verfallsdatum - man spricht dabei vom “kleinen Verfallstag”. Alle drei Monate fällt dieser Tag mit dem Verfall der Futures zusammen. Man bezeichnet diesen Tag als “großen Verfallstag” oder Hexensabbat.
Der große Verfallstag ist aber nicht nur ein interessanter Stichtag, den die Börsenteilnehmer tatenlos beobachten! An diesem Datum und der Woche davor kommt es zu starken Preisbewegungen.
Der Grund: Die institutionellen Trader versuchen, auf den letzten Metern durch verschiedene Maßnahmen den Preis noch zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Die Auswirkungen sind nicht nur für Options-Handler spürbar. Am Hexensabbat spielen die Märkte immer ein wenig verrückt.
Warum die Aktie so einen Lauf hat, weiß ich auch nicht. Aber der Hexensabbat ist unschuldig ;-)
Einbuchung sichtbar am 11.06.24
ich würde mal die Zusammenarbeit mit der Bank in Frage stellen.
https://www.finanznachrichten.de/...m-nel-ableger-investieren-486.htm
Vielleicht gibt es eine neutrale informative Antwort. Danke
Ich bin der Meinung zuerst ausreichend Elektrolyse, dann Tankstellen.
Und wenn man die Ziele der Brennstoffzellenhersteller zur Hand nimmt, dann ist das Ziel die Großverbraucher (sprich Fahrzeuge mit 24 Stundenbetrieb, Züge, Fähren, Schiffe u.ä.)
Und ob die viele H2-Tankstellen brauchen kann ich nicht beurteilen.
Eine wesentliche Neuerung ist die Aufgliederung der Tankstellen in Module. Man kauft also kein All-In-One Paket, sondern kann in Form von Modulen die Tankstelle ausstatten. Der Kunde ist dadurch flexibler. Die Wartung wird dadurch leichter, weil man einfach nur ein defektes Modul und nicht gleich eine ganze Zapfsäule austauschen muss. Ausserdem wird Wasserstoff mit unterschiedlichem Druck betankt (350 und 700 bar), wofür verschiedene Stutzen erforderlich sind, die man eventuell in Form von Moduleinheiten an eine Zapfsäule hängen kann. Zuletzt ist da noch die Option Flüssigwasserstoff zu tanken, was eine ganz andere Nummer ist. Dafür könnte oder sollte es hoffentlich auch eine modulare Lösung geben. Ob dies ein Alleinstellungsmerkmal von Cavendish Hydrogen ist kann ich nicht sagen...
Was macht man mit den erhaltenen Aktien?
behalten oder verkaufen oder verschenken
Welches Potential hat die Firma?
Meine Meinung: In einigen Jahren erstmals einen Gewinn zu erwirtschaften
Ich habe selbst ein paar (recht junge) Kollegen, die so ticken. Die "investieren" 10 bis 50 Euro, und haben dafür das Gefühl "dabei" zu sein. Die Sinnhaftigkeit kann man hinterfragen, aber die tun ja niemand was.
Seine 10 Anteile am Hexensabbat über den Haufen zu schmeißen, KE-Steuer darauf zu zahlen und eventuell noch Gebühren grenzt an Verdummung. Gerade da sollte doch ein Kleinanleger einfach gar nichts machen.
10 mal 2,8 Euro = 28 Euro - 7 Euro Steuer - 22 Euro Gebühren = -1 Euro.
Am Abend heisst es dann in der Kneipe: „Kannst du mich mal einladen? Ich hab' heute ein Euro dafür gezahlt meine Cavendish Aktien zu liquidieren. Aber ich war 1.000.000 % im Plus. Glaub es mir, das ist nicht mehr normal! Die zocken einen nur noch ab!“