CVRD, Danke vinhedo, auch ein interessanter Wert.
Production in the first half of 2014 totaled 150.5 Mt, being 15.1 Mt higher than in the first half of 2013, and thus increasing our confidence in achieving our production target of 312 Mt (and sales target of 321Mt) for the year.
In particular, Carajás production was 29.3 Mt, a new record for a second quarter, being 25.3% and 33.7% higher than in 1Q14 and in 2Q13, respectively.
Pellet production grew as a result of an increase in Samarco´s attributable production which reached 3.0 Mt, 34.7% and 13.9% higher than in 1Q14 and in 2Q13, respectively. Samarco´s recently inaugurated pellet plant IV produced 1.1 Mt in the quarter.
Production of nickel was 61,700 t in 2Q14, 8.6% lower than in the previous quarter, mainly reflecting the impact of planned maintenance work carried out on the acid plant and furnaces in Sudbury. During this year’s scheduled maintenance at some surface facilities, the Sudbury mines – which are the bottleneck in the Sudbury system – did not stop producing, building up inventory of ore and concentrates to be smelted and refined in the second half of the year. As a result, a stronger refined nickel output is naturally expected for the 2H14, compensating the planned lower production from 2Q14.
VNC is resuming its ramp-up following the leakage of acidic solution in May, which resulted in a discharge into the environment and a shutdown of the complex. Following internal and government investigations and remediation actions, we resumed operations in mid-late June and are operating with 2 HPALs since the week of July 21st.
Salobo I continued its ramp-up, producing 19,700 t of copper in concentrates in 2Q14, about 80% of its nominal capacity. Minor delays were experienced in the quarter as tie-ins of the Salobo II project interfered with ongoing operations.
Total coal output in 2Q14 reached 2.2 Mt, 23.8% higher than in 1Q14, mostly due to the stronger performance of Carborough Downs and Moatize.
Moatize produced 1.170 Mt in 2Q14, of which 0.714 Mt of metallurgical coal and 0.457 Mt of thermal coal. Metallurgical and thermal coal output increased by 19.9% and 10.4%, respectively, when compared to 1Q14.
In 2Q14, phosphate rock output reached 2.1 Mt, a record for a 2Q, increasing 9.9% when compared to 1Q14. Production grew in Brazil and Peru.
... hat zumindest diesmal bei mir geklappt. (kommt selten genug vor...)
Hier gibts ne weitere Einschätzung der Situation bei Vale:
http://www.thestreet.com/story/12830232/1/...c=yahoo&cm_ven=YAHOO
http://www.mining.com/...-double-iron-ore-shipments-to-china-by-2019/
http://www.indexmundi.com/commodities/...dity=iron-ore&months=120
Vale Obtains Environmental License for Carajas Mine Expansion
The $20 billion expansion plan for Carajás is expected to start production in 2016 and reach full capacity by 2018. The mine is estimated to produce 90 million tons of iron ore a year, nearly a third of Vale’s existing annual output, at full capacity.
http://www.miningglobal.com/miningsites/1099/...arajas-Mine-Expansion
Können Minen erweitern -> höhere Produktion -> mehr Eisenerz -> mehr Umsatz -> hoffentlich mehr Gewinn
würde jetzt gern mal die 10 sehen!
Auf jeden Fall macht die Aktie zur Zeit und auch schon länger, wenig Spaß. Da hilft nur abwarten eventuell sogar nachkaufen.
@ SpaghettiMASTER du bist immer fürn Lacher gut peace !
Also wenn sich der Erzpreis dieses Jahr nicht wieder auf 100 $ bewegt... könnte die Divi in 2015
richtig arg gekürzt werden.
Werde hier erst wieder bei 8 € zukaufen...derzeit mit Durchschnitt 9.10 € dabei...ohne die Divi.
http://www.bloomberg.com/news//2014-08-28/...nk-to-two-year-lows.html
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...leiben-36-cent/5940804-4.html
http://www.goldinvest.de/index.php/...ewinn-mehr-als-verdoppeln-31305
Vale (Rohstoffe/Bergbau): Von jedem Euro Umsatz bleiben 36 Cent
Für kurzfristig orientierte Anleger können Rohstoffe - und damit die Bergbauaktien - wegen ihrer starken Schwankungen sehr riskant sein. Sollte etwa die Schuldenkrise zur erwarteten globalen Konjunkturabschwächung führen, wird auch weniger Kohle oder Erz nachgefragt. Langfristig führt dagegen der enorme Rohstoffhunger von aufstrebenden Schwellenländern wie China und Indien zu einem steigenden Bedarf. Die Preise wurden dadurch in den vergangenen zehn Jahren steil nach oben getrieben
Vom langfristigen Trend profitierte bisher besonders Branchenprimus Glencore, der weltgrößte Rohstoffhändler: Allein im ersten Halbjahr ist der Reingewinn um 57 Prozent auf 2,4 Milliarden Dollar gestiegen. Die kurzfristigen Einflüsse machen sich dagegen eher bei Vale bemerkbar. Bei dem riesigen Eisenerzkonzern aus Brasilien fürchten die Investoren aktuell einen konjunkturbedingten Nachfragerückgang.
Investitionen gekürzt
Größtes Risiko der Aktie ist, dass Chinas Abkühlung die Erzpreise dauerhaft drückt. Doch auch bei fallenden Preisen steht Vale besser da als die Konkurrenz. Denn selbst bei weniger als 120 Dollar pro Tonne arbeiten seine Minen immer noch profitabel.
Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von fünf für 2011 und auch für das nächste Jahr ist die Aktie zudem im Branchenvergleich preiswert. Analysten gefällt darüber hinaus der vorsichtige Kurs des neuen Vale-Chefs Murilo Ferreira. Er hat die Investitionen von immerhin 18 Milliarden Dollar im laufenden Jahr kräftig nach unten korrigiert. Dies hebt ihn von seinem vollmundigen Vorgänger Roger Agnelli ab.
Die Konkurrenz dürfte sich dennoch zuletzt die Hände gerieben haben, als der nagelneue Super-Erzfrachter von Vale in Nordbrasilien havarierte. Noch ist unklar, ob das 360 Meter lange Schiff, das 400000 Tonnen transportieren kann, wieder in Fahrt kommen wird. Ein Verlust wäre übel, denn mit einer eigenen Flotte von 35 "Vale-Max" will der Konzern seinen entscheidenden Wettbewerbsnachteil im Vergleich zu den zwei wichtigsten Konkurrenten BHP Billiton und Rio Tinto wettmachen: den mit 35 Tagen Transportzeit etwa dreimal so langen Transportweg nach China, dem mit Abstand größten Abnehmer von Eisenerz.
Und Vale hat viel zu bieten: Brasiliens Erzlagerstätten gehören zu den ergiebigsten der Welt. Von jedem Dollar, den Vale für sein Eisenerz erhält, landen heute 50 Cent als Gewinn in der Kasse. Die operative Marge des Konzerns ist die mit Abstand höchste unter den großen Bergbaukonzernen. Selbst nach Abzug aller Steuern und Abgaben bleiben 36 Cent Reingewinn.