CORESTATE Capital Holding S.A
Seite 155 von 324 Neuester Beitrag: 20.12.24 10:15 | ||||
Eröffnet am: | 26.10.15 15:15 | von: Zuckerberg | Anzahl Beiträge: | 9.075 |
Neuester Beitrag: | 20.12.24 10:15 | von: vw-porsche | Leser gesamt: | 3.070.804 |
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Über 20% minus ohne Gegenbewegung. Immer weiter runter. Der Kurs kann nicht, aber auch gar nicht steigen.
Neue Tiefs sind zu 100% im Anmarsch, dann Ist die Aufgabe des CEO hier ein dickes ARP aufzulegen bei den Kursen. Es ist doch lächerlich.
Fundamental läuft es gut bei Corestate.
Ich wünsche den sogenannten "Finanzprofis" jedenfalls viel Spaß die mehr als 2,2 Mio. Aktien zurückzukaufen.
Think Investments LP Corestate Capital Holding S.A. 2,13 % 2019-08-14
Portsea Asset Management LLP CORESTATE CAPITAL HOLD ORD 2,10 % 2019-08-01
Valiant Capital Management, L.P. CORESTATE Capital Holding S.A 2,30 % 2019-07-26
GLG Partners LP CORESTATE CAPITAL HOLDING S.A. 1,00 % 2019-07-02
PSquared Asset Management AG Corestate Capital Holding S.A. 3,23 % 2019-03-27
Meine Überlegungen sind - das Management sollte das ARP nicht vor dem totalen Crash - wie von allen erwartet - auferlegen. Wenn man davon ausgehen dürfte, dass die nächste Krise alle Werte den Bach runter spült, dann wäre doch auch anzunehmen, dass CCH unter die Marke von 25 Euro oder noch tiefer fällt. (denke es könnte Richtung 18 Euro runter gehen).
Die Einnahmen (Umsatz/Gewinn) lassen sich sehen. Die Wege für weiteres Wachstum sind gelegt (STAM). Das Management sollte darauf vorbereitet sein, tiefere Kurse zu sehen und für das ARP Kapital bereitzustellen.
Was nützt es?
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1. Werden billigst eigene Anteile ins Trockene gebracht
2. Müssen zumindest nach meiner Auffassung nach Anteilig keine Dividenden gezahlt werden
3. Somit kann auch die Ausschüttung der Dividende gleichbleibend oder leicht erhöht bei eher "verfehlten" Einnahmen/EPS gewährleistet werden. Meine Annahme, dass man eigene Aktien von der Ausschüttung ausnimmt.
4. Zu einem späteren Zeitpunkt (Aktie erholt sich wieder) das Aktienpaket für M&A Aktivitäten genutzt werden
5. Oder aber auch an interessierte Institutionelle Investoren verkauft werden (zu natürlich viel höherem Preis) was natürlich ausserordentliche Einnahmen bedeutet (für uns Aktionäre)
Was die Leerverkäufer und das Möbelhaus Steinhof anbelangt: Da hätte ich sogar geshortet. Nach dem Bilanzierungsskandal und der Ungewissheit was abgeht... Da war der Weg schon vorgezeichnet. Hier sind die Bilanzen weder geschönt noch sonst gefeilt... Keine Goodwill in Mia. Höhe... etc.
Also ein Vergleich: Apfel und Banane...
Das Shorten läuft immer nach Schema F.
Hier bei Corestate kann ich keine Verfehlungen feststellen. Man fokussiert sich auf Märkte/Chancen mit hohen Renditen (was denn sonst?) Baut die Präsenz auf - durch Zukäufe und dergleichen. Das alles passt. Corestate ist nicht alleine von Shorts betroffen, sondern viele andere gut laufende Unternehmen auch. Der Gesamtmarkt lässt nun einfach nichts mehr anderes zu als sinkende Kurse.
Ist eben so! Wenn die weitere Entwicklung (STAM Übernahme) auch weiterhin fortschreitet, kann einem going forward des Unternehmens gar nichts mehr im Weg stehen. Darauf kommt es langfristig an. Gerade jetzt sollte jeder für sich selbst entscheiden, wie er/sie mit der Situation umgeht.
Was die Leerverkäufer angeht: Ich würde mal sagen - ich weiss nicht mal, ob Partnerunternehmen da "versteckt" Aktien einsammeln, um diese dann den eigentlichen Hedgefonds zur Glattstellung ihrer Positionen geben - gegen stattliche Bezahlung! Die Frage würde lauten: An welcher Marke müssen sie einsammeln?
Das Bild würde total verzerrt. Es sähe so aus, als würden die Leerverkäufer einfach nur aggressiv shorten ohne Sinn und Verstand... Dabei werden Aktien bereits wieder zu jeweils immer tieferen Kursen eingesammelt. Das, was eben Stop-Loss und Angstverkäufe gerade so hergeben.
Ein anderer Gedanke ist. Wie viel Puffer haben die Leerverkäufer eigentlich noch?! Einige Hedgefonds waren schon Tage bzw. wenige Wochen nicht mehr aktiv...
1. was für ein Szenario? Steinhoffs Bilanzskandal ist sehr real. Meine Einschätzung: Die Mannschaft wurden bei Corestate stark erneuert, so dass vergleichbare Machenschaften hier schwer vorstellbar sind.
2. hohe Rendite gibts eher selten mit niedrigem Risiko. Sorry für den platten Kommentar aber du hast die Steilvorlage gegeben :)
3. Ist mein Ziel hier nicht, den Leuten das Investment madig zu machen. Ich möchte bloß daran erinnern, dass gerade bei solch einem Titel kein Grund zum Übergewichten besteht. Zum Thema - Ich kauf nach, Ich kauf nach
Waren sehr gute Fragen dabei - und transparente Antworten. Der Appetit auf Investitionen ist ja scheinbar ungebremst hoch, despite recession fear! Die Investorenbasis (Klientel) verlagert sich immer mehr hin zu Institutionelle - die ihre Gelder anlegen wollen/müssen (Pensionsfonds). ESG wird immer wichtiger - allen voran für Institutionelle Investoren. Ein wichtiges "Qualitätssiegel" (wenn man es so nennen möchte), um an mehr Kunden heranzukommen. Dieses high yield Segment bleibt dann jedoch den Grossen Playern vorbehalten. Corestate baut sich hier eine solide Plattform.
Risk Diversifikation wird ja scheinbar auch gross geschrieben. Einige Immobilienmanager, welche noch nicht an der Börse sind, werden dies vielleicht in Betracht ziehen, um Projekte über Equity finanzieren zu können - wenn Banken da nicht mitspielen. In Anbetracht dessen sei es eine logische Folge, dass Corestate da mit eigenem Cash für Kunden einspringt - Ansonsten der Kunde "abspringt". Der Markt ist umkämpft - da gilt es der schnellere und "bessere" Partner zu sein.
ÜBER den Tellerrand schauen... ARP als Option offen lassen... Ich finde, CCH macht vieles richtig. Und genau darauf kommt es an. Das Management zeigt Weitsichtigkeit und hat Erfolgs-Appetit. Die STAM-Übernahme ist ein weiterer wichtiger Schritt.
Corestate übergewichtet? Ich glaube, die Marktteilnehmer verfehlen nicht die Werteinschätzung, sondern fürchten sich im Zuge einer allgemeinen Rezession über Kapitalverluste - die am Rande erwähnt immense Einschnitte bedeuten können für den einzelnen. Am Ende des Tages - wenn man sich diesen Wert ins Depot legt (zu günstigen Konditionen) hat man eine super Dividenden-Perle, worüber man sich später erfreuen kann (Dividenden Ausschüttung).
Für mich ist CC klar unterbewertet.
Klar bestimmt sich der Kurs nach Angebot und Nachfrage sowie Marktlage.
So wie ich die Sache sehe, ist immer der XETRA preissetzend, nur so kann ich mir die täglichen Schwankungen und den Kursabfall/Kursanstieg zu Tradegate erklären. Mit anderen Worten, sollten Käufer nicht besser nur auf XETRA kaufen und so die Nachfrage steigern. Ein Kauf bei Tradegate erscheint mir sinnfrei, da er offensichtlich keinen Einfluss auf die Kurshöhe hat?
Die 1,50 € XETRA-Gebühr wären da doch gut investiert? Oder?
Quelle: https://www.bundesanzeiger.de/
Warum sollte sich das Corestate Management Papageienartig wiederholen, Investoren interessieren sich für die Unternehmensentwicklung und nicht für Kursspielchen einzelner Marktteilnehmer.
Der CC war sehr informativ.
Das letzte Aktienrückkaufprogramm diente ja offensichtlich nur der Kurspflege zur HV.
Bezüglich Äußerungen des Managements bezügl. der LV bin ich bei Cosha. Das Thema kam in der Vergangenheit schon genug in Conference Calls zur Sprache. Das Management gab schon da an, nichts über die Hintergründe der LV zu wissen. Mittlerweile haben die Analysten sich damit wohl abgefunden und konzentrieren ihre Fragen lieber auf das Wesentliche, nämlich die Geschäftsentwicklung.
Der Conference-Call war hochinformativ und ich kann nur jedem Investierten empfehlen, ihn einmal selbst zu hören und/oder das Transkript zu lesen.
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Kursspielchen? Kurs hat sich in den letzten 2 Jahren halbiert und kommt nicht mehr nachhaltig auf die Beine. LV Quote steigt stetig weiter und man ist auf Platz 3 der am stärksten leerverkauften Aktien in Deutschland, direkt neben so "Krachern" wie Leoni. Und da spielt LV keine Rolle? Investoren interessieren sich für die Kursentwicklung. Und wenn man schaut welchen starken Einfluß die Leerverkäufer hier seit langem offenbar auf den Kurs haben, dann wäre es blauäugig so zu tun als gäbe es das Problem nicht und niemand würde sich dafür interessieren. Genau das Gegenteil scheint mir der Fall zu sein. Die Frage ist doch wie ehrlich das Management ist beim Thema Risiken und was ist nur abwiegeln und negieren? Wer verleiht Aktienmengen in diesem großen Stil? Glaubt doch keiner die LV machen das in diesem riesigen Umfang ohne bestimmte Dinge zu erwarten. Und glaubt doch auch keiner, daß das Management da völlig unwissend bzw. ohne Verdacht ist bei den Hintergründen.