COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
http://www.boerse-online.de/aktien/usa_asien/492050.html
Die DB ist vorher dran und gibt die Richtung vor.
gruß urbommel
ROUNDUP/'FT': UBS kurz vor Kauf von Commerzbank-Tochter CCR - 400 Mio Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Schweizer Großbank UBS steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor dem Kauf der französischen Commerzbank-Tochter CCR. Die Übernahme des Vermögensverwalters könne bereits nächste Woche bekanntgegeben werden, schreibt die 'Financial Times' (Mittwoch) unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise. Der Deal bewerte die Caisse Centrale de Reescompte (CCR) mit rund 400 Millionen Euro.
Weder die Commerzbank noch die UBS wollten Stellung nehmen. Branchenkreise sagten aber, der Bericht sei alles in allem richtig und der Kauf könnte innerhalb der nächsten zehn Tage bekannt gegeben werden.
Die UBS war in den vergangenen Wochen in den Medien bereits mehrfach als Interessent für CCR genannt worden, die ein Vermögen von rund 18 Milliarden Euro verwaltet. Nach dem Verkauf der britischen Fondstochter Jupiter Anfang des Jahres hatte Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller im Mai angekündigt, sich auch von CCR trennen zu wollen. In der Vermögensverwaltung will sich das Institut auf das deutsche Firmen- und Privatkundengeschäft konzentrieren. Zwischenzeitlich ging daher auch die japanische Fondstochter an den Finanzkonzern Fortis ./sb/jcs/wiz
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
COMMERZBANK AG Inhaber-Aktien o.N. 30,94 -0,48% XETRA
FORTIS 22,46 -0,93% Amsterdam
UBS N 66,05 -0,68% VIRT-X
ROUNDUP: Commerzbank verkauft französische CCR an UBS - Fokus auf Deutschland
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank schließt mit den Verkauf der französischen Tochter CCR an die Schweizer UBS die Konzentration ihrer Vermögensverwaltung auf das Inland ab. Caisse Centrale de Reescompte (CCR) werde für rund 435 Millionen Euro an UBS gehen, teilten Commerzbank und UBS am Mittwoch mit. Die Schweizer wollen damit ihre Position in Frankreich stärken. Der Verkauf soll voraussichtlich im ersten Quartal nächsten Jahres unter Dach und Fach gebracht werden.
'Wir haben alle drei Gesellschaften zu günstigen Bedingungen verkauft und unsere Strategie der Fokussierung erfolgreich umgesetzt', sagte der für Privat- und Geschäftskunden zuständige Commerzbank-Vorstand Achim Kassow. Aus dem Verkauf von CCR werde ein Buchgewinn von rund 150 Millionen Euro realisiert. Bereits Mitte vergangenen Jahres hatte die Commerzbank entschieden, sich im Asset Management auf Firmen- und Privatkunden in Deutschland und damit auf die inländische Tochter cominvest zu konzentrieren. 'Das internationale Asset Management betrachten wir nicht mehr als Kerngeschäft unserer Bank', hatte Vorstandschef Klaus-Peter Müller betont.
Im Zuge dessen verkaufte die Commerzbank im März die britische Tochter Jupiter an das Jupiter-Management und den US-Finanzinvestor TA Associates und erzielte einen Buchgewinn von etwa 300 Millionen Euro. Die Veräußerung der japanischen Fondstochter an Fortis spülte weniger als 100 Millionen Euro in die Kassen.
UBS WILL FRANKREICH-GESCHÄFT STÄRKEN
Der Verkauf von CCR an die UBS kommt nicht ganz überraschend: In der vergangenen Woche hatten Branchenkreise einen Bericht der 'Financial Times' bestätigt, wonach CCR an die Schweizer gehen sollte. Der Preis wurde in dem Bericht mit rund 400 Millionen Euro angegeben. Die Commerzbank-Tochter verwaltete zuletzt ein Vermögen von 17 Milliarden Euro - vornehmlich in Geldmarkt- und Aktienfonds. Die UBS will das Geschäft nun in ihre französischen Asset- und Wealth-Management-Einheiten integrieren.
'Mit diesem Schritt können wir die starke Präsenz von UBS in Frankreich weiter ausbauen und unterstreichen, damit auch unser Bekenntnis zum europäischen Markt', sagte UBS-Vorstand John Fraser. Der vereinbarte Kaufpreis besteht laut UBS aus zwei Komponenten. Für die hundertprozentige Übernahme zahlen die Schweizer 275 Millionen Euro und für das bei Abschluss der Transaktion zu erwartende Überschusskapital der CCR noch einmal rund 160 Millionen Euro.
Zu den voraussichtlichen Integrationskosten machte UBS keine Angaben. Eine Sprecherin sagte aber auf Anfrage, die Integration solle innerhalb von zwölf Monaten über die Bühne gehen. Das künftige Wachstum in der Vermögensverwaltung solle organisch oder aber über weitere Zukäufe erfolgen, betonte die Sprecherin.
AKTIEN IM MINUS
Die Aktie der Commerzbank rutschte zu Handelsbeginn ins Minus und notierte zuletzt 0,51 Prozent schwächer bei 29,20 Euro. Händler sprachen davon, dass der Preis eher am unteren Ende der erwarteten Spanne liege. Equinet-Analyst Philipp Häßler bezeichnet den Preis hingegen als fair. Er sieht den Verkauf zudem positiv, weil CCR nicht Teil des Kerngeschäfts der Commerzbank war. Die UBS-Aktie verlor zuletzt 0,78 Prozent auf 63,30 Franken./sb/fj/wiz
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
COMMERZBANK AG Inhaber-Aktien o.N. 29,18 -0,58% XETRA
FORTIS 22,01 -0,41% Amsterdam
UBS N 63,40 -0,63% VIRT-X
.... und die werden übernommen, glaubt es mir! ;-)
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Gruß Pichel
http://www.boerse-online.de/tools/dowjones/20071102LL002717.html
gruß urbommel
Ich hab' auch verbilligt, aber jetzt ist erst mal Schluss, ich brauche auch ein paar Werte die mir nicht erst in 12 Monaten Geld bringen.
Glaub' mal, ich muss mich zum xten Male wiederholen, der Subprimemist wird uns immer mal wieder einholen und ärgern. Da gehen noch Banken hoch, da denkt jetzt noch keiner dran. Da haben wir bestimmt noch 1 Jahr mit zu kämpfen, und das zieht sich ja leider durch alle Bereiche. Nur unken bringt aber ja auch nichts, deshalb bin ich froh, dass sich die deutschen Werte heute so gut geschlagen haben.
Heute morgen hätte ich für dax und Tec-Dax keinen Pfifferling gegeben.
Wir tragen es mit Fassung und Würde!
gruß urbommel
Ein bisschen Spaß muss sein, Gruß urbommel
Drücken wir die Daumen.
Ich weiß, die Stimmung drückt aufs Gemüt und das Schreiben fällt schwer, vor allem positiv schreiben ist im Moment nicht so einfach.
gruß urbommel
Ich gehe jetzt in die Kneipe, sehe nach 22.00 h nichts mehr. Morgen das gleiche Elend wieder.
Gruß urbommel
Schönes WE, urbommel
"Bei der Citigroup sollte man warten bis 23 Dollar erreicht sind und dann langsam bei 33 Dollar anfangen über einen Einstieg nachzudenken" sinngemäß.
So frage ich mich, wer kauft von 23-33 Dollar ein? Ab 33 Dollar denken die, die schon investiert sind, längst an den Verkauf mit 10 Dollar Gewinn pro Aktie. Der Gewinn am Verkauf ist immer das Geld der anderen Marktteilnehmer! So ist es bei jedem Titel, egal wer hier schreibt oder was hier geschrieben wird – immer zwischen den Zeilen lesen.
Schönes Restwochenende, urbommel
Wann ist die Zeit für die gnadenlose Depotaufnahme?!
Postbank hat es schon vorgemacht!
-- a bissla was geht immer --
Ich hoffe mal, dass da nicht noch irgendwo 'ne Leiche im Keller schlummert.
Bei der IKB, wo ja ursprünglich alles auf dem Tisch sein sollte, haben sie ja nun auch wieder 300 Mio Miese gefunden.
Aber auch ohne Leiche, die CoBa wird es, wie alle Banktitel, noch monatelang schwer haben. Ich denke aber, dass das Papier ein zukunftsorientiertes Papier ist.