COMMERCE RESOURCES (€ 0,208)
Seite 128 von 1048 Neuester Beitrag: 01.11.21 15:08 | ||||
Eröffnet am: | 10.08.06 13:43 | von: eufibu | Anzahl Beiträge: | 27.194 |
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was sagt er zur seitwärtsbewegung?
greetz
Von Tim Roedel
Donnerstag, 8. Mai 2008
Die Welt und vor allem die USA brauchen nicht nur Energie, sondern auch andere Rohstoffe. Zum Beispiel: Tantal und Niob. Ohne diese Stoffe ist der Fortbestand der modernen Industrie gefährdet.
Beide Metalle zeichnen sich durch eine hohe Säurebeständigkeit aus. Tantal besitzt darüber hinaus einen der höchsten Schmelzpunkte aller Metalle und wird dabei nur noch von Wolfram und Rhenium übertroffen. Auch auf Grund dessen wird Tantal vor allem zur Herstellung von Elektrolyt-Kondensatoren verwendet, die zum Beispiel in Mobiltelefonen eine äußerst wichtige Rolle spielen. Weitere Einsatzgebiete sind Tantallegierungen in Gasturbinen, die Herstellung von Stählen, Nuklearreaktoren und Raketenteile.
Niob zeichnet sich innerhalb von Stahllegierungen durch eine hohe Zugfestigkeit aus, weshalb es unter anderem zum Rohrleitungsbau verwendet wird. Weitere Anwendungsgebiete sind der Nuklearbereich, Gasturbinen, Raketenteile oder in Drahtform in supraleitenden Magneten.
Die Vereinigten Staaten müssen 100% ihres Niobbedarfs und 87% ihres Tantalbedarfs importieren, da sie keine eigenen Niob- und Tantalminen besitzen. Die letzte Mine schloss 1959, die Ressourcenbasis der USA wird weiterhin auf den wert „null“ geschätzt. Die USA importierten dabei 2006 10.800 Tonnen Niob, Hauptlieferanten waren Brasilien mit 80% und Kanada mit 10%. Für 2007 schätzt man den Bedarf auf 13.000 Tonnen, für 2008 auf 17.000 Tonnen.
Des Weiteren importierte man 2006 900 Tonnen Tantal, vornehmlich aus Australien (54%), Kanada (11%), China (8%) und Japan (6%). Expertenschätzungen gehen von einem gesteigerten Bedarf von 1.100 Tonnen in 2007 und 1.300 Tonnen in 2008 aus.
Zum Vergleich: die gesamte Weltproduktion lag 2006 bei 60.000 Tonnen Niob und 1.300 Tonnen Tantal.
Diese Zahlen machen deutlich, dass sich die Situation der USA vor allem in den Bereichen Mobilfunk, Rüstung, Maschinenbau und Kernkraft massiv zuspitzen wird. Da die Vereinigten Staaten selbst keine bekannten, ökonomisch abbaubaren Vorkommen an Tantal und Niob besitzen, wird man auch weiterhin vom Import dieser wichtigen Metalle abhängig sein.
Den USA bietet sich dabei nur die Möglichkeit ihre Abhängigkeit zu verschieben bzw. anders zu gewichten, indem man mehr Exportländer findet beziehungsweise das Importverhältnis bisheriger Bezugsquellen verändert.
Eine Firma, die von dem aufgezeigten Szenario stark profitieren könnte, ist die kanadische Explorationsgesellschaft Commerce Resources, die in British Columbia / Kanada, nur 400 Kilometer von der US-Grenze entfernt, eine hochgradige Tantal- / Niob-Liegenschaft in Produktion bringen will.
Commerce Resources kommen die aktuellen Marktgegebenheiten entgegen
Stuttgart (www.rohstofffe-go.de) Steigende Tantal- und Niobpreise kommen Commerce Resources entgegen. Das Unternehmen hat die für die Elektronikbranche wichtigen Rohstoffe auf drei Lagerstätten definiert und arbeitet intensiv an seiner Upper-Fir-Lagerstätte. H.C. Starck Geschäftsbereich Fabricated Products (GB FPR), eine internationale Metallhandels-Firmengruppe, hat jetzt seine Kunden darüber informiert, dass die Preise für Tantal und Niob mit sofortiger Wirkung um einen zweistelligen Prozentsatz ansteigen.
Für die Optimisten, bald dürfte ein günstiger Zeitpunkt zum Einstieg kommen.
Wie seht Ihr das ?
Ein schönes WE
K.
ich würde daher eher tippen, dass wir nochmal unter die 0,5 fallen, denn irgendwie sehe ich nicht, wo jetzt tragende NEWS herkommen sollen, denn:
1. Res. update ist ja eigentlich schon eingepreist nur eben nicht NI-konform als bulk-sample analyse präsentiert
2. die SGS-daten sind für den herbst angekündigt mit der pre-feasibility study
3. eldor drills haben eben erst begonnen oder beginnen bald
somit ... wo soll die power herkommen ...
Mit erst 4x GRÜN (OLT ???)
und dann mit keinen 3k eine irre Aufwärtsbewegung von 5 Can ct zum Schluß!
Sind die Börsianer so blöd , dass man sie so verarxxxen kann, oder gibt es irgendeine Erklärung für diesen Verlauf?
Vielen Dank für Deine BM. Damit ich Dir antworten kann, mußt Du es mir erst mal administrativ erlauben. ;-))
Naja warten wir mal ab. In zukunft wird sicher noch mehr Niob benötigt. Hab letzten eine Studie über Supraleitung gelesen. Da steht drin das ne Niob Zinn Legierung bisher am besten geeignet is. Weiter wird als nachteil angegeben das Niob sehr selten is. Grade für Forschungsanlagen (Kernversuchsreaktoren oder Teilchenbeschleuniger) sind jedoch Spulen mit solchen eigenschaften unbedingt erforderlich. Folglich trifft auch von dieser seite eine Konstante nachfrage ein....
Nun immer schön long bleiben. Ich werd nochmal sammeln falls es wiedererwarten noch tiefer gehen sollte. Die aktie hat sich bis jetzt immer rasch erholt:)
Jetzt wird man mich sicher wieder einmal "Basher" schimpfen; aber das kann ich ertragen. Dabei habe ich selbst noch ein kleines Restchen und gar kein Interesse, dass der Preis weiter sinkt. Bin halt aber Realist. Und den kleinen Rest behalte ich, falls es noch ein Wunder gibt!
Abgesehen davon gibt es etwas Neues, habe heute einen Anruf von Tamara Faust bekommen, der IR-Beauftragten für die deutschsprachigen Aktionäre, dass das Bohrprogramm auf dem Eldor-Gebiet aktuell begonnen hat. Wer sich mit der Story von Commerce näher beschäftigt, weiß, was da in Zukunft für news kommen können...
Commerce Resources begins 2008 drill program at Eldor
2008-06-05 09:50 ET - News Release
Mr. David Hodge reports
DRILLING BEGINS AT NIOBIUM, TANTALUM, PHOSPHATE AND URANIUM PROPERTY IN QUEBEC
Commerce Resources Corp. has initiated its 2008 diamond drilling and field work program on its Eldor niobium and tantalum property in Quebec. The Eldor property is situated about 115 kilometres (km) south of the community of Kuujjuaq, which is located five km from Ungava Bay.
The 2008 exploration program is designed to build upon the strong results obtained during the 2007 exploration program, which substantiated historic concentrations of niobium (Nb2O5) and tantalum (Ta2O5). In addition, significant concentrations of phosphate (P2O5) and uranium (U3O8) were identified. Pertinent highlights, as reported in Stockwatch on Dec. 19, 2007, include: The airborne geophysical survey outlined a magnetic anomaly about nine km long by three km wide, which is partly coincident with a radiometric anomaly that exceeds 13 km by five km.
The soil geochemical survey outlined a niobium anomaly over an area measuring approximately six metres long by 1.5 km wide. Of the 60 rock samples collected, 18 exceeded 0.1 per cent Nb2O5. One rock sample exceeded the maximum detection limit for niobium oxide, which is 7.15 per cent. The samples averaged 0.49 per cent Nb2O5 (10.78 pounds per ton).
Twenty-eight rock samples collected from the area exceeded five per cent P2O5 (phosphate occurring as apatite) to a maximum of 28.24 per cent P2O5. The 60 rock samples averaged 5.42 per cent P2O5.
The initial planned 7,500 metres of BTW drilling began on June 2, 2008. Initial locations for drilling include areas within highly anomalous concentrations of niobium and tantalum in both soil and rock samples where they overlap with coincident anomalous magnetic and radiometric geophysical responses. It is anticipated that between 30 and 40 drill holes will be completed during this phase of the exploration. Building on the work from the 2007 exploration program, continued soil and rock sampling, trenching and ground-based geophysics are planned to begin in mid-June, 2008. This will include infill of the widely spaced reconnaissance sampling program of 2007 to provide additional drilling targets. As well, reconnaissance soil and rock geochemistry is planned on claims to the south of the main Eldor block which the company recently acquired.
Maps of the property may be viewed at the company's website. Drilling operations will be performed by Superior Diamond Drilling Inc., under the supervision of consulting geologists Alex Knox, PGeo, and Michael Guo, PGeo, of Dahrouge Geological Consulting Ltd., both of whom are qualified persons.
We seek Safe Harbor.
hier noch eine Info auf Deutsch von heute morgen:
Quelle: http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...rogramm_ID70678.html
Rohstoffe-Go Exklusiv - & Wirtschaftsnews - von heute 06:12
Commerce Resources beginnt sein 2008er-Kernprobenprogramm Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Tantal, Niob, Uran und Phosphate konnten mit sehr gutem Ergebnis im Bohrprogramm von 2007 identifiziert werden. Die Erkundung geht weiter. Als erstes sind 7.500 Bohrmeter mit 30 bis 40 Bohrungen geplant. Dies bezieht sich auf ein Gebiet, in dem große Tantal- und Niobanomalien gefunden wurden. Geplant ist die zudem Fortsetzung der Boden- und Gesteinsbeprobung, die Errichtung von Schürfgräben, geophysikalische Bodenuntersuchungen und eine geochemische Erkundung des Bodens und der Gesteine.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (ih)
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Haben Sie mitbekommen, was in der letzten Woche passiert ist?
Wenn der weltgrößte Automobilzulieferer Bosch, der bislang ungefähr so viel mit der Solarbranche am Hut hatte, wie George Bush und Dick Cheney zusammen, sich den drittgrößten deutschen Solarzellenhersteller Ersol einverleibt, dann sollte dies jeden Anleger aufhorchen lassen!
VORSICHT vor der Propaganda der Öl- und Energielobby!
Vor allem dann, wenn man die gerade gestartete Negativpropaganda bezüglich der Solarbranche in den letzten Wochen verfolgt hat.
Da wurde berichtet, wie viele Subventionen diese Branche verschlingt und wie ineffizient diese Energieform im Vergleich zu Kohle, Kernkraft oder Wasser sei.
Was dahinter steckt, begreifen Sie hoffentlich!?!
E.On, RWE, Vattenfall und EnBW, die sich den deutschen Energiemarkt bisher mit schönen Oligopolgewinnen aufteilten, sehen langfristig eine Gefahr für ihr Geschäft.
Stellen Sie sich vor, Sie als Endverbraucher, produzieren in Zukunft ihren Strom komplett selbst und Sie brauchen diese Energiekonzerne gar nicht mehr.
Utopie?
Nein!
Zumindest jeder Hausbesitzer wird in 10-20 Jahren in der Lage sein, seinen Strom unabhängig selbst zu produzieren.
Dies wäre allerdings der Kurzschluss für die „Geldmaschinen“ von E.On, RWE & Co. - sprich, die Geschäftsgrundlage würde diesen Energieriesen quasi unter den Füßen weggezogen!
Unser wundert es daher überhaupt nicht, dass diese Energiekonzerne die Solarbranche wie den Einbrecher im Haus bekämpfen!
Doch schlauer wäre es wohl, die Zeichen der Zeit (wie Bosch) zu erkennen und selbst auf Einkaufstour zu gehen.
Oder will man vorher die Kurse der großen Solargesellschaften absichtlich durch diese Negativpropaganda herunterreden, damit man dann unten billig zuschlagen kann? Durchaus möglich.
Bosch ist als größtes nicht-börsennotiertes Unternehmen in Deutschland nicht auf die Bewertung des Kapitalmarktes angewiesen und kann strategisch-langfristige Entscheidungen daher wesentlich leichter fällen.
Die Bosch-Chefetage weiß sehr wohl, dass die Tage des Verbrennungsmotors zu Ende gehen werden. Und Bosch ist immerhin der größte Automobilzulieferer der Welt. 271.000 Mitarbeiter erwirtschaften über 43 Mrd. Euro Umsatz im Jahr 2007.
Wir schätzen: In 20 Jahren werden in Europa schon gut 50% der KFZ bereits mit Elektromotoren unterwegs sein.
Solarzellen werden Autos zwar nicht antreiben können, aber man kann damit beispielsweise stationäre Austauschbatterien aufladen!
Bosch erklärte diesbezüglich jüngst, dass man auch in Batterietechnologie einsteigen will.
Dies passt komplett ins Bild einer sich am Vorabend von großen Umwälzungen befindlichen Energiewelt, die sich in andere Bereiche, wie eben den Automobilsektor übertragen!
Was dies mit Rohstoffen zu tun hat? Auf den ersten Blick nicht viel (alle Hintergründe zu Elektroantrieben, den Solargewinnern und zu den Umwälzungen im Energiesektor finden Sie übrigens in Trendraketen.de!).
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http://trendraketen.de/content/view/19/35/
Auf den zweiten Blick rufen solche Paradigmenwechsel unter den größten Konzernen der Welt jedoch auch dramatische Langfristauswirkungen auf einzelne Rohstoffe und damit auch Rohstoffaktien aus!
Stichwort Elektroauto: Wollen wir das wertvolle Öl für zukünftige Generationen schonen, damit auch diese noch auf eine Chemie– und Pharmaindustrie zurückgreifen können, dann sollten wir es nicht länger im Tank verheizen.
Dieser Trend startet durch den hohen Ölpreis gerade mit Vehemenz und zahlreiche Nischenanbieter drängen auf den Markt, darunter auch ein Ex-SAP Vorstand mit seiner Firma (mehr dazu in Trendraketen.de - fordern Sie doch die aktuelle Ausgabe unter abo@trendraketen.de einmal als kostenloses Probeexemplar an!).
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Weg vom Öl und Benzin bedeutet Nachfrageschub für Basismetalle!
Nun muss man aber wissen, dass eine Ersetzung der Automobile von Verbrennungs– auf Elektromotoren die Nachfrage nach einigen Metallen zum Explodieren bringen würde!
So werden beispielsweise 150 Pfund mehr Kupfer in einem Elektroauto gebraucht, wie in einem Auto mit Verbrennungsmotor!
Die Versorgung mit Tantal, ein seltenes Metall, welches für die lange Speicherkapazität einer Batterie wichtig ist, würde für so eine Revolution der Automobilbranche ebenfalls neue, langfristig ausbeutbare und vor allem sichere Lagerstätten benötigen (wir denken hier insbesondere an Commerce Resources (CAD-Kürzel CCE).
All diese Entwicklungen stehen erst am Anfang!
„Wehret den Anfängen“, mag sich da die Öl– und Energielobby denken, die bislang des Aufsprung auf den Zug verpasst hat.
Deshalb sollten Sie sich von den Diskussionen und der vor kurzem gestarteten Negativ-Propaganda gegen die Solarindustrie, ebenso wie die langfristig agierenden Bosch-Manager, nicht verrückt machen lassen!
Rückschläge bei Solaraktien, Kupfergesellschaften und beim Kupferpreis, beim Öl, bei Tantalexplorern wie Commerce Resources und vielen anderen Rohstoffgesellschaften, sind über Jahre hinweg Einstiegskurse!
Gewiss, Sie sollten einen langen Anlagehorizont mitbringen und starke Schwankungen aushalten können. Insbesondere bei kurzfristig technischen Überhitzungen, wie zum Beispiel beim Öl, drohen immer wieder größere Einbrüche. Aber gewisse Entwicklungen in Ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf (wobei die „Esel“ in den Energiekonzernen sich derzeit zugegebenermaßen schon viel Mühe geben, um ihren Status als unersetzbares Lasttier zu bewahren und den Lauf der Dinge zu verzögern).
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