CATALIS SE EO-,10 auf zu neuen Höhen
Seite 52 von 59 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:36 | ||||
Eröffnet am: | 12.07.13 17:07 | von: jajojo2 | Anzahl Beiträge: | 2.457 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:36 | von: Jessikaqucaa | Leser gesamt: | 238.255 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 128 | |
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sieht jedenfalls nicht mehr nach Panik aus. Die Zittrigen müssten jetzt draußen sein. Nächste Woche müssten dann die Zahlen kommen, hätte aber mehr Sorgen wenn der Kurs aktuell bei 2,15 stehen würde. Aufgrund der entspannteren Fremdkapitallage, wäre selbst ein Jahresverlust verkraftbar.
Kann natürlich gut sein, dass diese 2,3 Mio nicht erreicht werden, aber das man jetzt eine Gewinnwarnung am 1.Dezember ausspricht, glaub ich trotzdem nicht, selbst dann wenn es nur 0,0-0,5 Mio € Ebit in Q3 waren. Allerdings sind 2 Mio € nur in Q4 natürlich sehr schwer erreichbar. Da müssten dann schon klare Ansagen gemacht werden, wie das konkret erreicht werden soll.
Insofern sag ich mal, Prognoseverfehlung nicht ausgeschlossen, Gewinnwarnung eher nicht. Sind für mich aber auc nicht die entscheidenen Fragen. Selbst wenn Catalis im 2.Halbjahr nur 1,0-1,5 Mio € Ebit erreicht und mir aufgrund der neuen Kostenstruktur durch die sinkenden Verwaltungsaufwendungen ein Ebit von über 2 Mio € in 2015 plausibel erscheint, würd ich auf dem Kursniveau zukaufen. Denn selbst bei vollständiger Verwässerung läge dann das KGV bei nur 6-7. Falls man sogar ein Ebit von 3 Mio € in 2015 erreichen kann, liegt das KGV bei 4 bei dann schuldenfreier Catalis in 12-15 Monaten. Es müsste also schon eine sehr starke Prognoseverfehlung geben, eigentlich sogar ein verlust in Q3, um hier weitere verkäufe auszulösen.
Wenn diese Aktien Vespa zuzuordnen sind, müsste es doch wieder eine Meldung geben, wie hoch die Anteile von Vespa sind?
Ich vermute immernoch, dass Vespa Catalis zu einem späteren Zeitpunkt komplett übernehmen will um es dann gewinnbringend weiter zu veräußern. Ein Übernahmeangebot kann doch schon bei 30% der Anteile geschehen mit 30% über den Kurs der letzten drei Monate. Also bei ca. 1,80Euro. Wäre das total abwegig? Die IFOS 10% rechne ich auch zu Vespa über Mittelsmänner.
Wann kommen eigentlich die Q3-Zahlen. Letztes Jahr kamen diese ca. 18.11.2013 mit einem Währungsverlust von 265K bei steigenden Dollar.
Ich suche bei Catalis den Haken, kann ihn aber nicht finden. Kostenstruktur für das ungeliebte Kuju scheint optimiert worden zu sein. Ich könnte mir einen Verlust in Q3 nicht erklären und habe daher auch nochmals heute nachgekauft.
Stellt Euch mal vor, dass Catalis in Q3 1,2Mio Gewinn gemacht hat. Da ginge die Rakete aber los. Jetzt, wo viele Zittrige verkauft haben....
Abwegig ist beides nicht, aber ich würds kurzfristig nicht annahmen.
Quartalszahlen kommen Ende November. Da sich Catalis eigentlich immer Zeit lässt, rechne ich erst am Montag den 1.Dezember damit. Gehe weiter von 0,5-0,8 Mio € Ebit aus.
Moderation
Zeitpunkt: 22.11.14 12:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Bitte sachlich bleiben.
Zeitpunkt: 22.11.14 12:58
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Kommentar: Beleidigung - Bitte sachlich bleiben.
Wie schön, dass es solche Foren wie dieses zum Meinungsaustausch gibt. Schade, dass niemand eine Erklärung für die Insiderverkäufe der letzten Monate hat.
Deiner letzter inhaltlicher Beitrag war im November 2013! Damals fandest du den Q3-Bericht beeindruckend und hattest große Hoffnungen für die Zukunft von Catalis.
Nach deinem Verkauf - auch im November 2013, kurz nach dem Q3-Bericht (der ja sooo toll war) - war nurnoch Nörgelei und Gemotze!
Sag doch einfach mal, was in der Vergangenheit bei Catalis schlecht war und begründe Deine Meinung.
-permanente Insiderverkäufe
-Kapitalerhöhungen/Verwässerungen
- eine negative Bilanzentwicklung seit 3 Jahren
-fehlende Phantasie
- viele falsche Entscheidungen der GF (v.a. bzgl. Kuju)
usw.
MajorTom, sind die Verluste so schmerzhaft, dass es ständig diese verbalen Entgleisungen von dir gibt?
Mit Catalis habe ich auch noch keinen nennenswerten Verluste eingesteckt. Das kommt durch häufiges Traden.
Zu Deinen Argumenten:
Permanente Insiderverkäufe? Wo denn? Es gab einen abgesprochen Insiderhandel im November 2014 zu 1,70Euro (10.000Stück)
Kapitalerhöhung? Mit dieser Kapitalerhöhung um sage und schreibe 310k kommt lediglich zusätzliches Geld in die Kasse! Wenn man schon Optionen ausgibt, muss man - auch als Aktionär - damit rechnen, dass Optionen gezogen werden. Eine Verwässerung sehe ich nicht, da man vernünftigerweise sowieso mit den Optionen rechnen sollte. Durch die 310k neues Geld werden außerdem 31k -Zinseinsparungen erreicht....somit wird erst Recht nichts verwässert!
Negative Bilanzentwicklung der letzten drei Jahre? Sehe ich nicht! Es wurden über 4Mio Schulden abgebaut und es wurde ein neuer großer exitorientierter Investor gefunden.
fehlende Phantasie....das ist in erster Linie Dein Problem...ich sehe sehr wohl sehr viel Phantasie bei Catalis. Mein Anlagehorizont reicht bis 2019...und da steht Catalis über 3,-Euro! *g* Kurzfristig kanns gerne abwärts gehen...sind nur gute Nachkaufsituationen (auch für Tradingpositionen)
Am Rande: Anfang 2013 stand Catalis bei 0,50Euro! 160% in fast 24 Monaten! Ist das soooo miserabel?
Das Argument fällt also schon mal flach, zudem es Gandald vorher auch nicht gestört hat. Das gleiche betrifft komischerweise sein Genörgel zur Bilanz. Wer schreibt ihn störe die Bilanzentwicklung der letzten 3 Jahre, aber vor einem Jahr noch investiert war, den kann ich nicht wirklich ernst nehmen, erst recht wenn er dann noch Kapitalmaßnahmen gleichzeitig kritisiert, die genau diese Bilanz verbessern können.
Und was viele falsche Entscheidungen der Manager angeht, sollte er mal erwähnen, dass die gesamte Führungsspitze ausgetauscht wurde. Aber auch in dem Punkt. Vor über einem Jahr hat ihn das alles nicht gestört.
Mal ganz davon abgesehen, ein wirklich konkretes Argument war in #1286 wieder nicht dabei. Welche konkreten Managerentscheidungen meint er denn? Welche konkreten Bilanzentwicklungen?
Moderation
Zeitpunkt: 22.11.14 12:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Letzter Absatz. Bitte sachlich bleiben.
Zeitpunkt: 22.11.14 12:59
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Getreu dem Motto: Ich mache mir die Wahrheit, wie sie mir gefällt.
Ich würde dir ja raten, dir nochmals Kutjuschas Beitrag durchzulesen. Allerdings glaube ich nicht daran, dass dadurch ein Lernerfolg erzielt wird.
Gezogene Optionen sind in der Tat etwas anderes als eine Kapitalerhöhung im EIGENTLICHEN SINNE!
Für dich hab ich es sogar noch erklärt.
Der EnterpriseValue bleibt bei Kapitalerhöhungen letztlich erstmal gleich, da für die höhere Anzahl an Aktien auch entsprechend bilanzieller Gegenwert entsteht. Oder musst du erstmal EnterpriseValue googeln?
Und das dieses Optionsmodell keine normale KE darstellt, ist ja wohl offensichtlich. Andernfalls hätten wir längst die Verwässerung. Was wäre beispielsweise, wenn die optionen nicht voll ausgeübt werden? Dann kannst du dir letztlich die KE an die Backe schmieren.
Ebenso tragen sie zur Verwässerung bei. PUNKT
Lügt ihr euch selbst an oder wollt ihr hier Mitleser hinters Licht führen? Nicht sehr ehrenwerte mMn.
das hat nix mit Lügen zu tun sondern das nennt man Differenzierung. Kannst du auch gerne googeln. Enterprisevalue sagt dir ja scheinbar immernoch nichts.
aber ich seh schon, du willst hier alle User nur vor verlusten bewahren. Klar, vor einem Jahr hast du zwar alles komplett anders gesehn, aber was macht das schon.
P.S. MIR wäre es am liebsten, wenn alle optionen sofort gezogen würden. Dann wäre catalis sofort schuldenfrei ohne jede weitere Zinsbelastung.
Wäre nur mal schön wenn er all diese veränderungen, die sich in seiner Meinung ergeben haben, mal konkret nennen könnte. Das passiert ja nach wie vor nicht.
Das man seine meinung zu einem Investment ständig prüfen und gegenbenenfalls verändern sollte, versteht sich eigentlichvon selbst. In dem Punkt bin ich mir mit gandalf vollkommen einig.
Nur kommen halt keine stichhaltigen Argumente. Was genau durchschaut Gandalf denn hinsichtlich der Kapitalerhöhungen, ReverseSplits, fehlentscheidungen? Nun mal Butter bei die Fische!!!!!
"Der Kreis schließt sich" .... ach ja? inwiefern denn?
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