CANCOM AG
Seite 1 von 169 Neuester Beitrag: 31.08.23 13:42 | ||||
Eröffnet am: | 06.11.06 15:57 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 5.21 |
Neuester Beitrag: | 31.08.23 13:42 | von: FredoTorped. | Leser gesamt: | 1.180.368 |
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Im Detail verbesserte sich der Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2006 von 158,2 Mio. EUR auf 178,7 Mio. EUR und damit um 13,0%. Für das dritte Quartal 2006 ergibt sich daraus ein Konzernumsatz in Höhe von 69,2 Mio. EUR nach 52,5 Mio. EUR im Vorjahresquartal (+31,7%). Der Konzernrohertrag konnte in den ersten neun Monaten 2006 im Jahresvergleich um 40,9% auf 41,5 Mio. EUR gesteigert werden. Im dritten Quartal 2006 verdoppelte sich der Rohertrag akquisitionsbedingt auf 19,9 Mio. EUR.
Das Konzern-EBIT erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2006 im Jahresvergleich um 77,7% von 1,3 Mio. EUR auf 2,3 Mio. EUR. Das Konzern-EBIT des dritten Quartals 2006 konnte im Jahresvergleich von 0,4 Mio. EUR auf 1,1 Mio. EUR mehr als verdoppelt werden (+142,6%). Damit erzielte CANCOM operativ das beste dritte Quartal der Unternehmensgeschichte.
IT-Dienstleister Cancom kappt Jahresziele - Aktie sackt ab
Der IT-Dienstleister Cancom (Cancom Aktie) stellt sich nach einem schwierigen zweiten Quartal auf weitere Herausforderungen im Rest des Jahres ein. Als Konsequenz kappte das Management am Dienstagnachmittag seine bisherigen Jahresziele, die es erst Ende Mai nach der Übernahme der österreichischen KBC erhöht hatte. Für die Cancom-Aktie ging es nach den jüngsten Neuigkeiten deutlich nach unten: Nach einem Kurseinbruch um rund 4,6 Prozent notierte sie zuletzt noch 2,8 Prozent niedriger als am Vorabend.
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Wie das im SDax notierte Unternehmen in München mitteilte, dürfte der Umsatz des Jahres 2023 nun zwischen 1,52 und 1,58 Milliarden Euro liegen. Zuletzt hatte die Konzernführung noch 1,63 bis 1,7 Milliarden Euro angepeilt.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte ebenfalls schlechter ausfallen als erwartet. Statt 131 bis 141 Millionen Euro rechnet die Konzernleitung nun mit einem operativen Ergebnis von 116 bis 126 Millionen Euro.
Im zweiten Quartal kletterte der Umsatz im Vergleich zum entsprechenden Vergleichszeitraum auf Basis vorläufiger Zahlen um ein Zehntel auf 329 Millionen Euro. Allerdings blieben mit 17,4 Millionen Euro fast 30 Prozent weniger als Betriebsergebnis (Ebitda) übrig als noch im Jahr zuvor. Die Konzernführung begründete dies mit einmaligen Sondereffekten in Höhe von rund zehn Millionen Euro. So lasteten neben Abfindungen und Freistellungskosten im Zuge eines Effizienzprogramms zusätzlich Ausgaben für vorzeitig beendete Projekte auf dem Ergebnis. Zu dem Umsatzanstieg trugen auch Übernahmen bei.
Früheren Angaben zufolge sollte die KBC-Übernahme zum 1. Juni abgeschlossen sein. Weil deren Beitrag von da an in die Konzernbilanz einfließen sollte, hatte die Cancom-Geschäftsführung ihre Jahresziele deutlich nach oben geschraubt. Während die am Dienstag veröffentlichte Umsatzprognose für 2023 weiterhin deutlich über den Zielen ohne KBC-Effekt liegt, ist der Ausblick für das operative Ergebnis in etwa im Gleichklang mit dem Ziel noch vor der Übernahme. Damals hatte Cancom 114 bis 124 Millionen Euro anvisiert.
Quelle: dpa-AFX
Vielleicht sind das ja alles sinnvolle Maßnahmen und Cancom kommt mittelfristig wieder auf die Beine, man kann es aber auch als hilflosen Aktionismus interpretieren. Es läuft nicht und der Vorstand versucht alles Mögliche, aber entscheidend ist eben das Kerngeschäft.
https://www.finanznachrichten.de/...s-koennte-spannend-werden-486.htm
Beim Konkurrenten Bechtle sieht es heute ja sehr gut aus, da scheint alles zu laufen.
CANCOM SE: Veröffentlichung einer Kapitalmarktinformation
14.08.2023 / 18:00 CET/CEST
Veröffentlichung einer Zulassungsfolgepflichtmitteilung übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Aktienrückkauf / 6. Zwischenmeldung - Bekanntmachung gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. b) und Abs. 3 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 i.V.m. Art. 2 Abs. 2 und Abs. 3 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052
Die CANCOM SE hat im Zeitraum vom 7. August 2023 bis einschließlich 11. August 2023 insgesamt 119.198 eigene Aktien im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms erworben, dessen Beginn mit Ad hoc-Mitteilung vom 21. Juni 2023 und Bekanntmachung vom 29. Juni 2023 gemäß Art. 5 Abs. 1 lit. a) der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 i.V.m. Art. 2 Abs. 1 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 2016/1052 für den 3. Juli 2023 mitgeteilt wurde.
Die Aktien wurden wie folgt erworben:
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Datum§Gesamtzahl erworbener eigener Aktien
(in Stück) Volumengewichteter Durchschnittskurs ohne Erwerbsnebenkosten, kaufmännisch gerundet auf vier Nachkommastellen
(in Euro)
07.08.2023 30.341 24,0288 §
08.08.2023 22.278 24,1007 §
09.08.2023 23.833 24,6346 §
10.08.2023 13.317 25,0069 §
11.08.2023 29.429§24,8233
So. Warum sitzt Kober da als Aufsichtsrat Chef? Der war Mitgründer von Cancom und ist mit Weinmann aus Cancom ausgestiegen und hat seine Anteile
frühzeitig verkauft. Und die Allianz als Großaktionär schaut zu. Hoffe, dass der neue Vorstand aufräumt.
Effizienzprogramme kosten immer zunächst Geld, ist doch klar, dass der ceo vieles auf den Prüfstand stellt und jetzt keine geschossene Zahl liefert, was das kostet und dann bewirkt. Das Geschäftsfeld hat gute Aussichten.
Nur kurz also: dargestellte Beteiligungsprozente nicht korrekt. Details bei Cancom direkt erfragbar.
Vorstandsfolge Weinmann, Volk,.
im Zusammenhang Weinmann Übergang an Volk ist ein Armutszeugnis für Weinmann und Kober. Bitte selbst recherchieren. Würde für mich hier Aufsatz bedeuten.
Den Kursverfall Rath anzulasten ist zu kurz gegriffen und trifft nicht zu.
Primepulse ist eine Investmentgesellschaft und gehört den ehemaligen Gründern von Cancom, Klaus Weinmann, Stefan Kober und Raymond Kober.
Stefan Kober ist gleichzeitig Aufsichtsratvorsitzender von Cancom.
Die sollten es eigentlich wissen, wann Cancom wieder kaufenswert ist.
https://primepulse.com/ueber-primepulse/