Broadcom - Fertig machen zum Kaufen?
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 07.03.25 16:48 | ||||
Eröffnet am: | 04.08.20 18:02 | von: StockScreen. | Anzahl Beiträge: | 84 |
Neuester Beitrag: | 07.03.25 16:48 | von: Trendliner | Leser gesamt: | 53.390 |
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Chiphersteller Broadcom erhöht Jahresumsatzprognose und kündigt Aktiensplit an
Am 12. Juni 2024 um 22:29 Uhr
Der Technologiekonzern Broadcom hat am Mittwoch seine Jahresumsatzprognose angehoben und setzt dabei auf eine höhere Nachfrage nach seinen Netzwerkausrüstungen und kundenspezifischen Chips von Unternehmen, die in Infrastrukturen für künstliche Intelligenz investieren.
Die Aktien des in Palo Alto, Kalifornien, ansässigen Unternehmens, das auch einen Aktiensplit vorstellte, stiegen im erweiterten Handel um mehr als 9%.
Das Unternehmen wird einen Aktiensplit im Verhältnis 1:10 durchführen, der nach Börsenschluss am 12. Juli in Kraft tritt. Der Handel mit dem Split wird am 15. Juli beginnen.
Die Aktien von Broadcom sind in diesem Jahr bisher um mehr als 30% gestiegen, nachdem sie sich im Jahr 2023 fast verdoppelt hatten, da die Anleger stark auf Chip-Aktien setzten und aufgrund der generativen KI-Technologie enorme Gewinne erwarteten.
Broadcom stellt fortschrittliche Netzwerkchips her, die dabei helfen, riesige Datenmengen zu transportieren, die von KI-Anwendungen wie ChatGPT von OpenAI verwendet werden, was das Unternehmen zu einem der großen Nutznießer der erhöhten Ausgaben der Tech-Giganten macht.
Seine Abteilung für kundenspezifische Chips hat auch Aufträge von großen Cloud-Anbietern erhalten, die ihre Abhängigkeit von den teuren Prozessoren von Nvidia, die knapp sind, verringern wollen.
Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr mit einem Umsatz von etwa 51 Milliarden Dollar, einschließlich des Beitrags von VMware, verglichen mit seiner vorherigen Prognose von etwa 50 Milliarden Dollar. Analysten erwarten im Durchschnitt einen Umsatz von 50,42 Milliarden Dollar für das Geschäftsjahr 2024, so die LSEG-Daten.
Das Unternehmen meldete für das zweite Quartal einen Nettoumsatz von 12,49 Milliarden Dollar, verglichen mit der Analystenschätzung von 12,03 Milliarden Dollar.
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...24-angehoben-Ak-46961184/
Broadcom steigert im 2. Quartal Non-GAAP-Gewinn und Umsatz; Umsatzprognose für 2024 angehoben -- Aktien steigen nachbörslich
Am 12. Juni 2024 um 22:56 Uhr
(MT Newswires) -- Broadcom (AVGO) meldete am späten Mittwoch einen verwässerten Non-GAAP-Gewinn für das 2. Quartal von 10,96 Dollar pro Aktie, nach 10,32 Dollar im Vorjahr.
Die von Capital IQ befragten Analysten erwarteten $10,84 normalisiert.
Der Nettoumsatz für das Quartal, das am 5. Mai endete, lag bei 12,49 Mrd. $, gegenüber 8,73 Mrd. $ im Vorjahr.
Die von Capital IQ befragten Analysten hatten 12,01 Mrd. $ erwartet.
Das Unternehmen hob seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2024 von rund 50 Mrd. $ auf etwa 51 Mrd. $ an. Die von Capital IQ befragten Analysten erwarten $50,31 Milliarden.
Broadcom teilte mit, dass es seine Quartalsdividende bei 5,25 Dollar pro Aktie beibehält, zahlbar am 28. Juni an die am 24. Juni eingetragenen Investoren.
Die Aktien von Broadcom stiegen im nachbörslichen Handel um mehr als 10%.Broadcom steigert im 2. Quartal Non-GAAP-Gewinn und Umsatz; Umsatzprognose für 2024 angehoben -- Aktien steigen nachbörslich
Am 12. Juni 2024 um 22:56 Uhr
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(MT Newswires) -- Broadcom (AVGO) meldete am späten Mittwoch einen verwässerten Non-GAAP-Gewinn für das 2. Quartal von 10,96 Dollar pro Aktie, nach 10,32 Dollar im Vorjahr.
Die von Capital IQ befragten Analysten erwarteten $10,84 normalisiert.
Der Nettoumsatz für das Quartal, das am 5. Mai endete, lag bei 12,49 Mrd. $, gegenüber 8,73 Mrd. $ im Vorjahr.
Die von Capital IQ befragten Analysten hatten 12,01 Mrd. $ erwartet.
Das Unternehmen hob seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2024 von rund 50 Mrd. $ auf etwa 51 Mrd. $ an. Die von Capital IQ befragten Analysten erwarten $50,31 Milliarden.
Broadcom teilte mit, dass es seine Quartalsdividende bei 5,25 Dollar pro Aktie beibehält, zahlbar am 28. Juni an die am 24. Juni eingetragenen Investoren.
Die Aktien von Broadcom stiegen im nachbörslichen Handel um mehr als 10%.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...aerenstark-300-3-jahren
https://www.finanznachrichten.de/...-faellt-sie-in-den-keller-486.htm
Der Geschäftsausblick von Broadcom hat die Anleger des Chipkonzerns am Freitag enttäuscht. Die Aktien des Unternehmens, das neben Nvidia (Nvidia Aktie) als Profiteur des Hypes um Künstliche Intelligenz (KI) gilt, knickten als Schlusslicht im Nasdaq 100 um mehr als neun Prozent auf 138,53 US-Dollar ein. Damit erreichten sie das Niveau seit dem Einbruch der Aktienmärkte von Anfang August. Damals war der Broadcom-Kurs sogar kurz unter die 130-Dollar-Marke auf ein Tief seit Mai gefallen. Der Tech-Index büßte am Freitag 2,4 Prozent ein.
Am Markt hieß es, das klassische Geschäft mit Chips abseits von KI-Anwendungen habe etwas enttäuscht. In diesem Bereich, der in den vergangenen Monaten die Aktien auf ein Rekordniveau getrieben hatte, sei die Entwicklung aber "immer noch stark", sagte ein Händler.
Noch im Juni hatten die Broadcom-Aktien bis zu 185 Dollar (Dollarkurs) gekostet. Seit dem Erreichen dieses Rekordniveaus ist der KI-Hype abgeflacht. Dies machte sich in den vergangenen Monaten auch schon bei Nvidia bemerkbar, dem KI-Favoriten der Anleger. Auch die Nvidia-Papiere fielen am Freitag, und zwar um 4,6 Prozent.
Broadcom stellte für das laufende vierte Geschäftsquartal Erlöse von rund 14 Milliarden Dollar in Aussicht. Experten hatten mit etwas mehr gerechnet. Analyst Ross Seymore von der Deutschen Bank attestierte dem Halbleiterkonzern zwar solide Zahlen, betonte aber die hohen Erwartungen.
Wegen bereits in den Aktienkurs eingepreister Euphorie sind eigentlich positive Überraschungen erforderlich, um den Ansprüchen zu genügen. Laut dem Jefferies-Analysten Blayne Curtis sind die Ziele aber nicht höher gesteckt worden. Das Management habe indes zuletzt immer wieder betont, dass der Weg auch im KI-Bereich holprig sei. Dies ergebe Sinn im Zuge der Umstellung auf neue Technologien.
Die Voraussetzungen für 2025 seien gut und so sieht Curtis in jeder Kursschwäche eine Kaufgelegenheit. Damit teilt er die Meinung von Mark Lipacis von Evercore ISI. Er lobte am Freitag die exzellenten Perspektiven mit KI wie auch in den übrigen Geschäften und rechnet daher binnen der nächsten Monate mit anziehenden Markterwartungen.
Quelle: dpa-AFX
https://timschaefermedia.com/...besten-dividendenzahler-depot-update/
Apple arbeitet mit Broadcom an KI-Chip
Am 11. Dezember 2024 um 15:22 Uhr
(MT Newswires) -- Apple (AAPL) arbeitet mit Broadcom (AVGO) zusammen, um seinen ersten Server-Chip speziell für künstliche Intelligenz zu entwickeln, berichtete The Information am Mittwoch unter Berufung auf drei Personen mit direkter Kenntnis des Projekts.
Apples Zusammenarbeit mit Broadcom bezieht sich auf die Netzwerktechnologie des Chips, ein entscheidender Aspekt der KI-Verarbeitung, wie eine der Personen gegenüber The Information erklärte.
Apple und Broadcom reagierten nicht sofort auf die Anfragen von MT Newswires nach einem Kommentar.
(Market Chatter Nachrichten stammen aus Gesprächen mit Marktexperten auf der ganzen Welt. Diese Informationen stammen vermutlich aus zuverlässigen Quellen, können aber auch Gerüchte und Spekulationen enthalten. Für die Richtigkeit wird keine Gewähr übernommen.)
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Kurs ist gut angesprungen heute. Mal schauen was die Zahlen bringen.
https://www.sharedeals.de/...aktie-13-ein-baerenstarker-tech-konzern/
Wie der Chipkonzern Nvidia (Nvidia Aktie) profitiert auch Broadcom massiv vom KI-Boom und hohen Investitionen von Techunternehmen in Datenzentren. Die sind notwendig, um die für große KI-Sprachmodelle notwendige Datenflut verarbeiten zu können und neue Geschäftsmodelle auf KI-Basis aufzubauen. Broadcom-Chef Hock Tan sagte in diesem Zusammenhang auch, dass zwei neue "Hyperscaler-Kunden" gewonnen worden seien. Damit sind die größten der Betreiber von Daten- und Serverzentren sowie der Cloudanbieter gemeint.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2023/24 steigerte Broadcom den Umsatz um 44 Prozent auf 51,6 Milliarden Dollar (49,2 Mrd Euro). Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stieg um gut 37 Prozent auf 31,9 Milliarden Dollar. Das entspricht einer Marge von rund 62 Prozent.
Das Nettoergebnis fiel allerdings von 14,1 auf 5,9 Milliarden Dollar, was auch an höheren Abschreibungen im Zusammenhang mit früheren Übernahmen, höheren Forschungs- und Entwicklungskosten sowie an gestiegenen Zinsaufwendungen und Steuereffekten lag.
Für das laufende erste Quartal strebt die Konzernführung einen Umsatz von rund 14,6 Milliarden Dollar sowie eine operative Marge von rund 66 Prozent an.
Die Broadcom-Papiere legten am Freitagvormittag auf der Handelsplattform Tradegate umgerechnet auf gut 205 Dollar zu. Nachdem Kursanstiege seit Juni immer wieder im Bereich etwas unter 190 Dollar gebremst worden waren, würde das im US-Haupthandel den Ausbruch nach oben sowie eine neue Bestmarke bedeuten.
Der Kursgewinn im laufenden Jahr würde damit auf fast 85 Prozent anwachsen und der Börsenwert des Konzerns auf fast eine Billion Dollar zulegen. Diesen Wert knacken würde Broadcom bei einem Kurs von etwas mehr als 214 Dollar. Es wäre dann das aktuell achte US-Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung über dieser runden Marke.
Quelle: dpa-AFX
https://www.boerse.de/nachrichten/...ch-oben-Die-neue-Nvidia/36816324
Broadcom gibt überraschend starken Ausblick - KI-Geschäft brummt
Am 07. März 2025 um 07:28 Uhr
Broadcom gibt überraschend starken Ausblick - KI-Geschäft brummt
Frankfurt (Reuters) - Der Chiphersteller Broadcom punktet mit einem überraschend starken Ausblick.
Die Aktie legt nachbörslich neun Prozent zu. Broadcom teilte am Donnerstag nach Börsenschluss mit, im zweiten Quartal einen Umsatz von etwa 14,90 Milliarden Dollar zu erwaten - Analysten waren bislang im Schnitt von 14,76 Milliarden ausgegangen. Grund dafür ist die starke Nachfrage nach Chips für Künstliche Intelligenz für Unternehmen, die große Datenmengen verarbeiten. Broadcom bietet kundenspezifische Chips für Firmen, die nach einer Alternative zu den teuren Prozessoren des Marktführers Nvidia suchen.
Für das erste Quartal meldete Broadcom einen Umsatz von 14,92 Milliarden Dollar, was rund 300 Millionen über den Schätzungen lag. Der KI-Umsatz stieg um mehr als 77 Prozent auf 4,1 Milliarden Dollar.
Broadcom testet Insidern zufolge erneut Intels neue Fertigungsmethode für hochmoderne Prozessoren, nachdem frühere Testläufe wegen hoher Ausschussquoten enttäuschend verlaufen waren. Zwischenzeitlich wurde Broadcom sogar als möglicher Käufer des Chipdesign-Geschäfts von Intel gehandelt.
(Bericht von Zaheer Kachwala und Hakan Ersen. Redigiert von Ralf Bode. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com)
https://www.finanznachrichten.de/...anz-starkes-lebenszeichen-486.htm
Im vorbörslichen US-Handel legte die Broadcom-Aktie um rund zwölf Prozent zu. Analysten hatten für das laufende Quartal mit einem geringeren Geschäftswachstum gerechnet.
Von Broadcoms Umsatz sollen im zweiten Geschäftsquartal zwei Drittel als um Sondereffekte bereinigtes operatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) hängen bleiben. Wie der Chipkonzern Nvidia (Nvidia Aktie) profitiert auch Broadcom immens vom Boom um Künstliche Intelligenz (KI) und hohen Investitionen von Tech-Unternehmen in Datenzentren. Die sind notwendig, um die für große KI-Sprachmodelle notwendige Datenflut verarbeiten zu können und neue Geschäftsmodelle auf KI-Basis aufzubauen.
Entsprechend kletterte der Umsatz des ersten Geschäftsquartals bis Anfang Februar im Jahresvergleich um ein Viertel auf gut 14,9 Milliarden Dollar. Die bereinigte operative Marge lag bei 68 Prozent. Unter dem Strich verdiente Broadcom 5,5 Milliarden Dollar (Dollarkurs) und damit 4,2 Milliarden Dollar mehr als noch vor einem Jahr.
Die Broadcom-Aktie hatte seit ihrem Rekordhoch vom Dezember fast 30 Prozent an Wert eingebüßt. Mit Blick auf die vergangenen drei Jahre gehört das Papier wegen des KI-Booms an der Börse dennoch zu den stärksten Technologie-Titeln in den Vereinigten Staaten. Seit dem Frühjahr 2022 hat sich die Marktkapitalisierung des Unternehmens auf zuletzt etwas mehr als 840 Milliarden Dollar verdreifacht.
Quelle: dpa-AFX