Braucht die EU die Ukraine?

In der Ukraine jedenfalls nicht. Von den über 300.000 qkm Schwarzerdeböden der Ukraine wird allenfalls die Hälfte mit größeren Maschinen bearbeitet. Der andere Teil , das sind Kleinstbetriebe (1 ha), die nur Subsistenzwirtschaft betreiben.
Weder für Dünger noch für Pestizide ist Geld da, und Klärschlämme gibt es dort meines Wissens auch keine.


Deine Aussage, Lössböden seien keine eigenständige "Klasse" (was ist das?) neben Schwarzerdeböden, halte ich im übrigen für unzutreffend.

Der Lössboden in der Hildesheimer oder der Magdeburger Börde oder auf den Fildern hat mit Schwarzerde, wie sie in der Ukraine (und vllt in Asel...) vorkommt, nichts zu tun... Allenfalls bilden sie (die Lössböden) eine Grundlange, auf der sich Schwarzerdeböden (die ja bekanntlich durch den hohen Humusanteil so schwarz wie fruchtbar sind) gebildet haben...

 

Laut Umfragen steht immer noch 1% der Bevölkerung hinter ihm.

Sicher weiß der Pfaffe, was Sache ist und ob ggf. die 1% der Lügenpresse entstammt.

inthronisiert, ändern wird das dadurch nullkommanichts.

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...njuk-tritt-zurueck.html  

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...zent-ein-a-1083552.html  

ohne Dauer-Gehirnwäsche und ohne ständige emotionale Belagerung.

 

brauchen wir nicht
 

Vor allem brauchen wir diese Menschen. Wir können so viel von diesen jungen Demokratien lernen. Estland z.B.  ist vorbildlich im Bereich Digitalisierung.
Wenn ich dagegen das Renternerland Deutschland betrachte, brauchen wir dringend frischen Wind.  

Mutig, hilfsbereit, fleißig.
Erkennt man am Abwehkampf gegen die Horden aus "Russland", ab Wiederaufbau und an der Solidarität unterienander.
Eigenschaften, die uns in Deutschland abhanden gekommen sind.