Boeing im Sturzflug
Ganze Flotte am Boden, Folgeschäden werden wohl durch die Airlines eingeklagt.
https://www.ariva.de/news/...uf-equal-weight-ziel-235-dollar-11106383
Was sagt Ihr zu dem Kursziel?
Nach dem Beinahe-Unglück einer Boeing (Boeing Aktie) 737-9 Max in den USA verdichten sich die Hinweise auf ein weiterreichendes Problem. Nachdem bei einem Jet von Alaska Airlines am Freitag mitten im Flug ein Rumpfteil herausgebrochen war, entdeckte die Fluggesellschaft ebenso wie die größere United Airlines bei weiteren Maschinen lose Befestigungsteile an den fraglichen Stellen. Die US-amerikanische Unfalluntersuchungsbehörde NTSB schließt nicht aus, dass sie die Überprüfungen auf weitere Varianten des Flugzeugs ausdehnt. Auch rund fünf Jahre nach den tödlichen Abstürzen zweier 737-Max-Jets kommt Boeing nicht aus der Krise.
https://www.ariva.de/news/...-unglck-problem-bei-boeing-jets-11107525
https://www.finanznachrichten.de/...e-wie-es-jetzt-weitergeht-486.htm
Klagen und Forderungen werden kommen
Es gibt Analysten die kommen mit den alten Kurszielen (wie vor Ungall) mit ca275$
werden wohl für ihre "Arbeit" bezahlt :-(
https://www.ariva.de/news/...und-externe-kontrolleure-in-die-11113156
Die Krise bei Boeing (Boeing Aktie) treibt die Aktien des US-Flugzeugbauers weiter steil nach unten. Am Dienstag fielen die Papiere nach dem langen Feiertagswochenende im frühen Handel um 5,9 Prozent auf 204,90 US-Dollar und bauten ihre Verlustserie im bisher kurzen Jahresverlauf bereits auf mehr als 21 Prozent aus.
https://www.ariva.de/news/...se-lst-weiteren-kursverfall-aus-11114470
Boeing Gap Fill 50 % Retracement auf dem Wochenchart. In der technischen Analyse bezieht sich der Begriff „Boeing Gap Fill“ auf eine Situation, in der der Kurs der Boeing-Aktie eine in der Vergangenheit auf ihrem Wochen-Chart aufgetretene Lücke nachzeichnet oder füllt. Konkret liegt der Fokus hier auf einem 50 %-Retracement.
Ausgehend von 240€ würde dies ca 120 anzeigen.
Ob es so weit geht ?
Das Volumen gestern hatte unerreichte 39 miio Aktien !!
Die Aktien von Boeing (Boeing Aktie) haben sich am Mittwoch im frühen Handel ein wenig von dem Kursverfall vom Vortag erholt. Zuletzt stiegen die Papiere des US-Flugzeugbauers um 1,9 Prozent auf 204,30 US-Dollar, nachdem sie am Dienstag um fast 8 Prozent abgesackt waren und ihre Verlustserie im neuen Jahr auf rund 23 Prozent ausgebaut hatten.
Den Luftfahrtkonzern belastet weiterhin die Beinahe-Katastrophe einer Maschine des Typs 737-9 Max. Bei dem Jet war während eines Fluges am 5. Januar ein Rumpfteil herausgebrochen. Daraufhin ordnete die US-Luftfahrtbehörde an, Flugzeuge dieses Typs am Boden zu lassen. Am Mittwoch teilte die FAA mit, dass sie die ersten 40 Inspektionen der 737-9 MAX abgeschlossen habe und die Ergebnisse "gründlich überprüfen" werde.
Quelle: dpa-AFX
https://www.ariva.de/news/...lung-aus-indien-fr-737-max-jets-11116576
Nach dem Beinahe-Unglück einer Boeing 737-9 Max nehmen die Aufseher auch eine ältere Variante des Jets in den Fokus. Fluggesellschaften sollten sicherheitshalber die ...
Der Aufwand steigt weiter !!
Dieser Dip ist ja nicht der Rede wert.
Ich werde warten bis der Kurs unter 180€ geht.
Sobald PayPal in die Verkaufszone kommt wird dann massiv umgeschichtet.
Das wäre eine win win Situation, meine Meinung und keine Aufforderung zu irgend was.
Der jüngste Rückschlag für die Aktionäre von Boeing: Aufgrund der anhaltenden Qualitätsprobleme erlaubt die FAA dem Flugzeugbauer nicht, die Produktion der betroffenen Flieger zu erhöhen.
Die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (FAA) hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass sie Boeing nicht erlauben wird, die Produktion der 737 MAX zu erhöhen. Das Verbot ist der jüngste Rückschlag für die Aktionäre, die nach einer ganzen Pannenserie auf eine Verschnaufpause gehofft hatten.
Hintergrund der FAA-Entscheidung ist der Notfall in der Kabine in einem Flugzeug von Alaska Airlines Anfang des Monats. Die betroffene MAX 9 könne jedoch nach einer Inspektion wieder in Betrieb genommen werden, erklärte die Behörde.
Der Bruch einer Kabinenverkleidung am 5. Januar führte dazu, dass die 737 MAX 9 Jets am Boden bleiben mussten, bis alle überprüft wurden und ihre Sicherheit gewährleistet werden kann. Tausende von Flügen der US-Fluggesellschaften Alaska Airlines und United Airlines mussten gestrichen werden. Das Startverbot der Aufsichtsbehörde betrifft 171 der Flugzeuge.
Die FAA erklärte, der nun beschlossene Produktionsstopp für Boeings meistverkaufte Narrowbody-Familie 737 MAX sei notwendig, um "die Verantwortlichkeit und die vollständige Einhaltung der erforderlichen Qualitätskontrollverfahren" durch den Flugzeughersteller sicherzustellen. Erst gestern war bei einer 757 auf der Rollbahn ein Rad abgefallen.
Die Boeing-Aktie fiel im nachbörslichen Handel in New York um rund vier Prozent. Zuvor hatte die Aktie 1,2 Prozent fester bei 214,13 US-Dollar geschlossen. Seit Jahresbeginn haben sich die Titel aufgrund der anhaltenden Schwierigkeiten bereits um rund 15 Prozent verbilligt.
"Wir werden keinen Antrag von Boeing auf Produktionserweiterung oder Genehmigung zusätzlicher Produktionslinien für die 737 MAX genehmigen, bis wir davon überzeugt sind, dass die während dieses Prozesses aufgedeckten Qualitätskontrollprobleme gelöst sind", sagte FAA-Vertreter Mike Whitaker in der Erklärung.
Zur MAX-Familie gehört auch die meistverkaufte 737 MAX 8, die wichtigste Cash-Cow von Boeing. Boeing lehnte eine Stellungnahme zunächst ab. Die FAA hat am Mittwoch auch einen Inspektions- und Wartungsprozess festgelegt, um die am Boden stehenden MAX-9-Flugzeuge wieder in Betrieb nehmen zu können.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ng-sicherheitsproblemen
https://finance.yahoo.com/video/...eing-737-groundings-213713337.html
https://www.finanznachrichten.de/...n-hier-weitere-tieffluege-486.htm
Löcher in Rumpf gebohrt, wo keine Löcher sein sollten
50 Maschinen werden jetzt zwecks Nacharbeit nicht ausgeliefert
Die richten sich selbst zugrunde ^^
Washington (Reuters) - Der Flugzeugbauer Boeing hat eigenen Angaben zufolge am Donnerstag (Ortszeit) einem Vergleich mit dem US-Außenministerium mit einer Strafzahlung in Höhe von 51 Millionen US-Dollar wegen zahlreicher Exportverstöße zugestimmt.
Nach Angaben des Außenministeriums haben drei chinesische Mitarbeiter in Boeing-Einrichtungen in China zwischen 2013 und 2017 technische Daten heruntergeladen, die Programme wie die Kampfjets F-18, F-15 und F-22, das luftgestützte Warn- und Kontrollsystem E-3, den Angriffshubschrauber AH-64 Apache und den Marschflugkörper AGM84E betreffen. Laut Boeing wurden von 2013 bis 2018 in 18 Ländern, darunter unter anderem in Russland, Frankreich, Japan und Deutschland, weitere technische Daten von Boeing und Partnerunternehmen unautorisiert heruntergeladen.
Der Vergleich bezieht sich auf die unerlaubte Ausfuhr technischer Daten und 199 Verstöße gegen das Gesetz zur Kontrolle von Waffenexporten (Arms Export Control Act) und die Vorschriften für den internationalen Waffenhandel (International Traffic in Arms Regulations), erklärte das US-Außenministerium. Zudem unterstreiche der Vergleich die Bedeutung des Exports von Verteidigungsgütern gemäß einer entsprechenden Genehmigung und folge auf eine umfassende Überprüfung der Einhaltung durch die Regierung.
Das Unternehmen teilte mit, es sei zur Handelskontrolle verpflichtet und man freue sich auf die Zusammenarbeit mit dem Außenministerium im Rahmen der Vereinbarung. Boeing gab die Verstöße, die größtenteils vor 2020 stattfanden, freiwillig bekannt. Das Ministerium erklärte, Boeing habe kooperiert und seit dem fraglichen Verhalten zahlreiche Verbesserungen in sein Compliance-Programm aufgenommen.
Der Vergleich beinhaltet eine dreijährige Vereinbarung. Von der Zivilstrafe in Höhe von 51 Millionen Dollar werden 24 Millionen Dollar vom Außenministerium ausgesetzt, damit Boeing die Mittel für die Verbesserung seines Compliance-Programms verwenden kann. Dem Ministerium zufolge wird das Unternehmen für mindestens zwei Jahre einen externen Compliance-Beauftragten mit der Überwachung der Vereinbarung beauftragen.
(Bericht von David Shepardson, Eric Beech und Kanishka Singh, geschrieben von Alexandra Falk. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)