Novo-Nordisk - Insulinpräparate
Seite 173 von 173 Neuester Beitrag: 27.08.25 14:14 | ||||
Eröffnet am: | 20.01.10 10:39 | von: elNacho | Anzahl Beiträge: | 5.318 |
Neuester Beitrag: | 27.08.25 14:14 | von: Bilderberg | Leser gesamt: | 2.158.920 |
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Trump: US-Unternehmen sind kein Fußabtreter
Amerika und amerikanische Technologieunternehmen seien nicht länger das "Sparschwein" oder der "Fußabtreter" der Welt, warnte er und fügte hinzu: "Zeigen Sie Amerika und unseren großartigen Technologieunternehmen Respekt - oder tragen Sie die Konsequenzen!"
Die EU oder einzelne EU-Staaten erwähnte Trump nicht explizit. Die US-Regierung fordert allerdings schon länger Änderungen an den strengen EU-Digitalgesetzen, die zum Beispiel die Verbreitung von Falschinformationen über Plattformen wie X verhindern sollen und auch Unternehmen wie Amazon , Apple und Meta (Facebook), Alphabet (Google ) und Microsoft betreffen.
Text kann ich leider nicht verlinken steht unter den aktuellen News.
Werde den unter 40 € vervierfachen. Solange mache ich kleine Gewinne mit Redcare. Die sind beim Zollproblem außen vor.
Immer 2 bis 3 € pro Aktie. Das läppert sich bei jeweils 500 STK.
Damit ist dann hier der Nachkauf quasi gratis.
Aber nur meine Meinung und keine Aufforderung zu irgendwas.
Fest im Griff der Leerverkäufer.
Der heutige Tag wird immer hell- und heller, und den Taglohn zu gewinnen eilt.
Mit der kühlen Morgenluft nachgelegt!
Long!
Bringt mir den Gewinn nach Shiraz!
Beste Grüße, herzlichst euer Waldemar Cierpinski
ich habe ADRs von Novo Nordisk (NVO) und auf die letzte Dividende wurden 27 % Quellensteuer abgezogen.
Soweit ich weiß, sollten bei ADRs nur 15 % US-Quellensteuer gelten.
War das bei euch auch so? Muss man das bei Trade Republic reklamieren, und wie lief das ggf. ab?
Danke für eure Tipps!
Die Dividende wird in Dänemark ausgeschüttet und wird dort mit Quellensteuer belegt.
Manche Leute halten Aktien und zahlen.
Andere Leute haben Aktien gekauft und irgendwo gebunkert und dafür in USA leichter handelbare ADRs auf den Markt gegeben, aber die müssen auch die Quellensteuer zahlen und sind vermutlich nicht von der Wohlfahrt und geben folglich nur die um die Quellensteuer verminderte Dividende weiter an die ADR-Halter. Ob dann noch on top US-Quellensteuer erhoben wird (und warum oder warum nicht), weiß ich nicht.
Soweit meine Lieschen Müller Sicht auf ADRs und Quellensteuer. Man könnte sicher eine KI befragen.
Evtl. über die Dt. Steuererklärung. Hat da jemand Erfahrung?
Ansässigkeitsbescheinigung vom deutschen Finanzamt („Certificate of Residence“).
Damit bestätigt dein Finanzamt, dass du in Deutschland steuerpflichtig bist.
Rückerstattungsantrag SKAT (Formular 06.003 oder online über TastSelv).
Dividendengutschriften deiner Bank/Depotbank (als Nachweis über die Höhe der Dividenden und die einbehaltene Steuer).
Ablauf
Formular besorgen
Formular „Claim to refund of Danish dividend tax“ (SKAT 06.003) herunterladen , auf der Website der dänischen Steuerbehörde SKAT.
Ausfüllen
Deine persönlichen Daten eintragen.
Angaben zur Dividende (Datum, Höhe, Steuerabzug).
Ansässigkeitsbescheinigung beifügen
Beim Finanzamt in Deutschland abstempeln lassen.
Unterlagen einreichen
Alles gesammelt per Post an die dänische Steuerbehörde SKAT schicken.
Adresse: Skattestyrelsen, Nykøbingvej 76, DK-4990 Sakskøbing, Denmark.
Frist
Der Antrag muss innerhalb von 3 Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres gestellt werden, in dem die Dividende gezahlt wurde.
Alles etwas mühselig, kann auch dauern.
Ist aber schnell und einfach erledigt. Ansässigkeitsbescheinigung und PDFs der Dividendenzahlung wird natürlich benötigt und kann einfach hochgeladen werden.
Wie gesagt, es ist kein Hexenwerk.
https://skat.dk/de-de/unternehmen/...cher-dividendensteuer-beantragen
Da müssen die Informationen und Unterlagen dort hochgeladen werden.
Richtig?
ADR s sind Zertifikate, die in den USA (meist von einer US-Bank wie JP Morgan oder Citi) ausgegeben werden.
Die Bank hält die echten dänischen Aktien treuhänderisch und verteilt die Dividenden an die ADR-Inhaber.
Steuerlich bleibt aber entscheidend: die Dividende kommt ursprünglich aus Dänemark also fällt dänische Quellensteuer an.
Quellensteuer bei ADRs
Dänemark zieht auch hier 27 % Quellensteuer ab.
Der ADR-Emittent (die US-Bank) wickelt das für alle ADR-Inhaber gesammelt ab.
Von dort gehen die Dividenden dann an deine Depotbank weiter (meist schon umgerechnet in USD oder EUR).
Rückforderung bei ADRs
Grundsätzlich hast du als deutscher Anleger denselben Anspruch auf Rückerstattung der 12 % (über die dänische Steuerbehörde SKAT).
Problem:
Viele US-Depotbanken führen das gebündelt für alle ADR-Halter durch.
Als Privatanleger ist es oft sehr schwierig bis unmöglich, selbst einen Antrag in Dänemark zu stellen, da du formal nicht direkt im Aktienregister stehst, sondern nur der ADR-Emittent.
Manche Banken / Emittenten bieten einen Reclaim-Service an (gegen Gebühr).
KOPENHAGEN (dpa-AFX) - Das dänische Außenministerium hat einen ranghohen Mitarbeiter der US-Botschaft einbestellt, nachdem Medien über verdeckte Einflussaktionen durch US-Amerikaner in Grönland berichtet hatten. Das sagte Dänemarks Außenminister Lars Løkke Rasmussen dem Fernsehsender DR.
Der Sender meldete, dass mindestens drei US-Amerikaner mit Verbindungen zu US-Präsident Donald Trump versucht hätten, die grönländische Gesellschaft zu "infiltrieren", um das Verhältnis des arktischen Landes zu Dänemark zu schwächen. Dabei berief sich der Sender auf dänische Regierungs- und Behördenkreise sowie auf anonyme Quellen in Grönland und den USA.
US-Präsident Donald Trump hat in den vergangenen Monaten immer wieder sein Interesse geäußert, aus Gründen der nationalen und internationalen Sicherheit die Kontrolle über Grönland übernehmen zu wollen. Die Insel ist weitgehend autonom, gehört aber offiziell zum Königreich Dänemark. Beide Länder haben Trumps Begehrlichkeiten immer wieder klar zurückgewiesen.
Dänemarks Außenminister: Einmischung "inakzeptabel"