Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Schreibt hier eure Meinungen und Empfehlungen auf, welche Gold- oder Silbermine ist die beste?
Japan Just Became the World’s New Safe Haven | But Not for the Reason You Think
Last month, Japan recorded a record ¥8 trillion in portfolio inflows into its bonds and equities. At first glance, it looked like a foreign capital surge into Japanese assets. That’s how I initially framed it too until @DarioCpx insightfully pointed out what I missed: a large share of these so-called ‘foreign’ flows were not foreign at all. They were likely Japanese institutional capital returning home through offshore entities Cayman, Singapore, Luxembourg technically classified as foreign in the balance of payments, but economically domestic. And crucially, most of that capital didn’t chase stocks. It poured into Japanese Government Bonds (JGBs) a quiet vote of no confidence in global markets.
This illusion stems from how Japan’s Ministry of Finance records capital flows. Balance of payments data assigns “foreign” status to flows based on where the transaction is booked, not who owns the capital. So when Japanese insurers, pensions, or trust banks unwind U.S. assets held in a Cayman or Singapore-based fund and reallocate into JGBs, the MoF data logs it as foreign inflow even though the economic decision was made in Tokyo. What looks like international capital surging into Japan is, in many cases, Japan’s own money retreating from global risk.
For decades, Japan exported capital. Now, its institutions are pulling it back not because Japan is booming, but because the rest of the world looks fragile: U.S. long-end yields are erratic, China is politically and financially closed, and Europe is stuck in a stagflationary trap. Japan, by contrast, offers deep liquidity, policy consistency, and a dovish central bank. It’s not bullishness. It’s safety-seeking at scale.
The focus on JGBs makes perfect sense. With FX hedge costs falling, BOJ policy still accommodative, and U.S. sovereign risk rising, JGBs offer low-volatility duration in a structurally captive market. For Japanese insurers and pensions facing FX and mark-to-market losses abroad, repatriating into domestic bonds is the rational institutional choice. That’s also why USD/JPY dropped even as “foreign inflows” surged this was yen-funded capital coming home, not foreign investors piling in.
Zoom out, and the signal gets louder: Japan is becoming a “monetary Switzerland at scale” geopolitically aligned with the West, but economically neutral, under-owned, and increasingly insulated. And if Japan’s own institutions are abandoning global exposure to seek refuge at home, it says far more about what’s wrong abroad than what’s suddenly right in Tokyo.
This isn’t just about JGBs. It’s about a broader shift in global macro psychology. Capital is no longer chasing return it’s fleeing fragility, policy unpredictability, and systemic volatility. Japan, for now, is absorbing the stress.
In dieser Folge kehren wir nach Red Lake, Ontario, zurück und berichten über die Fortschritte der West Red Lake Gold Mine (TSXV:WRLG) (OTCQB:WRLGF) bei der Wiederinbetriebnahme der Madsen Mine!
Beim letzten Mal haben wir die Mine besichtigt und den Prozess 'Vom Erz zum Guss' kennengelernt, aber... wir sind noch nicht fertig. Heute beenden wir die Reise! Die Mühle ist in Betrieb und West Red Lake Gold schüttet Gold zu Rekorderlösen aus! Dies ist nur eines der vielen Ausrüstungs- und Infrastrukturprojekte, die WRLG in den letzten sechs Monaten unternommen und erfolgreich abgeschlossen hat. Kommen Sie mit uns und erfahren Sie alles über die aufregenden Entwicklungen bei Madsen, das kürzlich abgeschlossene Großprobenprogramm und die offizielle Wiederinbetriebnahme der Madsen-Mine!
Verpassen Sie nicht diese seltene Gelegenheit, das Innenleben einer in Betrieb befindlichen Goldmine zu erkunden! Klicken Sie auf die Schaltfläche „Abonnieren“, drücken Sie die „Gefällt mir“-Taste und teilen Sie diese Informationen mit anderen Entdeckern. Ziehen Sie Ihre PSA an und lassen Sie uns ein wenig Gold schürfen!
https://youtu.be/yg5atmvzdto
WRLG erwarb die Madsen-Mine im Juni 2023 zu folgenden Konditionen:
6,5 Millionen CAD in bar
28,46 Millionen WRLG-Aktien
1 % Net Smelter Royalty (NSR) auf die Madsen-Mine
Bis zu 10 Millionen USD an aufgeschobenen Zahlungen, fällig bei einem Kontrollwechsel von WRLG
Diese Vermögenswerte gingen hauptsächlich an Sprott Resource Lending Corp., den Hauptgläubiger von Pure Gold Mining
Für die Aktionäre von Pure Gold Mining war die Übernahme ein Totalverlust. Das Unternehmen hatte im Oktober 2022 Gläubigerschutz beantragt, nachdem es die Produktionsziele nicht erreicht und finanzielle Schwierigkeiten hatte . Im Rahmen des Restrukturierungsverfahrens wurden die Aktien von Pure Gold wertlos, und die Aktionäre erhielten keine Entschädigung.
Warum war es ein „Schnäppchen“ für WRLG?
Die Madsen-Mine hatte zuvor Investitionen von über 350 Millionen CAD erhalten und verfügte über:
Eine moderne Aufbereitungsanlage mit einer Kapazität von über 800 Tonnen pro Tag
Doppelte Rampenzugänge und einen 1.275 Meter tiefen Schacht
Genehmigungen für den Betrieb und eine etablierte Infrastruktur
WRLG erwarb diese Vermögenswerte für einen Bruchteil der vorherigen Investitionen. Die aktuelle Machbarkeitsstudie prognostiziert einen Netto-Barwert (NPV) nach Steuern von 315 Millionen CAD und einen durchschnittlichen jährlichen freien Cashflow von etwa 70 Millionen CAD über sechs Jahre
Fazit
Für WRLG war der Erwerb der Madsen-Mine eine strategisch kluge Entscheidung mit hohem Wertschöpfungspotenzial. Für die Aktionäre von Pure Gold hingegen bedeutete die Übernahme den vollständigen Verlust ihrer Investition.
(ChatGPT)
Ein Lehrbuchbeispiel, warum das Management so wichtig für den Erfolg eines Juniors ist.
Santacruz Silver Reports Year End 2024 Financial Results
Vancouver, B.C. – Santacruz Silver Mining Ltd. (TSX.V:SCZ) (OTCQB:SCZMF) (FSE:1SZ) ("Santacruz" or "the Company”) reports its financial and operating results for the year ended December 31, 2024 (“FY 2024”). The full version of the audited financial statements for FY 2024 (the “Financial Statements”), which includes a restatement of comparative 2023 consolidated financial statements, and accompanying Management’s Discussion and Analysis (the “MD&A”), can be viewed on the Company’s website at www.santacruzsilver.com or on SEDAR+ at www.sedarplus.ca. All amounts are expressed in U.S. dollars, unless otherwise stated.
FY 2024 Highlights
Revenues of $283 million a 13% increase year-over-year.
Gross Profit of $57 million, a 1670% increase year-over-year.
Net Income of $165 million, a 1594% increase year-over-year.
Adjusted EBITDA of $53 million, a 200% increase year-over-year.
Cash and cash equivalents of $36 million, a 622% increase year-over-year.
Working Capital was $46 million at the end of FY 2024.
Cash cost per silver equivalent ounce sold of $21.90, a 16% increase year-over-year.
AISC per silver equivalent ounce sold of $26.01, a 15% increase year-over-year.
Silver Equivalent Ounces produced of 18,651,701, a 1% decrease year-over-year.
in den amerikanischen Kommentaren werde die gefeiert:
Die Bereinigung des Jahresabschlusses durch das Unternehmen und Deloitte war ein absolutes Mammutprojekt. Einiges davon war einfach notwendig und gehört zu den Kosten der Geschäftstätigkeit, wenn man knapp bei Kasse ist und um erfolgreiche Geschäfte kämpft. Ein großes Lob an Arturo und sein Team! Die Finanzen sehen sehr gut aus und Deloitte ist erstklassig. Das heikle Thema der Mehrwertsteuerforderungen bleibt bestehen, und ich werde es weiterverfolgen. Bemerkenswert ist, dass sich die Gesamtverschuldung gegenüber Glencore durch die neu ausgehandelten Bedingungen fast in Luft aufgelöst hat. Ende 2025 dürfte das Unternehmen nur noch wenige oder gar keine Schulden mehr haben. Schön.
Viele schöne Zahlen! Eine Zahl, die mir gefällt und über die vielleicht nur wenige sprechen, ist, dass unsere ausstehenden Aktien im letzten Jahr nur um ~3 Mio. Aktien gestiegen sind, was einer Erhöhung des Streubesitzes um 1% entspricht. Wie viele Unternehmen haben das im letzten Jahr geschafft?
Was für ein Umschwung!
Was für ein Jahr!
Großartige Arbeit!
Ich freue mich auf die Ergebnisse des 1. Quartals.... freue mich auch auf die unvermeidliche Notierung an der TSX. Dieses Unternehmen ist so unglaublich unterbewertet. DYODD und GLTA
Denke es ist gut für Silber und schlecht fürs Gold in einer ersten Reaktion.
Sollte auch zusätzlich Platin beflügeln.
https://x.com/specialsitsnews/status/1927927128214908950?s=46
Da hat Guajanato diesmal sehr gut abgeliefert was die Zahlen angeht. Vor allem endlich die Kosten gesenkt.
Ich bin kein Bilanzspezialist. ABER: Den dort in der G+V angeführten 2 Positionen stehen in der Bilanz Verpflichtungen ( Liabilities ) gegenüber.
Durch die vorzeitige Tilgung des Glencore-Kredits in diesem Jahr ergeben sich Buchgewinne. Die plus die Rückzahlungen entlasten im nächsten Jahr die Liabilities in der Bilanz. D.h. in der 25er Bilanz werden nochmals Buchgewinne anfallen. Dazu fallen Finanzierungskosten weg, da bis zum Jahresende die Firma keine Schulden mehr haben wird.
2024 ist das Jahr 1 einer positiven Bilanz nachdem zuvor Verluste geschrieben worden sind. Ich glaube nicht, dass dies negativ zu sehen ist, da die aufgelaufenen Bilanz-Verluste ja auch getilgt worden sind.
Da dürfte dem einen oder anderen ein Licht aufgehen: Wir bewerten hier ein Unternehmen, das eine beeindruckende Jahresproduktion von 18,5 Millionen Unzen Silber-Äquivalent erreicht. Zwar sind die Produktionskosten derzeit hoch, doch könnten steigende Silber- und Zinkpreise als Katalysator wirken.
Noch wichtiger ist jedoch die Reduzierung der Verbindlichkeiten gegenüber Glencore, mit dem Ziel, schuldenfrei zu werden – was erhebliches Potenzial freisetzen würde.
Wir sprechen hier von einer Firma, die vor nicht allzu langer Zeit beinahe unter ihrer Schuldenlast zusammengebrochen wäre.
Angesichts der aktuellen Marktkapitalisierung halte ich es für nicht gerechtfertigt, die ausgewiesenen Gewinne infrage zu stellen oder zu kritisieren.
Santacruz
Wie das Nettoergebis von Santacruz zustande gekommen ist, wurde hier bereits dargelegt. Das wird man spätestens an den Q1 Zahlen sehen, dass es sich bei den FY24 Gewinn um "Sonder- bzw. Einmaleffekte" handelte.
Guanajuato
"Da hat Guajanato diesmal sehr gut abgeliefert was die Zahlen angeht. Vor allem endlich die Kosten gesenkt."
Ja, die Kosten sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht gesunken, aber das Unternehmen war bei einem Silberpreis von 31,88$/oz in Q1/25 immer noch unprofitabel.
Was deine Meinung zu Santacruz betrifft: Sie ist mir nicht neu und genau der Grund, warum du den Anstieg verpasst hast. Ich bin seit November 2024 investiert, meine Position liegt aktuell 132 % im Plus und ist inzwischen meine drittgrößte Beteiligung.
Die bolivianischen Assets würde ich eher so beschreiben: Ein Riese wie Glencore hatte schlichtweg keine Lust mehr, das Länderrisiko Boliviens zu tragen, und wollte sich aus dieser Position zurückziehen. Zum Verkaufszeitpunkt lagen die Silber- und Zinkpreise zudem sehr niedrig. Das war ein absoluter Glücksfall für Santacruz Silver, die sich dadurch einen Anteil an einer riesigen Produktion sichern konnten und ihr mexikanisches Asset um erhebliche Mengen an Unzen erweiterten.
Die steigenden Silber- und Zinkpreise, die du in dieser Form noch nicht siehst – oder nicht sehen willst –, werden den Rest erledigen und Santacruz zu einem wahren "Goldesel" machen.
Du konzentrierst dich immer auf perfekte Projekte mit niedrigen Kosten und aktuell hohen Gewinnen. Santacruz hingegen hat eine sehr hohe Produktion und akzeptable AISC. Meiner Meinung nach wird die Aktie in nächster Zeit auch im Kurs überdurchschnittlich performen.
und zum Nettoverlust:
Mögliche Ursachen für den Nettoverlust (unterhalb des operativen Bereichs):
Die Differenz zwischen operativem Gewinn und Nettoverlust entsteht durch nicht-betriebliche oder außerordentliche Aufwendungen, z. B.:
-Zinsaufwand / Schuldenkosten
Santacruz hat (oder hatte) hohe Schulden, v. a. gegenüber Glencore.
Die Zinslast auf diese Verbindlichkeiten dürfte beträchtlich sein.
Diese Kosten sind unterhalb des operativen Ergebnisses in der GuV und drücken das Nettoergebnis.
Fazit: Der Nettoverlust von 2,26 Mio. USD ist höchstwahrscheinlich auf hohe nicht-operative Kosten zurückzuführen – insbesondere auf Finanzierungskosten (Zinsen) sowie ggf. Abschreibungen oder sonstige außerordentliche Aufwendungen.
Operativ scheint Santacruz auf dem richtigen Weg zu sein – mit besserem EBITDA, sinkenden AISC und steigender Produktion. Die letzte Hürde ist offenbar die Verschuldung, die weiterhin das Gesamtergebnis belastet."
Wie gesagt, Vassago: Du schaust dir bei den Santacruz-Zahlen nur den Rückspiegel an und kannst sie nicht richtig auf 2025 einordnen, denn...
"Santacruz Silver Mining Ltd. verfolgt einen strategischen Plan zur beschleunigten Tilgung seiner Verbindlichkeiten gegenüber Glencore, die aus dem Erwerb bolivianischer Bergbauvermögenswerte stammen. Ursprünglich war vorgesehen, die ausstehenden Zahlungen in acht jährlichen Raten zu je 10 Mio. USD bis 2032 zu leisten. Durch die Ausübung einer sogenannten "Acceleration Option" kann Santacruz jedoch die verbleibende Schuld auf 40 Mio. USD reduzieren, sofern die vollständige Zahlung bis zum 1. November 2025 erfolgt.
Im Rahmen dieses Plans hat Santacruz bereits zwei Zahlungen geleistet:
-Am 20. März 2025 eine erste Zahlung von 10 Mio. USD.
-Am 6. Mai 2025 eine zweite Zahlung von 7,5 Mio. USD.
Weitere Zahlungen von jeweils 7,5 Mio. USD sind alle zwei Monate geplant, sodass die Gesamtsumme von 40 Mio. USD bis spätestens 31. Oktober 2025 beglichen sein wird. Durch diese beschleunigte Tilgung erwartet Santacruz Einsparungen von insgesamt 40 Mio. USD, da Zinsbelastungen und potenzielle Zusatzkosten vermieden werden."
Was das für 2025 bedeutet: Reduktion der Zinszahlungen Zinsaufwendungen gehören zu den größten Belastungen in der GuV unterhalb des operativen Ergebnisses.
Durch die vorzeitige Tilgung (40 Mio. USD bis Ende Oktober 2025) entfallen künftig große Teile dieser Finanzierungskosten.
-Das bedeutet: möglicher Netto-Gewinn Stärkung der Bilanz und Eigenkapitalquote