Beamte, die Maden im Speck
Kosten für Beamtenpensionen steigen auf Rekordniveau
Die Verpflichtungen für Pensionszahlungen belaufen sich auf knapp 690 Milliarden Euro. Finanziell hat der Bund bislang aber kaum vorgesorgt.
Auch sächsische Lehrer wurden nun in die Beamtenwohlfahrt aufgenommen, was zu weiteren erheblichen Kosten führt.
Wie das ganze zukünftig finanziert werden soll, war bislang nicht klar.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...eau/22761750.html
Der Beamtenbund fordert auch eine schnelle Übertragung auf Beamte.“
https://www.sr.de/sr/home/nachrichten/...cher_dienst_einigung100.html
Bei Beamten, wird bei Tarifabschlüssen des öffentlichen Dienstes, i.d.R. um 0,1% reduziert.
Also, lass es 3,1% sein.
Dann schau dir mal die Tarifabschlüsse anderer Branchen an.
Hoppla, ....
Und 0,1% Abzüge? Von was träumst du Nachts?
Und auch nach den 33 Monaten wird wieder rückwirkend zum xxx erhöht, sodass sich die Gesamtlaufzeit wieder verkürzt.
Aber mit den Steuerknechten kann man es ja machen. Mehrheitlich sind sie nachgewiesenermaßen dumm.
Was viele von denen sich jeden Tag, bzw. jede Nacht von "Bürgern" an Beleidigungen und Beschimpfungen anhören müssen!
Die kommen vom ND heim, sagen den Kindern und der Frau "Guten Morgen", ....meint ihr wirklich, die schlafen anschließend gut?
Jeder Private Unternehmer, mit solch einer Bilanzverschleierung wäre im Knast gelandet.
Das hat jetzt nichts mit Beamten zu tun, aber Deutschland leistet sich unter den freien Ländern weltweit das größte Parlament.
Wobei ich mich hier ausdrücklich nicht am allgemeinen Beamtenbashing beteiligen will.
Dennoch ist es verwunderlich, dass sich so viele Menschen für diese Beamtenlaufbahn entscheiden.
Warum das wohl so ist ...
Sie tun das freiwillig. Sie kommen nicht mit Sanktionsbescheid vom Jobcenter.
So mies scheint dieser Beruf dann also doch nicht zu sein, trotz aller Umstände, auf die einfache Polizisten im Alltag treffen können.
Es ist sicherlich auch die Möglichkeit, sich ohne Abi verbeamten zu lassen.
Häufig nimmt man Polizisten als Vorzeigebeispiel, wie mies es allen Staatsdienern ginge.
Ungefähr so, wie im Öffentlichen Dienst die Kita-Erzieherinnen.
Dabei gilt für alle Beamte:
Sie arbeiten nur bis zum Pensionseintritt, werden aber bis zum Tod bezahlt.
Somit erhöht sich die durchschnittliche monatliche Bezahlung deutlich - ganz unabhängig von sonstigen Vergünstigungen und Zulagen.
Nicht umsonst werden Beamte mittlerweile als reichste Berufsgruppe in Deutschland bezeichnet.
Wie sehr der Beamtenstatus anzustreben ist, sieht man bei Lehrern.
Und auch hier MUSS der Steuerzahler aufkommen, ob er will oder nicht.
In wirtschaftlich guten wie in wirtschaftlich schlechten Zeiten.
Einbußen und Entlassungen müssen die Staatsdiener nicht fürchten.
Ihre Karriere- und Gehaltsentwicklung verläuft immer linear nach oben.
Gerade bei öffentlichen Tarifabschlüssen sollte man daher als Steuerzahler genau hinschauen,
weil die Bezahlung durch Steuern, als durch Zwang geschieht,
und eben nicht durch freiwilligen Konsum,
dessen Ertragsverteilung unter privaten Tarifparteien ausgehandelt wird = Lohnsteigerung.
bzw. im öffentlichen Dienst: KFZ-Zulassung in Berlin. Wartezeiten von Wochen . . .
In der freien Wirtschaft, also bei den Steuerzahlern, werden regelmäßig überflüssige Stellen abgebaut. Das ist bei steigender Leistungsfähigkeit durch den Einsatz der EDV (sprich: Computer) möglich. Betriebe, die das nicht oder nur ungenügend durchführen, sind bald weg vom Fenster.
Bei Behörden habe ich davon noch nie gehört. Eher umgekehrt. Wird EDV eingeführt, dann sind zusätzliche "Spezialisten" notwendig, weil die vorhandenen Kräfte nicht in der Lage sind, etwas dazuzulernen. Oder unwillig. Oder beides.
Und auch bei der Polizei gibt es viele, viele Bürojobs, die ebenfalls zur Pension mit 60 berechtigen. Entstehen neue Deliktgebiete, z.B. durch das WWW, dann sind grundsätzlich neu eingestellte Beamte notwendig . . .
„Kabinett bringt Erhöhung der Beamtenbesoldung auf den Weg
Hannover (dpa/lni) - Die Bezüge der niedersächsischen Beamten sollen rückwirkend zum 1. März um 3,16 Prozent und mindestens um 100 Euro angehoben werden. Die Landesregierung hat am Montag einen entsprechenden Gesetzentwurf auf den Weg gebracht. Im kommenden Jahr sei ein Plus um weitere 3,2 Prozent geplant, 2021 eine Erhöhung um 1,4 Prozent. Verbände können sich nun zu den Plänen äußern. Außerdem soll nach Angaben der Staatskanzlei der Landtag unterrichtet werden.“
https://www.n-tv.de/regionales/...ng-auf-den-Weg-article20969961.html
124-MILLIARDEN-STEUERLOCH
Greift Scholz jetzt in die Rentenkasse?
https://m.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/...04566.bildMobile.html
Hubertus Heil - SPD: „Beamte verdienen einfach mehr Respekt.“
„Die Ausgaben für Pensionen und Hinterbliebenenversorgung in
... (automatisch gekürzt) ...
https://www.stuttgarter-zeitung.de/...b87-4f89-8420-7d01b0a37e0a.html
Moderation
Zeitpunkt: 09.06.19 18:55
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - bitte nur zitieren
Original-Link: %20https://www.stuttgarter-zeitung.de/...420-7d01b0a37e0a.html
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ISBN-10: 3981402103
AfD Facebook:
+++ Gigantische Pensionsforderungen: 757 Milliarden Euro nur für die Beamten - Versorgungswahnsinn stoppen! +++
Wo vielfach die Altersarmut grassiert, explodieren die Kosten für pensionierte Beamte. Auf die Steuerzahler kommt ein Fiasko zu.
757 Milliarden - das sind knapp 70 Milliarden Euro mehr als noch im Jahr 2017. Eine gewaltige Summe, die nicht über die Versorgungsrücklagen der Bundes gedeckt werden kann, wo Ende 2018 nur 17,53 Milliarden Euro vorgehalten wurden. Der Bedarf gibt ein ganz anderes Bild: 301,8 Milliarden Euro sind für Bundesbeamte und Soldaten vorgesehen, 190 Milliarden Euro für Post- und 75,2 Milliarden Euro für Bahnbeamte. Hinzu kommen 190,75 Milliarden Euro für Beihilfen, die Gesundheitsversorgung der Beamten. Insgesamt kostet jeder ehemalige Staatsdiener im Ruhestand den Steuerzahler rund 861.500 Euro.
Nicht besser sieht es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus. Hier streicht WDR-Intendant Tom Buhrow 399.000 Euro im Jahr ein, das sind 33.250 Euro monatlich. 367.000 erhält BR-Intendant Ulrich Wilhelm, und bei Lutz Marmor vom NDR sind es 348.000 Euro. Zum Vergleich: Kanzlerin Merkel kommt monatlich auf 28.500 Euro und bleibt mit 342.000 Euro hinter den Fernsehmachern. Schon heute klafft in den Pensionskassen von ARD und ZDF eine Milliardenlücke, die man mittels Erhöhung der Zwangsbeiträge gegenfinanzieren möchte. Durch diese Gehaltsstrukturen werden die Bürger heute und morgen massiv geschröpft.
Warum orientiert man sich nicht endlich an den niederländischen Beamten? Sie zahlen nicht nur in die Rentenkasse ein, sondern auch Lohnsteuer und Prämien. Das entlastet die Steuerzahler massiv und genießt innerhalb der Bevölkerung viel positives Renommee. Die Pensionsblasen der Beamten und Bediensteten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks dehnen sich gewaltig aus. Auf Dauer ist das unbezahlbar. Deutschland darf längst überflüssige Reformen nicht länger scheuen. Dazu gehört auch, exorbitant hohe Gehälter zu hinterfragen. Wo stets Steuer- und Beitragszahler die Kuh vom Eis holen müssen, besteht die Pflicht dazu.
Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat einen Antrag eingebracht, um die Staatssekretäre abzuschaffen. Die AfD vertritt seit jeher die Forderung, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu verschlanken. Nur so bleibt alles auf Dauer bezahlbar.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...o-mehr-als-im-Vorjahr.html
https://www.welt.de/kultur/medien/...-und-Redakteure-bei-der-ARD.html
https://www.focus.de/finanzen/recht/...kein-ende-hat_id_10121587.html
https://m.facebook.com/...d=540404695989874&anchor_composer=false
„Die Ausgaben für Pensionen und Hinterbliebenenversorgung in Baden-Württemberg sind seit 1990 doppelt so stark gestiegen wie das Wirtschaftswachstum.
Mehr Ausgaben als geplant
Zu deutlichen Mehrausgaben schon jetzt führt die geplante Übertragung der Tarifabschlüsse für die Angestellten des öffentlichen Dienstes auf die Beamten, Pensionäre und Hinterbliebenen. Sitzmann hatte im März angekündigt, die Ergebnisse zeitgleich und systemgerecht übertragen zu wollen. Rückwirkend zum 1. Januar 2019 und zum 1. Januar 2020 sollen sie jeweils 3,2 Prozent mehr erhalten, zum 1. Januar 2021 ein Plus von 1,4 Prozent. Kabinett und Landtag müssen darüber aber noch beschließen. In früheren Jahren waren Besoldung und Pensionen meist einige Monate später angehoben worden als die Gehälter der Angestellten.
Nach Berechnungen des Finanzministeriums kostet die Erhöhung für die Jahre 2019 bis 2021 insgesamt 3,34 Milliarden, davon 2,65 Milliarden Euro für die Übertragung auf die Beamten. Das sind 900 Millionen Euro mehr, als im Haushalt 2019 und in der Finanzplanung für 2020 und 2021 vorgesehen waren. Gleichzeitig rechnet das Land nach der Steuerschätzung von Anfang Mai, dass bis Ende 2021 wegen der schwächelnden Konjunktur rund 1,2 Milliarden Euro weniger in die Landeskasse fließen als bisher erwartet. Im laufenden Jahr hat der Landeshaushalt einen Umfang von rund 52 Milliarden Euro.“
https://www.stuttgarter-zeitung.de/...b87-4f89-8420-7d01b0a37e0a.html
Diese nicht unerheblichen Kosten muss der Arbeitnehmer von seinem Nettolohn begleichen,
was seinen Realverdienst gegenüber Beamten weiter reduziert. Es sei denn, er ignoriert die Absicherungslücke und geht beitragslos ins Risiko.
Beamte auf Lebenszeit hingegen erhalten bei Dienstunfähigkeit ein Ruhegehalt vom Staat. Diese Versorgungsleistung gibt es bereits nach fünf Jahren Dienstzeit.
Die Kosten kann sich der Beamte also sparen.
Fazit: Nur beim Steuerzahler, ähm beim Staat gibt es das rundum Sorglospaket.
Diese Luxusversorgung wird natürlich vom deutschen Steuerknecht geblecht.
Fazit: Zulagen, Beihilfen, Chefarztbehandlung, Luxuspensionen, unkündbar, lineare Karriere und obligatorischer Vorruhestand
https://www.zeit.de/news/2019-09/01/...g-mittlerweile-in-der-mehrzahl
Mal erklärt, damit auch du es verstehst:
Wenn du Kinder hast, ihnen 30 -Euro Taschengeld gibst,
dann zu ihnen sagst, 15.-Euro nehme ich euch aber für Kost und Logis gleich wieder ab! , ....Dann kannst du ihnen, ohne dieses Prozedere, gleich 15.-Euro geben!
Genau so läuft es bei den Beamten, ohne großen bürokratischen Aufwand (und Kosten)!
Staat (Eltern)/ Beamte (Kinder/Staatsdiener).
In ehemals staatlichen Unternehmen verdienen Beamte weniger als Angestellte, haben aber das Privileg meist Privatversichert zu sein.
Sie müssen aber alle Arzt-/Rezeptkosten selbst zahlen, bekommen dann i.d.R. ca. 90% davon erstattet.
Für deine aufgeführten Zusatzleistungen, bedarf es zusätzlicher Leistungsstufen, welche wenn abgeschlossen, monatlich in Rechnung gestellt werden.
Wenn ich mir anschaue, was Vorstände, Manager und Führungskräfte von Konzernen verdienen, und du hier pauschal über die Beamten herziehst, ...dann hast du definitiv einen persönlichen Hintergrund deines Unmuts.
Es gibt auch Beamte des einfachen und mittleren Dienstes.
Sollen die jetzt noch weniger verdienen, oder gar abgeschafft werden?
Dann braucht man beispielsweise in den Arbeits-Agenturen zukünftig zwei, statt einen Dolmetscher pro "Kunden", Toll!
Kostet den Steuerzahler mehr als vorher, ...@deluxxe
Der Beamtenstatus ist eben doch eine besondere Belohnung, eine lukrative Sonderstellung, die man Unliebsamen wie Höcke nun entziehen möchte.
Zuckerbrot und Peitsche also.
Ja, plötzlich nimmt man diesen Status als Druckmittel wahr, wohlwissend, dass die Verbeamtung auf Kosten der Steuerknechte eben doch hochlukrativ ist und eben nicht mit einem
schnöden Angestelltenverhältnis vergleichbar ist, obwohl man das den Steuerzahlern und Arbeitnehmern immer wieder gebetsmühlenartig kolportiert.
Wer also dazugehören will, muss linientreu sein.
Das Problem: Die Beamtenlobby hat sich selbst so gut geschützt und abgeschirmt, dass man selbst einen AfD-Mann nur noch schwer los wird.
Vermutlich wird bei der lukrativen Neuverbeamtung zukünftig auch auf die politische Einstellung und das Parteibuch geachtet. Schließlich geht es auch um üppigste Pensionen und eine finanzielle Lebensabsicherung.
https://www.tagesspiegel.de/politik/...status-entziehen/25111594.html
P.S. Dass das finanziell später durchaus eine Rolle spielt, sieht man an AfD-Gründer Bernd Lucke, der sich nahtlos wieder an den staatlichen Gabentisch setzen durfte.
https://beamten-infoportal.de/magazin/news/...2ptXt4cI5CuRhZLgZlKc2G0
Das darf doch nicht wahr sein und auf sowas weißt uns deluxxe hin....
Nicht selten will man AfDlern den sozialistischen und lukrativen Beamtenstatus entziehen.
Zuletzt zog man das bei Höcke in Erwägung.
Denn wer vom Staatsapparat gespeist wird, sollte linientreu sein.
Schließlich ist der Steuerzahler der Feind.
Jedenfalls wird es beim Luxusbeamten Rainer Wendt nun doch nichts mit Besoldungsgruppe B11.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...-geworden-ist.html
muss natürlich linientreu sein und dem System huldigen.
Die wissen also ganz genau um das luxuriöse Privileg einer Verbeamtung, nicht umsonst betrachtet man den Entzug als Strafe.
Im Klub der sozialen Kaste: Drinnen oder draußen.
Und draußen heißt häufig Mindestlohn und Grundrente, statt Freitag 12 Uhr Dienstschluss und Vorruhestandspension.
Zitat:
„Beamter bei „Junge Alternative“ Polizei will Ex-Funktionär der AfD-Jugend loswerden.
Da er noch Beamter auf Probe ist, dürfte es für die Polizei leichter sein, ihn aus dem Dienst zu entfernen als bei Beamten auf Lebenszeit.“
https://m.tagesspiegel.de/berlin/...fd-jugend-loswerden/25306196.html
Höcke müsse der Beamtenstatus entzogen werden
Luxusprivilegien auf Kosten der Steuerzahler dürfe es nur für staatstragende Personen geben.
https://www.fr.de/hessen/...gen-werden-fordern-linke-zr-13280337.html
Wie kommt man nur auf die Idee, dass der Entzug des Beamtenstatus als Bestrafung wirke,
wo doch Beamte vermeintlich achso schlecht bezahlt würden?
Fazit: Das System entlarvt sich selbst!