Bayer AG
Seite 1 von 1015 Neuester Beitrag: 25.03.25 18:29 | ||||
Eröffnet am: | 17.10.08 12:35 | von: toni.maccaro. | Anzahl Beiträge: | 26.352 |
Neuester Beitrag: | 25.03.25 18:29 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 10.275.090 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 18.076 | |
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Ideen zum Titel aus Tonis Bastelkiste...
ps. bisherige posting unter http://www.ariva.de/Bayer_t241289#bottom
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Die Bayer-Aktie sackt zum Wochenbeginn um über -7% ab und fällt auf ein Kursniveau von etwa 22 € zurück. Womit hat der Pharma- und Chemiekonzern diesmal Anlegern den Start in die Handelswoche vermiest und was bedeutet das für die Zukunft der Aktie?
https://www.sharedeals.de/bayer-aktie-es-hoert-einfach-nicht-auf/
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im Plus-Bereich. Und bin optimistisch, daß sich das noch sehr verstärkt.
Dennoch frage ich mich, was in den Köpfen der Geschworenen vorgeht, die als Laien über ein so komplexes und Kontroverses Thema urteilen müssen.
Und besonders begreife ich die Richter nicht, die das Entschädigungs- und Strafmaß festlegen. Diese Beträge sind selbst für Amiland völlig verrückt und maßlos.
Dennoch frage ich mich, was in den Köpfen der Geschworenen vorgeht, die als Laien über ein so komplexes und Kontroverses Thema urteilen müssen.
Und besonders begreife ich die Richter nicht, die das Entschädigungs- und Strafmaß festlegen. Diese Beträge sind selbst für Amiland völlig verrückt und maßlos.
Die Bayer-Aktie sackte zum Wochenbeginn deutlich ab, kann sich aber am Dienstag wieder schnell erholen. Müssen sich Investoren jetzt doch keine Sorgen um das Papier machen? Und wie geht es weiter?
https://www.finanznachrichten.de/...ktie-4-alles-halb-so-wild-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...ktie-4-alles-halb-so-wild-486.htm
Die Aktien von Bayer (Bayer Aktie) haben sich am Dienstag wieder etwas von ihrem jüngsten Rückschlag erholt. Die Papiere des Pharma- und Agrarchemiekonzerns konterten ihr etwa 7 Prozent großes Vortagsminus mit einem Anstieg um 4,6 Prozent. Dies bedeutete den ersten Platz im festen deutschen Leitindex Dax . Die Bayer-Papiere liegen damit aber immer noch um 2,7 Prozent unter ihrem Freitags-Schlusskurs und sogar sechs Prozent unter der 25-Euro-Marke, an der sie vor einer Woche gekratzt hatten.
Marktbeobachter Andreas Lipkow sprach von "Schnäppchenjägern", die sich nach dem Kursrutsch vom Vortag gleich wieder aus der Deckung trauten. Am Montag war Bayer für eine weitere Niederlage in einem US-Rechtsstreit um den glyphosathaltigen Unkrautvernichter Roundup abgestraft worden.
Danach hatten allerdings Analysten wie Richard Vosser von der US-Bank JPMorgan betont, dass sich durch das Urteil grundsätzlich kaum etwas für Bayer ändere. Letztlich entscheidender blieben Gesetzesänderungen in einzelnen Bundesstaaten sowie der geplante Gang vor das höchste US-Gericht, den US Supreme Court, um eine Grundsatzfrage in den Rechtsstreitigkeiten klären zu lassen.
Analyst Abed Jarad von MWB Research äußerte sich in einer Studie gar ermutigend. Mit 17 von 25 gewonnenen Prozessen und einer Vergangenheit, in der Entschädigungszahlungen um bis zu 90 Prozent gekürzt worden seien, glaubt er auch im aktuellen Fall an eine deutlich niedrigere Vergleichszahlung, für die er rund 200 Millionen Euro veranschlagt.
Sollte der Rechtsstreit 2026 beigelegt werden - möglicherweise vor dem obersten Gerichtshof der USA - könnten Jarad zufolge immense Werte freigesetzt und eine Rally losgetreten werden. Zwar bestünden weiterhin Risiken, doch der Experte gibt sich überzeugt davon, dass diese größtenteils eingepreist sind und die Aktien langfristig attraktive Aufwärtspotenziale bietet.
Quelle: dpa-AFX
Marktbeobachter Andreas Lipkow sprach von "Schnäppchenjägern", die sich nach dem Kursrutsch vom Vortag gleich wieder aus der Deckung trauten. Am Montag war Bayer für eine weitere Niederlage in einem US-Rechtsstreit um den glyphosathaltigen Unkrautvernichter Roundup abgestraft worden.
Danach hatten allerdings Analysten wie Richard Vosser von der US-Bank JPMorgan betont, dass sich durch das Urteil grundsätzlich kaum etwas für Bayer ändere. Letztlich entscheidender blieben Gesetzesänderungen in einzelnen Bundesstaaten sowie der geplante Gang vor das höchste US-Gericht, den US Supreme Court, um eine Grundsatzfrage in den Rechtsstreitigkeiten klären zu lassen.
Analyst Abed Jarad von MWB Research äußerte sich in einer Studie gar ermutigend. Mit 17 von 25 gewonnenen Prozessen und einer Vergangenheit, in der Entschädigungszahlungen um bis zu 90 Prozent gekürzt worden seien, glaubt er auch im aktuellen Fall an eine deutlich niedrigere Vergleichszahlung, für die er rund 200 Millionen Euro veranschlagt.
Sollte der Rechtsstreit 2026 beigelegt werden - möglicherweise vor dem obersten Gerichtshof der USA - könnten Jarad zufolge immense Werte freigesetzt und eine Rally losgetreten werden. Zwar bestünden weiterhin Risiken, doch der Experte gibt sich überzeugt davon, dass diese größtenteils eingepreist sind und die Aktien langfristig attraktive Aufwärtspotenziale bietet.
Quelle: dpa-AFX