Bavaria Industriekapital
09:17 29.03.07
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" stufen die Aktie von BAVARIA Industriekapital (ISIN DE0002605557/ WKN 260555) von "kaufen" auf "verkaufen" herab.
Nicht jede Heuschrecke sei vom Erfolg verwöhnt. Bei der Münchener Heuschrecke laufe es zumindest bei zwei wesentlichen Beteiligungen alles andere als rund. Das Management habe in der vergangenen Woche zudem fleißig Aktien aus dem Eigenbestand umplatziert. Zudem solle sich das Management nicht mehr ganz grün sein.
Im Beteiligungsportfolio der BAVARIA Industriekapital AG würden zwei Sorgenkinder schlummern. Einerseits handle es sich um die in Frankreich ansässige STEELTECH. Das Unternehmen habe nach den Informationen der Experten von "TradeCentre.de" vor Kurzem den Insolvenzantrag gestellt. Auf Nachfrage bei BAVARIA werde ihnen diese Information bestätigt. Angeblich habe der dortige Geschäftsführer die Insolvenz angemeldet, der aber am Tag zuvor seinen Hut habe nehmen müssen. Ziel von BAVARIA sei es, das Unternehmen schnellstmöglich aus der Insolvenz rauszuholen, würden die Experten von "TradeCentre.de" erfahren. Ein entsprechender Gegenantrag sei nach Angaben von BAVARIA bereits gestellt worden. Ob das allerdings gelinge, stehe in den Sternen. Mit Franzosen sei in solchen Fällen nicht gut Kirschen essen.
STEELTECH habe in 2006 einen Umsatz von rund 50 Mio. Euro und einen deutlichen Gewinn erzielt. Anfang dieses Jahres seien jedoch die Ordereingänge massiv eingebrochen. Da die Insolvenz in Frankreich längst bekannt sei, wundere es die Experten von "TradeCentre.de" doch sehr, dass BAVARIA es nicht nötig habe, dies in Deutschland seinen Aktionären mitzuteilen. Das Unternehmen notiere im Entry-Standard und sei daher nicht zwingend zur Meldepflicht verpflichtet. Da es sich um eine wesentliche Beteiligung handle und BAVARIA schließlich eine Beteiligungsgesellschaft sei, wäre zumindest eine Pressemitteilung zu dem Vorfall guter Stil den eigenen Anteilseignern gegenüber. Seriöse Unternehmen würden sicher anders agieren.
Aber dieser Schlammassel sei nicht das einzige Sorgenkind. Äußerst schlecht solle es zudem um die Paulmann & Crone GmbH stehen. Diese Firma habe in 2006 einen Umsatz von circa 60 Mio. Euro und ein negatives Ergebnis erzielt. Nach den Informationen der Experten von "TradeCentre.de" habe die Firma einen Engpass auf der Liquiditätsseite. Münchner Anwälte seien wohl bei dem Unternehmen schon einmarschiert, höre man. In Concreto solle die Paulmann & Crone GmbH kurz vor dem Gang zum Amtsgericht stehen. Eine Sprecherin von BAVARIA habe den Experten von "TradeCentre.de" dies so allerdings nicht bestätigen wollen. Gleichwohl weise sie aber daraufhin, dass diese Beteiligung Liquidität benötige. Man schätze, dass die Firma in die Insolvenz gehe.
Vergangene Woche sei das Management und in Personalunion Großaktionäre der BAVARIA, Reimar Scholz und Jan C. Pyttel, erhobenen Hauptes durch Frankfurt getourt. Anlässlich einer Roadshow seien 65.000 Aktien zu einem Kurs von über 60 Euro umplatziert worden. Angeblich würden die Aktien nahezu komplett aus dem Topf von Pyttel stammen. Die Tour habe sich gelohnt. Das Management dürfte von Frankfurt nach München mit knapp vier Mio. Euro Cash im eigenen Sack zurückgekehrt sein. Dazu müsse man wissen, dass das Management seit Ende Januar für einen Teil ihrer Aktien keiner Sperrfrist mehr unterliege. Die Look-Up für die Aktien des Managements laufe gestaffelt bis zu 24 Monate. Für einen Teil der Papiere sei die Sperrfrist abgelaufen. Der größte Brocken werde Ende Juni aus der Sperrfrist frei. Der Rest dann Ende Januar 2008.
Vor dem Hintergrund einer Pleite im Portfolio plus einer weiteren, die vermutlich kurz bevorstehe, habe die Umplatzierung einen faden Geschmack. Zudem solle es angeblich auch im Management turbulent zugehen, höre man. Nicht auszuschließen, dass einer der Vorstände demnächst auch vor die Tür gesetzt werden könnte.
Die Experten von "TradeCentre.de" nehmen ihre Kaufempfehlung für die BAVARIA Industriekapital-Aktie natürlich zurück und empfehlen die Aktie aufgrund der schlechten Nachrichten bezüglich des Portfolios, dem Verkauf von Aktien des Managements und der unterirdischen Kommunikation mit dem Kapitalmarkt, zu verkaufen. (29.03.2007/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
Dieser Titel ist einfach zu heiß.
Laufen andere Beteiligungen so gut oder gibt es auch bei Bavaria erhebliche Einmalerträge durch die Neubewertungen nach Zukäufen?
Hugin-News: BAVARIA Industriekapital AG
Bavaria Industriekapital AG weiter auf Erfolgskurs
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München, 29. März 2007. Einer der Vorstände der im Entry Standard notierten BAVARIA Industriekapital AG (WKN 260555), Herr Jan Pyttel, hat heute aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt erklärt. Nach den letzten sehr spannenden Jahren möchte er eine persönliche Auszeit nehmen, wie er selbst erklärt. Nach dem Börsengang ist durch eine erhebliche Personalaufstockung in der AG Vorsorge getroffen worden, dass die erfolgreiche Akquisitionstätigkeit der BAVARIA fortgeführt und ausgebaut werden kann.
Nachdem die am 6. März 2007 veröffentlichten Zahlen des Einzelabschlusses der BAVARIA Industriekapital AG den sehr erfolgreichen Sanierungskurs der Bavaria Industriekapital AG bestätigen, gab es in den letzten Tagen Spekulationen zu der Geschäftsentwicklung einiger Portfoliounternehmen. Üblicherweise kommentiert der Vorstand aktuelle Entwicklungen der Beteiligungen nicht. Zu den momentan kursierenden Spekulationen nimmt der Vorstandsprecher der BAVARIA Industriekapital AG Reimar Scholz dennoch Stellung: 'Es ist Teil unseres Geschäftsmodells, dass eine erfolgreiche Sanierung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Da wir grundsätzlich keine Ergebnisabführungsverträge mit unseren Beteiligungen schließen, haben negative Entwicklungen in den Portfoliogesellschaften aber keine unmittelbaren Auswirkungen auf die finanzielle Lage der Bavaria Industriekapital AG.' Der ehemalige Geschäftsführer der Steeltech s.a.r.l. hatte nach der Ankündigung seiner Absetzung nach französischem Recht ohne Rücksprache mit den Gesellschaftern die Insolvenz der Steeltech s.a.r.l. angemeldet. Nach dem sehr erfolgreichen Ergebnis im Vorjahr kam es in den ersten Monaten des Jahres 2007 zu einem starken Rückgang des Auftragseinganges bei der Steeltech s.a.r.l.. Das von der Gesellschafterin vorgeschlagene Sanierungsprogramm wurde von dem Geschäftsführer wiederholt abgelehnt, sodass letztendlich dessen Absetzung beschlossen wurde. Gegen den noch nicht veröffentlichten Insolvenzantrag wurde Berufung eingelegt, da die Zukunftsaussichten der Steeltech s.a.r.l. nach einer Kostenreduzierung positiv beurteilt werden. Zum Zeitpunkt der Antragstellung war das Unternehmen weder überschuldet noch zahlungsunfähig. Gegenwärtig setzt sich die BAVARIA Industriekapital AG dafür ein, mit einem erfahrenen Sanierer die Restrukturierung der Steeltech s.a.r.l voranzutreiben. Bei einer weiteren Portfoliogesellschaft, Paulmann & Crone GmbH, ist die Sanierung ebenfalls noch nicht abgeschlossen. Seit der Übernahme am 1. Juli 2005 wurden über EUR 27 Mio. Kosten p.a. reduziert und die Qualität enorm verbessert. Waren vorher Sonderfahrten und bis zu 20% Ausschussraten die Regel, bestätigen die Kunden mittlerweile die hohe Qualität. Die Qualitätsprobleme der Vergangenheit hatten fehlende Auftragseingänge und dadurch rückläufige Umsätze zur Folge. Neben bereits bestätigten Neuaufträgen verhandelt die Gesellschaft derzeitig auch einige Großaufträge. Gegenwärtig finden Verhandlungen zu einer Refinanzierung der Gesellschaft statt. Parallel finden Gespräche mit industriellen Investoren statt, um nach den bisherigen Sanierungserfolgen den Turnaround zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen.
Unseren Aktionären und Geschäftsfreunden versichern wir, dass wir die weitere Entwicklung der Holding und des Konzerns sehr zuversichtlich beurteilen. Dies drückt sich auch in der vorgeschlagenen Verdreifachung der Dividende auf EUR 3 je Aktie aus. Eine Veröffentlichung der Konzerngeschäftszahlen der Bavaria Industriekapital AG mit ausführlichen Kommentierungen zu den einzelnen Beteiligungen ist für den 10. April 2007 geplant.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Svea Tröster: svea.troester@baikap.de Tel +49 (0)89 7298 967 - 40
--- Ende der Mitteilung ---
BAVARIA Industriekapital AG Bavariaring 18 München Deutschland
WKN: 260555; ISIN: DE0002605557; Notiert: Entry Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
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Quelle: dpa-AFX
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BAVARIA Industriekapital AG Inhaber-Aktien o.N. 49,68 -6,26% XETRA
20% Plus in den nächsten Tagen und über 50% Plus in den nächsten Monaten dürften sicher sein.
Aktionär, was willst Du mehr?
habe gehört es gab heute eine Demonstration von den Leuten von Steeltech France bei Bavaria in München.
Da stinckt doch etwas!!!!!!!!!!!!!!
Anscheinend wird aktiv an einer Gewinnverbesserung gearbeitet, was gut für den Aktienkurs ist.
Für die Arbeitnehmer ist dies leider nicht immer poitiv, manchmal aber zumindest für Teile der Belegschafft arbeitsplatzsichernd.
Das ist doch das Kerngeschäft der B. Unterenhmen zu sanieren.
In diesem Fall, handelt es sich jetzt um das 2 Unternehmen des Portfolios wo es Problemen gibt.
Wenn es nach französischen Recht eine "liquidation judiciaire" gibt, sehe ich nicht wie der Sanierer da sein Job machen kann. Die Führung des Unternehmens ist ja in der Händen des "administrateur judiciaire".
Und keiner wird da weiter machen können.
Bei PAulmann & Crone...???
Warum ging eigentlich Herr Pytell. Gewinnmitnahme zu Lasten der neuen Aktionäre???
Geldanlage-Report-Kolumne: Bavaria Ind. - Bröckelt die Erfolgsstory? Schlechtes Krisenmanagement / Vorstand von Bavaria tritt zurück
Berichte, wonach zwei Beteiligungen von Bavaria insolvent sind bzw. kurz vor der Insolvenz stehen sollen, brachten die Aktie zuletzt stark unter Druck. Zu allem Überfluss erklärte nun mit Jan Pyttel auch noch ein Vorstand den Rücktritt - angeblich aus gesundheitlichen Gründen.
Aussage gegen Aussage
Stein des Anstoßes ist die von der französischen Tochter Steeltech beantragte Insolvenz, gegen die aber umgehend vom neuen Management Einspruch erhoben worden ist. Nach Aussage von Bavaria sei das Unternehmen weder verschuldet noch zahlungsunfähig. Auch die Insolvenzgerüchte bezüglich einer weiteren Beteiligung, Paulmann&Crone, entbehren angeblich jeglicher Grundlage.
Die Sanierung mache hier gute Fortschritte, heißt es von Seiten Bavarias. Dennoch: Die Stellungnahme kam erst nach dem in den Medien Druck gemacht wurde. Es halten sich auch Gerüchte, wonach Pyttel im Zuge einer Aktienumplatzierung sich vor kurzem von einem großen Aktienpaket getrennt hat.
Unser Fazit:
Das Vertrauen ist verspielt. Wer investiert ist, sollte die Aktie auf jeden Fall per Stopp-Loss absichern. Panikverkäufe sind jedoch nicht angebracht.
Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Reports. Gratis anmelden unter: www.geldanlage-report.de.
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
News - 21.05.07 21:06
Hugin-News: BAVARIA Industriekapital AG
BAVARIA Industriekapital AG schließt das 1. Quartal 2007 sehr gut ab
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München 21.05.2007- Die im Entry Standard notierte BAVARIA Industriekapital AG (WKN 260 555) blickt auf ein sehr zufriedenstellend verlaufenes 1. Quartal 2007 zurück. Der Konzernumsatz im Quartal konnte im Jahr 2007 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (EUR 47,1 Mio.) um nahezu 100% auf EUR 94,4 Mio. gesteigert werden. Noch stärker als der Umsatz stieg das operative Ergebnis: das EBITDA konnte von EUR -0,3 Mio. im Vorjahreszeitraum auf EUR 3,5 Mio. verbessert werden. Besonders erfreulich ist außerdem der Auftragseingang des 1. Quartals 2007, der einen sehr guten Indikator für den weiteren Geschäftsverlauf darstellt: die Anlagenbauer (Hering, Hamba, Langbein & Engelbracht sowie SwissTex) konnten in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres einen Auftragseingang i.H.v. EUR 44,2 Mio. verzeichnen, der im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (EUR 19,7 Mio.) mehr als eine Verdoppelung darstellt. Auch der Geschäftsverlauf der Kienle + Spiess GmbH war im 1. Quartal 2007 sehr gut; die Leistung konnte auf EUR 49,6 Mio. (Vorjahres-Vergleichszeitraum: EUR 39,9 Mio.) gesteigert und damit die Erfolge der umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen eindrucksvoll belegt werden.
Der BAVARIA Konzern weist weiterhin eine solide Finanzstruktur auf, die sich in einem Bestand an liquiden Mitteln in Höhe von EUR 59,6 Mio. (am 31.12.06: EUR 53,6 Mio.) zeigt. Mit Verbindlichkeiten in Höhe von EUR 2,6 Mio. (am 31.12.06: EUR 1,7 Mio.) ist der Konzern fast frei von Bankverbindlichkeiten. Somit hat sich der Nettokassenbestand des BAVARIA Konzerns von EUR 51,9 Mio. zum 31.12.2006 auf EUR 57,0 Mio. zum 31.03.2007 um EUR 5,1 Mio. verbessert. Diese Entwicklung ist Zeichen der Ertragsstärke des BAVARIA Konzerns. Der Vorstand sieht in der stetigen Vermehrung des Netto-Cashvermögens innerhalb der Gruppe einen wichtigen Indikator für den Unternehmenserfolg und die eingeschlagene Unternehmensstrategie.
BAVARIA Industriekapital AG mit Sitz in München ist eine industrielle Holding, die sich darauf spezialisiert hat, Unternehmen mit starker Marktstellung in Umbruchsituationen und der Möglichkeit zur Ertragsverbesserung zu erwerben.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Svea Tröster: svea.troester@baikap.de Tel +49 (0)89 7298 967 - 40
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BAVARIA Industriekapital AG Bavariaring 18 München Deutschland
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War das nur eine Luftblase?
Geben die Bilanzzahlen Aufschluss?
Lieber schnell alles verkaufen?????
Wer kann etwas dazu sagen???????
In der Bilanz wird die Eigenkapitaldecke der Unternehmen immer dünner, woher sollen die Dividenden kommen???
Wo rutscht der Kurs noch hin? Im Augenblick sicherlich deutlich fallenden?
Liquidität = Eigenkapital= wer verfügt darüber??? Ein erlesener Kreis? Dann bringt es nicht viel!
Doch Luftblase wie bereits von Armin Brack beschrieben????
Bach dem Bruch der 50,00 EUR sieht es nicht gut aus. Nur wenn die 55 EUR wieder kommen kann man sich die Sache wieder anschauen !
Meine persönlich Meinung Ziel ca. 40 EUR dann kann man vielleicht auf eine Gegenbewgung bis ca. 50 EUR rechnen. Wobei ich gegen Dez/Jan keine richtige Wende erwarte !
Also lieber abwarten. Ich bin auf alle Fälle nicht dabei und warte mindestens bis 40 EUR mal ab.
Nach dem Motto mutige steigen ein !