SILVER
Seite 165 von 6058 Neuester Beitrag: 31.10.24 15:27 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.10 23:26 | von: Börsen Orak. | Anzahl Beiträge: | 152.448 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 15:27 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 20.296.815 |
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Was es so im Internet alles gibt - hat zwar nicht viel mit Silber zu tun, zeigt aber meines Erachtens doch wie unzufrieden manche mit dem EURO sind und sich lieber doch eine echte harte Währung wünschen...
"Räumt Eure Konten leer!" |
Revolutionäre Idee oder gefährlicher Unsinn? - Aufruf zum Bankrun: Ehemaliger Fußballstar will die Macht der Banken und des Systems brechenDie Idee bringt manche Romantiker zum Schwärmen. Da wird ein Aufstand, eine Revolution,angekündigt, an der jeder ohne Blutvergießen, ohne Waffen teilhaben kann, möglicherweise genügt die Bankkarte: Am 7.Dezember sollen alle Bürger ihre Konten leerräumen, um die Banken Einsicht und Fürchten zu lehren. Das, nachdem sonst keine Demonstration, kein Streik, nichts etwas bewirkt habe. Vorgetragen wird die Idee von einem lässigen Mann mit südlichem Akzent, so wie er einem auch in einer Marseiller Hafenkneipe gegenübersitzen könnte, ein Unbequemer, Unangepasster, auf jeden Fall einer, der überzeugt ist, ein Passioné. Leidenschaftlich und unbequem und immer wieder mal groß war Eric Cantona (siehe dazu auch "I am not a man. I am Cantona") schon auf dem Fußballplatz; nun strahlt der Stern des ehemaligen Fußballstars im Internet. Und er strahlt weit. Sein Video-Aufruf zum Bank-Run läuft und läuft und läuft. Über 130.000 haben ihn mittlerweile auf YouTube in orginal Südfranzösisch gesehen. Das ist zwar weniger als die 1.896.137 Aufrufe für seinen legendären asiatisch inspirierten Kampfsportfußkick gegen einen Fan; aber das Echo auf das Bank-Run-Video ist auch nur Teil der Resonanz, die Aufruf zum Kontenleerräumen erzielt. Auf der Website für den von Cantona initiierten Bankrun 2010 ist die Aktion schon seit Anfang November zu lesen, seither gibt es Meldungen mit einer Flut von Kommentaren dazu, in Frankreich wie in Deutschland. Beinahe 1.200 Kommentare etwa gab es beispielsweise zu einem Artikel im konservativen Le Figaro. Auf der Facebooksite für die „Revolution!“ stehen derzeit rund 25.000 Zusagen, knapp 20.000 „Vielleichts“, fast 74.000 Absagen und beinahe 319.000 „Antworten, die noch ausstehen“. Gespannt sein darf man auch auf die Antwort des Stars, ob nämlich Eric Cantona selbst sein Konto leerräumen wird. Von den Banken war bislang nicht sonderlich viel Unruhe zu vermelden. Die Befürchtungen des Belgiers Michel Vermaerke von einem belgischen Finanzzusammenschluss namens Febelfin - „Diese Aktion könnte unser fragiles Finanzsystem destabilisieren“ - tauchen gewissermaßen als Kronzeugenschaft möglicher Sorgen anderer Banker seit dem Wochenende in jeder Meldung auf. Klaus Abberger vom ifo-Institut der vonJetzt.de dazu befragt wurde, wie ernst die Aktion zu nehmen sei, verweist natürlich darauf, dass es davon abhängt, „wie viel Geld die Leute besitzen, die sich an der Aktion beteiligen“. Generell sei so ein Bankrun etwas „sehr Gefährliches.“ Müsste eine Bank auf einen Schlag mehr Geld auszahlen, als sie in ihren Tresoren liquide zur Verfügung hat, „wird sie zahlungsunfähig und geht damit pleite. Völlig unabhängig davon, ob sie gesund ist und gut arbeitet“. Egghat, Betreiber des sehr lesenswerten Wirtschaftsblogs „Die wunderbare Welt der Wirtschaft“, betrachtet die romantische Idee Cantonas mit nüchterner Skepis: "Denn dann würden die Banken doch wieder vom Staat gerettet werden. Dabei wird nur jede Menge Geld sinnlos vernichtet. (NB: Ich glaube allerdings auch nicht, dass die Aktion spürbare Auswirkungen haben wird)." Nach Rechnung Cantonas würden 20 Millionen, die ihr Geld von der Bank abziehen, genügen, um das System zusammenbrechen zu lassen. Das ist selbst für einen Fußballgott eine große Nummer. Ob es den Citoyen dann besser ginge, ist auch nicht sicher. |
Nicht erst der Autopionier Henry Ford hat darüber nachgedacht :
"Eigentlich ist es gut , dass die Menschen unser Banken - und
Währungssystem nicht verstehen , denn würden sie es , so hätten wir
eine Revolution noch vor morgen früh!"
... dass man die vorher eingesparten grauen Haare dann doch bekommt, wenn es an die Frage geht:
Wann, an wen und für was verkaufe ich meine Schätze?
Eines werde ich immer tun, wenn möglich ...
Ne gute alte Pulle schottischen Malt gegen nen Maple oder auch zwei tauschen.
Aber dann wirds schon ganz eng!
Die Frage stellt sich doch gar nicht. Doch immer wieder bringen irgendwelche Geistesgrößen / Systemschafe sofort und gleich als erstes das Stichwort "Bankschließfach" in die Diskussion.
Antwort selber lesen: www.silbernews.at/09wissenswertes/krisenvorsorge/...989a310e7cc2e.php
http://news.silverseek.com/SilverSeek/1291405823.php
Wir sind nun an einem entscheidendem Punkt angelangt: Wir haben beste Möglichkeiten, damit Silber diese Woche Geschichte schreibt! Wir sind an der oberen Trendlinie angekommen. Momentan scheint die Situation rosig, um sie zu überwinden. Wenn wir das schaffen, dann geht's rauf!!
Wenn meine Meldung eitritt, dass die Fed heute von noch mehr QE spricht, wird zu Handelsbeginn der Dollar einsacken. Zudem werden die Asiaten als Flucht in Edelmetalle rennen.
So: nun öffnet eure Augen, und traut euch zu sagen: "DIESMAL KLAPPTS"
Ausserdem könnte JPM ja auch Long options kaufen, und dann ihre Shorts glattstellen. Dann müssten sie sogar noch Plus machen.
So. Meiner Meinun nach könnte es klappen. Was meint ihr?
und wenn tatsächlich heute die news über weiteren kapiatalmaßnahmen. kommen gehts richtig up...:))
... schaun mer mal
Explosionsartiger Handel mit Gold und Silber in China
Donnerstag, 02.12.2010
Das Handelsvolumen mit Gold und Silber ist in letzter Zeit enorm gestiegen. Dazu haben vor allem private Investoren beigetragen. Wie der Generaldirektor der Shanghaier Goldbörse Shen Xiangrong am Donnerstag mitteilte, seien in seinem Handelsmarkt 5.000 Tonnen Gold in den ersten zehn Monaten dieses Jahres gehandelt worden.
Shanghai - Dies entspricht einem Zuwachs von 45 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Handel mit Silber legte um 290 Prozent zu.
Zudem beteiligen sich ausländische Finanzunternehmen aktiv am Edelmetallhandel. Bislang dürften fünf ausländische Banken wie die Credit Suisse Group mit Gold und Silber in China handeln.
Quelle: Radio China International
Zeitpunkt: 13.12.10 10:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Wie lange schläfst denn du?
Na die Idee ist eigentlich nicht schlecht. Immer interessant zu sehen, was die anderen so tun/denken!
Ich wäre dabei
hat die fed schon was bekannt gegeben ? meintest ja heute soll es da eine entscheidung geben was das QE angeht
Habe noch nichts gehört. Ev. dauert's noch ein paar Stunden. Ich werde wahrscheinlich noch darüber berichten.
Ich recherchiere schon seit Wochen für meine Anlagestrategie 2011+; und für mich ist sonnenklar, was ich machen werde.
Ähhmm und noch was: Sonntag um 15:12 Uhr denke ich eigentlich jeweils daran, den ersten Early Afternoon Chardonnay zu trinken und den Kamin anzumachen...Kaffee erst wieder nach dem Abendessen.
Das wird es sein. Mich wundert's dass es selbst auf der FED-Homepage noch nicht erschienen ist. Zudem hab ich ausser deinem Artikel nichts gefunden bisher... (???)