BVB
Sahin: „Darum komme ich zum BVB zurück!“
„Natürlich weiß ich, dass die Konkurrenz bei Borussia groß ist. Aber ich komme ganz bestimmt nicht zurück, um mich kampflos auf die Bank zu setzen. Ich will endlich zeigen, dass ich auch in der Bundesliga mithalten kann“, erklärt Sahin.
Sein neues Selbstbewusstsein hat der Mittelfeld-Mann bei Ex-Trainer Bert van Marwijk (55) getankt. Unter Holland-Berti machte die Dortmunder Leihgabe für Feyenoord Rotterdam in der abgelaufenen Saison 29 Spiele (6 Tore), holte sogar den Pokal-Sieg.
Sahin stolz: „Dieses eine Jahr im Ausland hat mich sehr geprägt und auch verändert. Ich denke, dass ich reifer geworden bin.“
Sich weiter ausleihen zu lassen, oder erneut für einen anderen Verein zu spielen, ist für ihn kein Thema mehr...
Nuri Sahin (li.) im Trikot von Feyenoord: Hier setzt er sich gegen Eindhovens Perez durch
Sahin: „Ich habe beim BVB einen Vertrag bis 2010. Ich will jetzt beweisen, dass es kein Fehler ist, mir eine zweite Chance zu geben!“
Sahin zurück zum BVB - Manager Michael Zorc (45) wird ihn genau beobachten: „Nuri weiß, dass die Konkurrenz groß sein wird. Aber er will den Kampf annehmen. Und das ist genau die richtige Einstellung!“
Sahin: „Darum komme ich zum BVB zurück!“
„Natürlich weiß ich, dass die Konkurrenz bei Borussia groß ist. Aber ich komme ganz bestimmt nicht zurück, um mich kampflos auf die Bank zu setzen. Ich will endlich zeigen, dass ich auch in der Bundesliga mithalten kann“, erklärt Sahin.
Sein neues Selbstbewusstsein hat der Mittelfeld-Mann bei Ex-Trainer Bert van Marwijk (55) getankt. Unter Holland-Berti machte die Dortmunder Leihgabe für Feyenoord Rotterdam in der abgelaufenen Saison 29 Spiele (6 Tore), holte sogar den Pokal-Sieg.
Sahin stolz: „Dieses eine Jahr im Ausland hat mich sehr geprägt und auch verändert. Ich denke, dass ich reifer geworden bin.“
Sich weiter ausleihen zu lassen, oder erneut für einen anderen Verein zu spielen, ist für ihn kein Thema mehr...
Nuri Sahin (li.) im Trikot von Feyenoord: Hier setzt er sich gegen Eindhovens Perez durch
Sahin: „Ich habe beim BVB einen Vertrag bis 2010. Ich will jetzt beweisen, dass es kein Fehler ist, mir eine zweite Chance zu geben!“
Sahin zurück zum BVB - Manager Michael Zorc (45) wird ihn genau beobachten: „Nuri weiß, dass die Konkurrenz groß sein wird. Aber er will den Kampf annehmen. Und das ist genau die richtige Einstellung!“
Doch wird Buckley weiter für die Borussia stürmen, bei der er noch bis 2009 unter Vertrag steht? Die Rückholaktion der Arminia nimmt jedenfalls immer konkretere Züge an. Am Montag hatte der kicker vom Interesse der Ostwestfalen an dem südafrikanischen Linksaußen berichtet, mittlerweile haben die Arminen auch offiziell beim BVB wegen Buckley angefragt. Da der Dortmunder Kader trotz sechs angestrebter Zugänge am Ende etwa 22 Feldspieler stark sein soll, muss der Klub noch einige Akteure abgeben. Buckley, für den Dortmund damals 425 000 Euro Ablöse zahlte, gehört zu den möglichen Kandidaten, wäre demnach auch für die Arminia erschwinglich.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/...eite/artikel/205799/
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wieso gibt man eigentlich 3,5 Mio für den 19 Jährigen Subotic aus?
scheint mir aber extrem viel!
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Jetzt müssen sich andere Klubs mit ihm rumschlagen. Dortmunds Werben um Kevin-Prince Boateng (21) ist beendet. Manager Zorc sagte ab.
Felipe Augusto Santana (22) – klingt nach einem Musiker, ist aber Dortmunds neue Abwehr-Latte...
Für über 2 Mio Euro Ablöse wechselte Santana aus der Heimat von Figueirense (Brasilien) in den Ruhrpott.
Nicht nur äußerlich sind die Parallelen zwischen Bremen-Star Naldo (1,98 m) und dem Borussen Santana verblüffend.
Beide Brasilianer sind Manndecker, schnell, kopfball- und zweikampfstark, haben ihre Qualitäten auch im Spiel nach vorne. Und beide tragen gerne Glatze...
BVB-Manager Michael Zorc (45): „Felipe sieht Bremens Naldo wirklich zum verwechseln ähnlich. Er könnte glatt sein Bruder sein...“
Santana schmunzelnd zu BILD: „Ich werde in Brasilien häufiger auf meine Ähnlichkeit zu Naldo angesprochen. Aber wir sind nicht verwandt. Trotzdem ist er für mich eine Art Vorbild. Genau wie Bayerns Lucio!“
Kurios: Der BVB nahm Abwehr-Mann Santana ausgerechnet bei einem Spiel in Brasilien unter die Lupe, das 5:5 endete. Santana grinsend: „Mein Glück war wohl, dass ich dabei zwei Spiele erzielt habe...“
Brasi-Latte Santana – auch Ex-BVB-Star Julio Cesar (45) ist von Santana total überzeugt: „Er hat alles, was ein moderner Manndecker braucht. An ihm wird der BVB noch viel Freude haben.“
Seit drei Monaten büffelt Santana jeden Tag Deutsch: „Dede hilft mir natürlich enorm. Wir sind jeden Tag zusammen und er erklärt mir viel.“
Brasi-Latte Santana – hoffentlich schlägt er in der Bundesliga genauso ein wie Bremens Naldo.
Bilanz am frühen Abend: Borussia Dortmund hat die Grenze von 47.000 verkauften Dauerkarten für die Saison 2008/2009 schon überschritten.
Neben den neuen Dauerkarten bietet der BVB seinen Fans derzeit auch Tickets für den T-Home-Supercup, der am Mittwoch, 23. Juli, um 20.30 Uhr im Signal Iduna Park gegen den FC Bayern München ausgetragen wird. Außerdem gibt es Karten für das internationale Freundschaftsspiel gegen Juventus Turin am Samstag, 26. Juli, um 18.30 Uhr, ebenfalls im Signal Iduna Park.
Schon vor dem Spiel gingen sich beide Fan-Gruppen an die Wäsche. Es flogen sogar Papierkörbe. Basler Hooligans griffen auch schon vor dem Spiel ein Dortmunder Fan-Mobil an. Und hinter dem Stadion kam es zu wüsten Schlägereien.
Torhüter Roman Weidenfeller wurde in der ersten Halbzeit permanent von Basler Chaoten mit Bier und Feuerzeugen beworfen. Der Keeper zur BamS: „Ich stank wie ein Bierfass. So etwas habe ich wirklich noch nicht erlebt...“
Die peinliche „Rache“ der Dortmunder: Sie warfen solange Rauchbomben, bis das Spiel vor dem Abbruch stand.
Kapitän Sebastian Kehl und Weidenfeller mussten die Fans beruhigen.
Schade! Diese Chaoten machten ein eigentlich tolles Fußballspiel fast zur Nebensache. Denn obwohl der BVB schwere Beine hatte, war man dem Schweizer Meister technisch und spielerisch überlegen.
Und ließen sich auch nicht davon schocken, das Basel durch ein Eigentor von Felipe Santana in Rückstand geriet. Im Gegenteil: Es stachelte Borussia sogar noch mehr an.
Hoch verdient der Ausgleich vor der Pause. Kehl versenkte zum 1:1 (38.). Nach dem Baseler 2:1 gelang Valdez vier Minuten vor Schluss der Ausgleich.
Trainer Jürgen Klopp zufrieden: „Für den jetzigen Stand der Vorbereitung war dass eine Super-Leistung. Wir haben uns hier auf dem Rasen sehr gut präsentiert. Aber was von unseren Fans abgegangen ist, war peinlich.“
Borussia Dortmund steht möglicherweise vor der Verpflichtung von Elyaniv Barda (26) vom belgischen Erstligisten KRC Genk.
Israelische Medien berichteten, Dortmund habe großes Interesse bekundet.
Schon letzte Saison sollen Scouts des BVB den Stürmer beobachtet haben. Da machte Barda 16 Buden, war zweitbester Torjäger der belgischen Liga.
Seine Ablöse soll bei rund 2.5 Mio Euro liegen.
Bei Genk verdient der israelische Nationalspieler rund 450.000 Euro im Jahr.
Barda (Vertrag bis 2010): "Eigentlich möchte ich meinen Vertrag hier erfüllen. Aber wenn ich ein Angebot eines Vereins bekomme, der europäisch spielt, würde es mir sehr schwer fallen, nein zu sagen."
Der BVB spielt nächste Saison im Uefa-Pokal…
Am Mittwoch ist Rekordmeister Bayern München zu Gast im Signal Iduna Park, Samstag kommt die „große alte Dame” Juventus Turin. Jürgen Klopp scheint seine erste Elf inzwischen gefunden zu haben.
Tor: In den bisher sechs Spielen wurde fleißig durchgewechselt. Sowohl Roman Weidenfeller als auch Marc Ziegler und Lukas Kruse durften halbzeitweise ran. Erster Mann zwischen den Pfosten wird, da hat sich Jürgen Klopp früh festgelegt, Roman Weidenfeller sein.
Abwehr: Drei der Planstellen in der Viererkette sind vergeben. Links ist Routinier Dede gesetzt, an dem Brasilianer kommt kein Mitspieler vorbei. In der Innenverteidigung überzeugt bislang Mats Hummels. Wer neben dem 19-Jährigen spielt, ist die Frage. Für Robert Kovac sprechen Ruhe und Erfahrung, der Kroate ist allerdings erst seit einer Woche wieder im Training. Bei dem Ex-Mainzer Neven Subotic weiß Klopp, was dieser kann. Der 19-Jährige konnte bislang aber nicht durchgehend überzeugen. Möglicherweise benötigt er noch Eingewöhnungszeit. Auf der rechten Seite wird der konkurrenzlose Antonio Rukavina auflaufen. Patrick Owomoyela muss, sobald er trainieren kann, seinen Leistungsrückstand aufarbeiten.
Mittelfeld: Jürgen Klopp hatte hier die Rollen bereits verteilt, dann kam ihm die Tinga-Verletzung in die Quere. Gesetzt ist Kapitän Sebastian Kehl, Kandidaten für den zweiten Sechser - und damit Ersatz für Tinga - sind Marc Kruska und Florian Kringe. Letzterer, Allrounder im BVB-Trikot, der bei Bedarf auch Torwart oder Trainer sein könnte, traut sich zu, diese Position zu spielen.Würde Florian Kringe zurückrücken, hätte Tamas Hajnal seinen Platz im linken Mittelfeld. Der Ungar ist eine feste Größe, als Motor des Klopp-Spiels eingeplant und beackert als kleines Laufwunder gerne das gesamte Mittelfeld. Um den Platz auf der rechten Seite balgen sich noch Kuba Blaszczykowski und Giovanni Federico. Der kleine wie flinke Pole bringt Dynamik und Schwung ins Spiel, ihm fehlt indes noch die Konstanz in seinen Leistungen. Bei dem gebürtigen Hagener Federico hat Klopp gute Ansätze gesehen. „Meine Aufgabe ist es, in ihm die Kampfsau zu entdecken”, sagt der Trainer über den Spieler.
Angriff: Mladen Petric hat zwar, wie Landsmann Robert Kovac, etwas Trainingsrückstand, er ist aber ob seiner Torjäger-Qualitäten in der Borussen-Offensive gesetzt. Sein Nebenmann dürfte, zumindest bis zur Rückkehr von Alex Frei, Nelson Valdez werden. Der Paraguayer passt perfekt zum druckvollen Spiel, mit dem Jürgen Klopp die BVB-Gegner möglichst und intensiv attackieren will. Valdez muss allerdings seine Torquote erhöhen. Diego Klimowicz behält die Joker-Rolle.
Dafür, dass man bis zu 15 Mill. Euro für Qualität ausgeben wollte, ist das aber nicht viel.