BMW (WKN: 519000)Unter 30 € einsteigen,GUTE Fahrt.
In ein total konträres Geschäftsfeld zu investieren,verdient einfach Respekt.
Vielleicht sollte man einfach mal Trittbrett fahren.
Gruß Wilbär.
250 PS für eine Fahrgeschwindigkeit von maximal 140 km/h sind doch reiner Quatsch...
Die Börse möchte Rendite und Gewinne bei BMW sehen und die können Sie aktuell nicht liefern. Auch zukünftig wird es sehr schwer für alle Autobauer sein und bleiben.
Hohe Stahlpreise, schwacher USD, hoher Ölpreis und der Trend weg von großen teuren Autos wird BMW stark zu schaffen machen. Alle Autobauer, besonders die im Premiumsegment sind kalt erwischt worden von einem hohen Ölpreis.
BMW ist ausschliesslich im Premiumsegment positioniert, welcher immer schwieriger wird. Die Leute haben für solch ein teures Auto immer weniger Geld übrig, somit muss BMW (alle anderen Autobauer auch) die Preise drücken bzw. die Preise fallen zwangsläufig (Angebot und Nachfrage).
Für mich gibt es aktuell keinen Ausweg aus dieser brenzlichen Lage und deswegen ist die Aktie für mich kein Kauf.
Muss aber wie immer jeder selber wissen.
Gruß
Silvermoon
:((
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Diese komische Einer-Serie ist optisch doch hochgradiger Käse...
Da war ja die Isetta 250 designmäßig eine ausgesprochene Kanone dagegen....
:((
Nunwarum ich mich einloggen, Sie haben doch klasse Wagen und ihre grosste Aktionär hats sich in mein nachbarn in Norderstedt mit 20% eingekauft, Bald haben wir Windkraft mit BMW motoren oder BMW mit Windkraftantrieb.
Johanna Quandt 16,70
Susanne Klatten 12,50
Nr. 3 ist geboren Quandt, Sie hat nach Genemigung von kartellamt 20% +2% ihre Ehemann, somit insgesamt dann 22% an NORDEX AG in Norderstedt.
... verdientes Geld nun in Nordex investiert hat, (ihr Mann ist dort seit 5 Jahren im Aufsichtsrat und hält die von Dir erwähnten 2 %), ...
... spricht definitiv nicht für (!!!) BMW, zumal es zu einem Zeitpunkt geschehen ist, als Frau Klatten der grottenschlechte Quartalsbericht bereits bekannt gewesen sein dürfte!
... aktuell noch so etwas "designkultiges" wie die Isetta, nen Trabbi, den Mini, den alten Fiat 500, den Käfer oder eine Ente entwirft!
Es kann und wird dies künftig auch nicht mehr geben, weil mit den derzeitigen und langfristig prognostizierbaren Spritpreisen bzw. in Sachen Verkehrssicherheit u.v.m. an PKW`s ganz andere Anforderungen gestellt werden!
Dennoch ist der Einser von BMW ein allererster Schritt auf einem richtigen Weg, wenn man dabei nur nicht vergisst, dass es sich bei der augenblicklichen Kundenzurückhaltung nicht nur in den USA keinesfalls um ein temporäres Problem handelt.
Tut man das, ist man nach den Amis als Nächstes dran, denn die Verkaufszahlen in Asien und Russland (bezogen auf den Daimler) werden den Verfall höchstens aufhalren können!
Etliche Dinge die bei BMW entwickelt wurden, sind jetzt auch für die anderen Hersteller aus erster Hand verfügbar. Danke BMW, die neuen Kollegen sind sehr nett, und sehr sauer auf BMW.
Was meist du welche auto ist schicker Mini oder lancia y oder neu Fiat 500 (cinquecento)
Alfa oder Bmw, ich als Italiener bevorzüge Alfa.
Habe aber überhaupt nichts gegen BMW, finde sie besser als OPA AUTO Daimler.
Schönes WE allen
www.comdirect.de
News - 05.09.08 10:39
BMW steigert Absatz im August leicht - Starke MINI-Nachfrage
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Automobilbauer BMW hat im August wegen einer hohen Nachfrage nach Autos der Marke MINI den Absatz leicht gesteigert. Die Wachstumsrate blieb dabei hinter derjenigen des Vormonats zurück. Insgesamt seien mit 101.673 Fahrzeugen zwei Prozent mehr als vor einem Jahr ausgeliefert worden, teilte das Unternehmen am Freitag in München mit. In den ersten acht Monaten des Jahres stieg der Absatz damit um 4,1 Prozent auf 992.339 Autos.
Im August stagnierte der Verkauf von Autos der Marke mit BMW mit 85.315 Stück praktisch auf dem Niveau des Vorjahres. Der MINI-Absatz sei im August um 10,8 Prozent auf 16.257 gestiegen. Wachstumstreiber seien im August erneut vor allem die asiatischen und osteuropäischen Märkte, während der Absatz in Westeuropa rückläufig war./zb/tw
Quelle: dpa-AFX
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BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 27,67 -2,12% XETRA
Der Vertriebschef von BMW Deutschland Philipp von Sahr reduziert das renditeschwache Geschäft mit Leasing-, Leih- und Vorführautos. BMW habe in den ersten acht Monaten 2008 bereits 17.000 Autos weniger über diese Absatzwege vertrieben, sagt von Sahr der WirtschaftsWoche.
Die Hand eines Mitarbeiters Bild vergrößern Ein BMW-Emblem im BMW-Werk in Dingolfing. dpa
Bisher war es ein einträgliches Geschäft: Wenn die Leasingverträge auslaufen, nehmen die Autohersteller die Wagen wieder zurück. Auch Autovermieter geben ihre Fahrzeuge nach einer zuvor vereinbarten Frist wieder an den Hersteller zurück. Die verkaufen sie dann als Gebrauchtwagen.
Doch nun leidet BMW unter diesem Geschäftsmodell. Die zurückkehrenden Fahrzeuge verkaufen sich schlecht und drohen die Preise im deutschen Gebrauchtwagenmarkt zu verhageln. Darum veräußert BMW Deutschland diese Autos jetzt im großen Stil ins Ausland. In diesem Jahr habe der BMW-Vertrieb die „ersten europaweiten Auktionen durchgeführt“, sagt Philipp von Sahr, Vertriebschef von BMW Deutschland.
Bei sechs Online-Auktionen habe der Konzern je gut 100 Wagen versteigert. „In diesem und im kommenden Jahr wird BMW Deutschland bis zu 16.000 Autos pro Jahr ins Ausland verkaufen“, kündigt von Sahr an. Jetzt krempelt er den BMW-Vertrieb in Deutschland um. Damit die Rendite steigt, will er das margenschwache Geschäfte mit Autovermietern, Vorführwagen und Mitarbeiterfahrzeugen reduzieren. Schon in den ersten acht Monaten 2008 habe BMW 17.000 Autos weniger über diese Absatzwege vertrieben, sagt von Sahr.
Im Gegenzug habe der Autobauer an Privat- und Großkunden rund 25.000 Fahrzeuge mehr verkauft. Trotzdem könne auf längere Sicht der Absatz und der Marktanteil von BMW sinken. „Es kann sein, dass die Zulassungen 2009 zurückgehen. Das wird einige irritieren, aber wir wollen uns nicht länger an den Zulassungen messen, denn sie sagen nichts darüber aus, wie profitabel man wirtschaftet.“
19.09.2008
München (ddp.djn). Die internationalen Automobilhersteller müssen sich nach Ansicht des BMW-Vorstandsvorsitzenden Norbert Reithofer auch im kommenden Jahr auf schwierige Marktbedingungen einstellen. «2009 wird ein sehr, sehr problematisches Jahr für die Automobilproduzenten. Die Industrie sieht sich mit einer grundlegenden Veränderung konfrontiert», sagte Reithofer am Donnerstagabend am Rande einer Veranstaltung in München. Es sei damit zu rechnen, dass die Benzinpreise weiter hoch bleiben werden.
BMW werde sich weiter auf das langfristige Wachstum konzentrieren, bekräftigte Reithofer. Nur ein Unternehmen mit profitablem Wachstum sei wettbewerbsfähig, «und wir konzentrieren uns darauf, langfristig Erfolg zu haben», sagte er.
Die Automobilhersteller leiden derzeit unter der schleppenden Nachfrage auf den wichtigen Märkten Nordamerika und Westeuropa. Zudem werden die Gewinne der Unternehmen durch die hohen Rohstoffpreise belastet. Einige Hersteller, darunter auch BMW, haben bereits ihre Zielvorgaben für das laufende Jahr gesenkt. Marktbeobachter gehen mittlerweile davon aus, dass die Markterholung länger dauern könnte als ursprünglich erwartet.
http://www.business-wissen.de/nachrichten/artikel/...bedingungen.html
Ich bin zurzeit mit einem Investment bei BMW sehr vorsichtig.
bmw notiert fast bei 25 euro!
die wichtige frage -> wie geht es weiter?
ich würde sagen, die aktie ist jetzt fair bewertet (vielleicht ein bisschen zu hoch 2-3 %)
gleichzeitig neigt der markt gewöhnlich zu übertreibungen, d.h. eine sicherheitsmarge muss schon drin sein
da jetzt eine richtige krise auf uns zukommt, muss man den sicherheitspuffer erhöhen und ich würde die aktie bzw. die diskountzert nicht über 20 kaufen, aber ansonsten lohnt sich momentan der einstieg mit den diskounts!
Ich glaube 2001 gab es sie zuletzt so günstig, damals stiegen Sie auch rasant von 23,xx auf über 30, 2-3 Euro gehts vielleicht noch runter, aber unter 20 kann ich mir aktuell nicht vorstellen, aber wer weiß was noch alles kommt...
Über 120 mikr gramm sollen angeblich 95 € Abgabe pro mikrogramm Überschreitung 120 mikr gr. abgeführt werden.
Die BMWs haben im Schnitt etwa 180 bis 250 mikrogramm CO2 Ausstoss . Gute Nacht für alle die dann noch solche Fahrzeuge fahren.
Wird dann zum Luxus, wer sich den noch leisten will(kann )
Nur meine Meinung.