BMW (WKN: 519000)Unter 30 € einsteigen,GUTE Fahrt.
Mal sehen was die Zahlen in den nächsten Tagen bringen,
nur der aktuelle Kursrückgang ist einfach nicht gerechtfertigt und übertrieben.
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News - 04.07.08 10:59
BMW will mit neuem 7er Absatz des Vorgängermodells übertreffen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autohersteller BMW will mit seiner neuen 7er- Reihe die Absatzzahlen des Vorgängermodells deutlich übertreffen und zielt dabei vor allem auf den schwierigen US-Markt und auf China. Rund die Hälfte der Modellreihe werde in diese beiden Länder verkauft, sagte BMW-Chef Norbert Reithofer am Donnerstagabend bei der Weltpremiere des neuen 7er in München. Gute Chancen sieht Reithofer auch in Russland, wo das Auto in der kommenden Woche der Öffentlichkeit präsentiert werden soll. 'Der russische Markt wird unterschätzt.'/cs/DP/fj
Quelle: dpa-AFX
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BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 29,95 +0,30% XETRA
Die Zukunft spielt woanders,
ÖSTLICH von uns.
Nur mal so zur Erinnerung,
denn leider haben wir Europäer das noch nicht kapiert,
während die US- und Asiatischen Investoren schon groß Europäische Aktien kaufen.
Nur meine Meinung,
und nicht vergessen ob HIER bei BMW, Software AG der Software zum Reich werden oder wo auch immer:
UNTEN kaufen.
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News - 01.07.08 14:41
Schmaler Zieleinlauf
Am Wochenende präsentiert der bayerische Autohersteller sein neues Flaggschiff, den runderneuerten Siebener.
Mit ihm will man Selbstbewusstsein demonstrieren, der Konkurrenz aus Stuttgart und Ingolstadt die Zähne zeigen. Doch der Glanz des Auftritts kann nicht über das Hauptproblem der Münchener hinwegtäuschen.
MÜNCHEN. Im Hause BMW steht großes bevor: Am Wochenende präsentiert der bayerische Autohersteller sein neues Flaggschiff. Der runderneuerte Siebener soll Selbstbewusstsein demonstrieren, der Konkurrenz aus Stuttgart und Ingolstadt die Zähne zeigen. Doch der Glanz des Auftritts kann nicht über das Hauptproblem der Münchener hinwegtäuschen: BMW fliegen die Kosten um die Ohren.
Seit Beginn des Jahres versucht Konzernchef Norbert Reithofer, den erfolgverwöhnten Autokonzern auf Line zu bekommen. Das Sparprogramm "Number One" soll BMW bei den Renditen an die Spitze der Branche zurückbringen. Gerade einmal fünf Prozent erwirtschafteten die Münchener zuletzt, Audi und Mercedes sind weit enteilt. Jetzt will Reithofer bis 2012 sechs Milliarden Euro sparen. BMW will günstiger entwickeln und billiger einkaufen. Im Ergebnis sollen die Renditen wieder kräftig steigen.
Doch das wird immer schwieriger. Denn die Rahmenbedingungen ändern sich zu Ungunsten von BMW fast täglich. Da ist der hohe Ölpreis, der weltweit auf die Autokonjunktur drückt. BMW bietet zwar - anders als die Konkurrenten - in allen Modellen serienmäßig Spritspartechniken, doch die Zusatzausstattung zahlt der Konzern, nicht der Kunde. "Efficient Dynamics" ist gut fürs Image, vielleicht sogar für die Umwelt, aber nicht für die BMW-Rendite.
Die schwelende Finanzkrise in den USA frisst sich weiter auf dem wichtigsten BMW-Einzelmarkt durch. Mit massiven Rabatten versuchen die Bayern, den Absatz zu halten, doch im ersten Quartal brachen die US-Verkäufe um zehn Prozent ein. Schlimmer noch ist der Verfall der Gebrauchtwagenpreise. Nur als Risikovorsorge stellten die Münchener im ersten Quartal 236 Millionen Euro für nicht gedeckte Restwerte zurück. Wenigstens hier zahlt sich der schwache Dollar für BMW aus.
Die Masse der Einsparungen soll der Materialeinkauf liefern. Viele Zulieferer haben ihre Entwicklungen für BMW genutzt, um anschließend gute Geschäfte mit Massenherstellern zu machen. Herbert Diess, der neue BMW-Einkaufsvorstand, tourt seit Wochen durch die Zulieferbranche mit der gleichen Botschaft: Die spendierfreudigen Zeiten sind vorbei.
Doch die Lieferanten haben ganz andere Vorstellungen. So wie der Nürnberger Kabelspezialist Leoni verweisen sie auf Preisgleitklauseln, die es ihnen ermöglichen, die gestiegenen Kosten beispielsweise für Kupfer weiterzureichen an BMW. Die mächtigen Stahlkonzerne wollen ebenfalls die Preise erhöhen, das kann BMW schnell einige hundert Millionen Euro kosten. Ein hartes Ringen zeichnet sich ab. Anders als die VW-Tochter Audi hat BMW aber keinen Massenhersteller im Rücken, der die Verhandlungsmacht nachhaltig stärken könnte.
Anfang August wird BMW mit dem Halbjahresbericht die Karten auf den Tisch legen. Noch steht Reithofers Aussage, ein Ergebnis über Vorjahr erreichen zu wollen. Der Korridor für den Zieleinlauf ist verdammt schmal geworden. fasse@handelsblatt.com
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Quelle: HANDELSBLATT
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AUDI AG Inhaber-Akti.. 476,93 -0,43% Frankfurt
LEONI AG Namens-Akti.. 25,87 +5,46% Hamburg
VW 286,75 +0,44% Zürich
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aber Kurse UNTER 30 € sind auch ein Witz...
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News - 07.07.08 10:46
BMW verkauft im Juni weniger Autos - aber Plus im Halbjahr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autokonzern BMW hat im Juni weniger Autos als noch vor einem Jahr verkauft. Der weltweite Absatz sei um 2,8 Prozent auf 146.138 Wagen zurückgegangen, teilte der Hersteller am Montag in München mit. Von Januar bis Juni konnten die Bayern aber noch ein Plus verbuchen von 4,7 Prozent auf 764.874 Fahrzeuge. Damit habe BMW das erfolgreichste Halbjahr seiner Geschichte hinter sich, hieß es. Besonders gut unterwegs waren dabei die Tochtermarken Rolls-Royce und Mini./das/zb
Quelle: dpa-AFX
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BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 29,83 +0,67% XETRA
Der italienische Autohersteller Fiat will einem Medienbericht zufolge bei Kleinwagen künftig mit BMW zusammenarbeiten. Wie die Fachzeitschrift „Automotive News Europe“ unter Berufung auf Zulieferkreise berichtete, sollen auf einer neuen Plattform die nächste Generation des Fiat Grande Punto und die dritte Auflage des BMW Mini gefertigt werden, die beide Anfang des kommenden Jahrzehnts auf den Markt kommen sollen.
Zudem erwägen die Autohersteller dem Bericht zufolge den gemeinsamen Bau von Benzin- und Dieselmotoren. Der italienische Autokonzern hatte zuvor für Mittwoch die Bekanntgabe einer Kooperation mit einem ausländischen Unternehmen angekündigt. Das Turiner Unternehmen habe lange an der Allianz gearbeitet und werde am Mittwoch die Vereinbarung fixieren, sagte Fiat-Chef Sergio Marchionne, ohne den Namen des Partners zu nennen.
Italienische Medien hatten spekuliert, dass Fiat ab Herbst eine Fabrik im Iran mit dem Bau von Autos beauftragen werde. Zu Beginn der Produktion sollten aus Teilen, die in der Türkei von einem Joint Venture gefertigt werden, jährlich 50.000 Fahrzeuge des Modells „Siena“ hergestellt werden.
Aktie kommt langsam endlich wieder in Fahrt,
und ein Ölpreis im rasanten Rückwärtsgang (könnte sich durch beginnende Hurrican Saison in den USA abbremsen) sollte der Branche gut tun und den GUTEN AKTIEN Auftrieb geben.
und wer jetzt eh schwaches Umfeld nutzt und Erwartungen zurück schraubt kann später überraschen und dann geht es wieder aufwärts.
Schwache Tage zum Kauf nutzen.
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News - 01.08.08 05:35
euro adhoc: Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (deutsch)
euro adhoc: Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft / Geschäftszahlen/Bilanz / BMW Group passt Jahresausblick schwierigem Marktumfeld an.
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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01.08.2008
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
BMW Group passt Jahresausblick schwierigem Marktumfeld an - Risikovorsorge im ersten Halbjahr auf 695 Mio. Euro erhöht - Aufwendungen für Personalmaßnahmen bei 107 Mio. Euro - Höhere Aufwendungen für Rohstoffe - Marktumfeld lässt im zweiten Halbjahr keine Entspannung erwarten - BMW Group hat sich im ersten Halbjahr 2008 operativ - bereinigt um Sondereffekte - verbessert
Das Umfeld der Automobilindustrie hat sich in den vergangenen Wochen nochmals massiv eingetrübt. Steigende Öl- und Rohstoffpreise, die Schwäche des US-Dollar und die Auswirkungen der internationalen Finanzkrise sowie die schwächere Konjunktur in den USA haben die Rahmenbedingungen nochmals deutlich verschlechtert.
Infolge der anhaltenden weltweiten Finanzkrise haben sich die Gebrauchtwagenpreise und damit die Erlöse für Fahrzeuge, die aus Leasingverträgen zurückkommen, in den vergangenen Monaten nicht erholt. Aufgrund der notwendigen höheren Risikovorsorge für Restwertrisiken und Kreditausfälle im Financial Services Geschäft wurde deshalb im laufenden Geschäftsjahr - einschließlich der 236 Mio. Euro aus dem ersten Quartal -eine zusätzliche Vorsorge für das Gesamtportfolio in Höhe von 695 Mio. Euro vorgenommen. Die Aufwendungen für den angekündigten Stellenabbau beliefen sich im ersten Halbjahr auf 107 Mio. Euro.
Das Ergebnis vor Steuern lag deshalb im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2008 mit 1.243 (Vj. 1.917) Mio. Euro um 35,2% unter dem Wert des Vorjahres. Der Überschuss sank um 25,8% auf 994 (Vj. 1.340) Mio. Euro. Das Unternehmen hält vor diesem Hintergrund seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr nicht mehr aufrecht. Die BMW Group geht im laufenden Geschäftsjahr von einer Umsatzrendite vor Steuern von mindestens 4% aus. Im Automobilsegment erwartet das Unternehmen 2008 eine EBIT-Marge von knapp 4% oder besser. Operativ - bereinigt um Sondereffekte - hat sich die BMW Group im ersten Halbjahr verbessert.
Rückfragehinweis:
Marc Hassinger Tel.: +49 (0) 89 382 23362 E-Mail: Marc.Hassinger@bmw.de
Bill McAndrews Tel.: +49 (0) 89 382 22332 E-Mail: Bill.McAndrews@bmw.de
Rückfragehinweis: Susanne Meis Tel.: +49(0)89 382 33005 E-Mail: susanne.meis@bmw.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Petuelring 130 D-80788 München Telefon: +49(0)89 382 0 FAX: +49(0)89 382 10881 Email: ir@bmwgroup.com WWW: http://www.bmwgroup.com Branche: Auto ISIN: DE0005190003, DE0005190037 Indizes: DAX, CDAX, HDAX, Prime All Share Börsen: Hauptsegment: SWX Swiss Exchange, Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Regulierter Markt: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 26,35 -8,86% XETRA
BMW sollte in diesem Geschäftsjahr etwa 1,7 Mrd € Nettogewinn erreichen können. Im Jahr 2009 erwarte ich nochmal einen Rückgang auf 1,4 Mrd €.
Damit hat BMW ein KGV08 von 10 und KGV09 von 12. Das KGV spricht also eher für ein HALTEN. Allerdings liegt der Buchwert 34 € pro Aktie. Sollte es da zu keinen großen Wertberichtigungen kommen, sollte das den Kurs etwas stützen. Charttechnisch gesehen ist aber ein Absinken auf 23 € in den nächsten Monaten zu erwarten.
Okay, man könnte laut dem Chart von aktienspezi auch mal knapp unter 25 € ein Kauflimit legen, um dann auf eine Jahresendrallye zu spekulieren, und so Tradinggewinne bei 28-29 € mitzunehmen. Aber wie gesagt, die Tiefs erwarte ich erst 2009 und zwar bei den Tiefs von 2003, vielleicht sogar etwas tiefer, wenn es mit ner Art Panik an den Finanzmärkten einhergehen sollte.
BMW mit Gewinnwarnung
Stück Geld Kurs Brief Stück
26,70 Aktien im Verkauf 5.000
26,68 Aktien im Verkauf 5.200
26,67 Aktien im Verkauf 1.000
26,66 Aktien im Verkauf 988
26,65 Aktien im Verkauf 500
26,62 Aktien im Verkauf 1.750
26,60 Aktien im Verkauf 850
26,58 Aktien im Verkauf 100
26,57 Aktien im Verkauf 450
26,55 Aktien im Verkauf 7.517
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/BMW.aspx [/URL]
437 Aktien im Kauf 26,54
1.600 Aktien im Kauf 26,53
923 Aktien im Kauf 26,52
1.384 Aktien im Kauf 26,50
1.325 Aktien im Kauf 26,49
850 Aktien im Kauf 26,48
1.000 Aktien im Kauf 26,47
1.000 Aktien im Kauf 26,46
4.600 Aktien im Kauf 26,45
96 Aktien im Kauf 26,44
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
13.215 1:1,77 23.355
Ja, das ist relativ vorsichtig, aber wer weiss, was auf uns zukommt. Aus meiner Sicht beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Angriff Israels auf Iran kommt,mindestens 50%. Wie hoch wird dann der Ölpreis sein? Und wie werden die Aktien der Autohersteller darauf reagieren? Auch in Deutschland kommt bald ein Abschwung... Und die BRIC Staaten mit den Nahost Scheichs werden die einbrechenden Gewinne bei BMW nicht ausgleichen können. D.h. ist sehe den Fair Value der Aktie bei KGV von ca. 10 und einem Gewinn in der Bandbreite von 2,5 bis 3 Euro für 2009 zwischen 25 und 30. Die Sicherheitsprämie muss m.E. aufgrund von makroökonomischen und geopolitischen Risiken allerdings sehr hoch sein. Dies ist meine Sicht der Dinge und und weiss, dass viele es anders sehen..
PS: So habe ich z.B. am vor 5 Wochen geschrieben, dass wir 25 sehen werden
http://www.ariva.de/...Tiefs_von_2003_t241290?pnr=4446117#jump4446117
und ich sehe fundamental, dass 25 in Ordnung sind, aber die exogenen Faktoren machen mir Angst.
Allerdings frag ich mich, welche maximale Rendite man bei nem Cap von 16-18 dann noch erzielen kann. Mehr als 20% dürften das ja dann kaum sein. Dafür das Kurse (im Falle eines Iran-Kriegs) unter 20 € für meinen Geschmack zwar möglich aber Ausverkaufskurse wären, empfinde ich dann ein Disountzerti mit Rendite von 20% für die falsche Wahl.
In Discountzertis gehe ich eher bevor es den letzten Ausverkauf gibt, um Risiko aus dem Depot zu nehmen.
Aber wenn ich sowieso Kurse unter 20 € erwarte, dann würde ich dann eher wieder langfristig long gehen, zum Beispiel in einen sehr langfristigen Call nahe am Geld (käme dann natürlich auf die Griechen an) oder ich gehe direkt in die Aktie und hätte somit kein Cap.
Ich versuche in den turbulenten Zeiten einfach eine Rendite von ca. 7 % zu erzielen und ich werde mich freuen, wenn es mir in diesem und im nächsten Jahr gelingt.
7% Rendite reicht mir natürlich nicht annähernd, da ich teilweise von der Börse lebe, und die Inflation ja real sicherlich eher bei 5-6% als bei 3% liegt. Insofern muss ich schon mindestens 20% pro Jahr machen. Und das erreiche ich natürlich nur durch etwas spekulativere Anlagen und ein wenig Trading, auch wenn mein Spezialgebiet günstige Nebenwerte sind.
Aber gut, wenn dir 7% genügen, dann ist die Strategie mit Discountzertis absolut richtig.
Grüße
Hi Katjuscha,
erstmal Danke für DEINE Meinung.
MEINE Meinung zur Situation am Markt:
Klar,
die Finanzkrise ist noch in vollem Gange,
und runter gehen kann es natürlich noch immer.
Aber ICH gehe mal davon aus das Kurse auf diesem Niveau wie wir sie heute Morgen gesehen haben attraktive Kaufkurse sind.
Auto gefahren wird immer,
BMW schreibt auch keine Riesenberluste wie GM.
Und so schlecht wie die Aktuellen Kurse es wiederspiegeln geht es BMW nicht.
Und wenn es im Westen (zB.USA) schlechter läuft,
gewinnt BMW eben in Zukunft mehr Kunden im "goldenen Osten".
Wo eh die Zukunft spielt.
Meine Meinung.