BMW 2.0
Stromerzeugung mit Wasserkraft, PV, Wind ist doch erstmal nicht so schlecht. Ich hoffe nicht, dass synthetischer Kraftstoff oder sowas kommt. Der wird nicht emissionsfrei verbrennen.
Es wird alles eine Art Brückentechnologie sein, bis wir uns dematerialisieren können und völlig schwerelos in die Zukunft schweben können. BMW will wohl abwarten, bis das der Fall sein wird und weiter seine Verbrennungsdinosaurier bauen. Oh Mann.
Sobald ich wieder bei Einstieg bin, verkaufe ich diese trostlose Aktie. Sind leider noch zwei harte Euro.
Lügen kommen von der Automobiindustrie, die uns mit ihren Abgasangaben Verbraucher an der Nase herum führen und uns in den Städten mit ihren Abgasen und Lärm für ihren puren Profit schädigen und vergiften.
Aber dies hat ja allgemeine Akzeptanz gefunden und stellt überhaupt kein Problem dar.
Machst du auch bei deiner Fernwärme so ne Welle, oder wenn du Fliegst, oder das Klo spülst? Wir verschmutzen nun mal die Umwelt, egal was wir tun, wenn du Masse nix ändert, ist es vollkommen egal, was der Einzelne macht. Und das geht nur über Regularien, die aber niemand will ... merkste was
Mal abgesehen von den Kohlekumpels. Aber wir retteten ja auch nicht die Hufschmiede in die Benzinwelt. Da muss man halt sozialverträgliche Lösungen finden. Derzeit werden Arbeitsplätze in der Windindustrie abgebaut. Sh. Siemens Gamesa und Nordex. Nach der deutschen Pleite in der PV Branche. Das macht mir viel größere Sorgen, als die Braunkohlekumpels.
Zudem habe ich keine Fernwärme. Beim Fliegen halte ich mich zurück und fürs Klo wird es in Zukunft auch Lösungen geben. Da steckt auch ne Menge Energie drin.
Es ist eben gerade nicht egal, was der Einzelne macht. Genau darauf kommt es an. Die Masse besteht aus Einzelnen. Deshalb fahre ich Fahrrad, wo immer ich kann und brauche keinen Motorlärm um mich potent und wirtschaftlich erfolgreich zu fühlen.
200 Spezialisten sollen die Technologie erforschen, BMW investiert 200 Millionen Euro
Quelle:
https://www.onvista.de/news/...teriezellen-selbst-entwickeln-80318203
Es wird doch gar nichts getankt, was CO2 oder Schadstoffe erzeugen könnte.
Ein Brennstoff-zellenauto wäre das z.B, nicht, überhaupt dann,
wenn man Platin als Katalysator ersetzen muss.
Beziehst du allerdings die energie-Erzeugung mit ein, ein Teil des stromes
würde mit Kohle-kraft erzeugt, dann würde es ein Nullsummen-spiel im abgas
Ich pers. hab mich lange gegen solar-Zellen gewehrt, da der Kosten-aufwand
in keinem Verhältnis zum Gewinn steht, und die dinger mal 10 jahre halten.
Nur weils schick ist , so was aufm Dach zu haben, ist für mich kein Grund.
ABER. wenn ich damit mein e-auto aufladen kann, sieht die Sache
schon anders aus, die Ladestationen fürn Hausgebrauch werden ja schon
von den auto-Herstellern angeboten.
Gleich mal Schaltpläne besorgen
auf einmal nehmen.
heute die Glülampe erfinden und morgen gleich den transistor
dafür ist das menschlische Gehirn nicht gemacht.
Anfang ist :
-- überhaupt mal E zu fahren
-- den antrieb zu verbessern
-- DANN kümmert man sich um die Verbesserung der Versorgung
Das mit den Akkus ist doch erst der Anfang, ein brennstoffzellen-auto
hat am ende auch einen E-Motor , als Tank : Stahl
den kannst ja beliebig verschrotten
Oder es kommt was anderes, auf jeden Fall wird erst geforscht und
weiter entwickelt, wenn ein Bedarf da ist, und auf keinen Fall hat es je ein konzept
gegeben, egal wo in der Technik , wo von jetzt auf gleich alles da war.
Man merkt, das du in der Stadt lebst, die haben alle so weltfremde
ansichten, kommt wahrsch. von der Chemieluft, wo die leben
Bis 82 könnte es jetzt wieder gehen, hält die nicht, gute Nacht
Zunächst durch das Wohngebiet. Hier riecht man die Abgase der Kaminöfen, die gerade angefeuert werden.
Dann durch die Innenstadt. Verkehrschaos von Parkplatzsuchenden und Gestank von Autoabgasen. Aufgrund des Tiefdrucks und Windstille ziehen die Abgase nicht ab und auch in meiner Kleinstadt dürfte die Schadstoffbelastung deutlich überschritten sein.
Das ist die Realität, von der wir weg müssen. Zunächst vom Wahn des Deutschen, jeden Meter mit dem Auto fahren zu müssen und dann vom Wahn der Industrie aus reiner Profitgier mit Abgaswerten zu betrügen. Ganz am Rande sind bei den Temperaturen alle Ad Blue Systeme ausgeschaltet.
Und dann noch die SUV, mit denen die Muttis Ihre Kinder an der Grundschule abliefern.
Ich würde mir hier schon eine Veränderung wünschen. Man kann aber auch einfach so weitermachen, in Ignoranz und Egoismus.
Unabhängig davon sind wir glaube einer ähnlichen Meinung, nur haben wir vlt nicht unebdingt den selben Standpunkt bzw unterschiedliche Ausgangssituationen
Das ist mal ne Aussage welche ich voll unterstütze ! Im Iran, Irak, Indien, Pakistan, China etc. interessiert das keine Sau wer was fährt bzw. wie viel Chrom und ähnlicher Mist in die Flüsse
gekippt wird. Traurig genug. Und hier in die Deutschland wollen die Vorreiter für Umweltschutz sein. Ich hab auch nen alten Diesel - den fahre ich so lange wie es geht. Egal ob Verbot oder
nicht. Den Altaustos aufzufahren ist allemal umweltfreundlicher als ständig Neue zu produzieren. Das war schon vor mehr als 20 Jahren bekannt.
die sache ist aber glaubhaft für mich, weil die software ausgelesen wurde
von einer tuning-firma, was der Tüv nicht konnte.
--> und bei 3500 wird abgeschaltet , sauerei
http://www.tagesspiegel.de/politik/...-bmw-geprueft-hat/20670066.html
Der Tüv Nord bestätigte zwar die Messergebnisse der DUH zu den Emissionen, sah sich aber nicht in der Lage, die Software der Motorsteuerung auszulesen.
Das übernahm dann das Unternehmen DS Motorsport, das seit mehr als 30 Jahren die Leistung von BMW-Autos steigert. Deren Experten holten sich die kompletten Daten aus dem Bosch-Motormanagement des 320d. In der Software erkannten sie einen Programmteil, der die Abgasrückführung ab einer Drehzahl von 2000 Umdrehungen reduziert und ab 3500 Umdrehungen ganz abschaltet.
Das ist ja gar nicht wahr, sollte sich die sache mit der motor-Steuerung
von anderen bestätigen, hat allein BMW die schuld.
da kommen von aussen keine ausrottungs-versuche.
Seit 2 Jahren sucht doch alles in welt nach Abschalt-hinweisen.
Da ist ist doch sehr laienhaft, nicht mal in die software des eigenen
Produkts zu sehen, bevor man es ausliefert !! was für Idi,,,
Ich seh es schon kommen, das sich da BMW und Bosch gegenseitig
die schuld in die Schuhe schieben.
Umweltschützer haben keine Ideologie. Die Umwelt ist faktisch bedroht. Das muss ich hier aber nicht neu aufrollen. Bitte z. B. "Hart aber Fair" von gestern ansehen. Dort Thema Insektensterben und Glyphosat.
Der Autofahrer hier freut sich natürlich, dass er keine Insekten mehr vom Grill kratzen muss und die Chromleisten schön blitzen.
Richtig ist, wenn die Messungen der DUH stimmen, dass Abgaswerte von BMW um das ca. 10-fache überschritten sein dürften. Richtig ist, dass Stickoxide zu vorzeitigem Tod und Belastung von Alten, Kindern und Asthmakranken führen. Hinzu kommt noch der Lärm!
Die Autofahren leben vielmehr in einer Ideologie und grenzenlosem Egoismus. Scheinbar hat sich der deutsche Autofahrer, sobald er in seiner Prachtkiste sitzt soweit von seiner Umwelt entfernt, dass er meint kein Teil von ihr zu sein und ohne sie existieren zu können.
Schade, dass nur Dummheit, Geldgier und Macht und Egoismus regiert. Wünsche Euch allen weiterhin viel Spaß mit Euren fetten Protzkarren, die Ihr für Eure Selbstdarstellung braucht.