Aus CFC Industriebeteiligungen AG wird Berndes AG
Seite 17 von 21 Neuester Beitrag: 06.02.14 18:13 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.12 15:24 | von: aktienriecher | Anzahl Beiträge: | 503 |
Neuester Beitrag: | 06.02.14 18:13 | von: calimera | Leser gesamt: | 85.872 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 50 | |
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2) Variante Irgendwie kriegt jemand mit hohen Volumina ständig Angst und zufällig steht immer einer bereit die Mengen zu übernehmen. (ziemlich unwahrscheinlich)
Ich glaube an Variante eins und erwartet demnächst die Mitteilung, das sich Stimmverhältnisse verändert haben.
Mal sehen obs stimmt.
ELCONs Fernspeisesystem (RPS 1600) bietet eine einzigartige Möglichkeit, die Energieverteilung zu optimieren und dabei Bandbreite und Leistungsvermögen der über Glasfaser angebundenen Zugangsnetze voll auszuschöpfen.
ELCONs RPS 1600 ermöglicht den Betreibern von Zugangsnetzen Einsparungen von bis zu 40 % der beim Glasfaser-Ausbau anfallenden Kosten für Stromspeisung und Betrieb
Unabhängig vom regionalen Stromversorger lassen sich die Zeiten für die Errichtung von FTTX und Small-Cell-Netzen verkürzen
Durch Weiternutzung des vorhandenen Kupferleitungsnetzes wird eine definierte Leistungsabgabe von bis zu 15 Watt über eine Strecke von 6 km auf einem Kupferleitungspaar garantiert
Hohe Energieeffizienz von über 90 % auf der Teilnehmerseite
Hartmannsdorf, 17. Dezember 2013
Der steigende Bedarf an immer höheren Bandbreiten und schnelleren Internetverbindungen zwingt Netzbetreiber dazu, ihre Netze kontinuierlich zu optimieren und weiterzuentwickeln. Um den Forderungen der Endkunden gerecht zu werden, müssen Zugangsnetze auf Glasfaser umgerüstet und noch näher zum Endkunden hin abgeschlossen werden. In Festnetzen erfolgt die Verlegung der Glasfasern bis zum KvZ (FTTC), einem externen Netzknoten (FTTN), oder einem Verteilungspunkt in der Nähe des Gebäudes (FTTdp). Bei all diesen Varianten liegt der Glasfaser-Abschluss an einem entfernten Standort und die aktive Gerätetechnik benötigt eine eigene Stromspeisung. Auch in Mobilfunknetzen nimmt die Anzahl der Zellen ständig zu, damit die Netzleistung mit dem begrenzten zur Verfügung stehenden Spektrum verbessert werden kann. Deshalb haben Mobilfunknetzbetreiber inzwischen mit der Errichtung von “small cells” bzw. “HetNets” (heterogenen Netzen) begonnen. Dies bedingt mehr Standorte mit “small cells”, die lokal gespeist werden müssen.
Betrieb und Instandhaltung von Stromspeisesystemen für Zugangsnetze werden künftig komplexer und teurer. Zusätzlich verlängern sich die Zeiten für die Glasfaser-Verlegung, da die Koordinierung der verschiedenen regionalen Versorgungsunternehmen in diesen Verteilnetzen zur echten Herausforderung wird. Um Netzbetrieb und Service auch bei Ausfall der Stromversorgung abzusichern, benötigen zahlreiche neue Standorte Batteriesysteme zur Notstromversorgung, was erhebliche Investitions- und laufende Wartungskosten verursacht.
All dies stellt Netzbetreiber vor große Herausforderungen: Sie müssen die Investitionen planen und gleichzeitig eine möglichst schnelle Amortisation dieser Kosten sichern. ELCONs neues Fernspeisesystem (RPS) hilft Netzbetreibern, diese Aufgabe zu meistern. ELCON hat langjährige Erfahrungen mit Fernspeisetechnologien in Netzen führender Netzbetreiber.
“Der steigende Bedarf an Glasfaser für Zugangsnetze ist für viele Netzbetreiber einerseits eine große Herausforderung, bietet ihnen andererseits aber auch die Chance zur Optimierung ihrer Stromverteilung in den immer komplexer werdenden Netzstrukturen. Mit einer zentralisierten Speiseverteilung lassen sich die Betriebskosten viel effizienter steuern und spürbare Kosteneinsparungen erzielen”, betont Werner Neubauer, CEO bei ELCON.
Über ELCON:
ELCON Systemtechnik GmbH ist ein führender Anbieter von innovativen und zukunfts-orientierten Telekommunikationslösungen auf den Gebieten Netzzugang und Speise-verteilung. Mit dem Schwerpunkt auf Optimierung von TK-Netzen, ist ELCON führend bei Fernspeiselösungen und Netzabschlusstechnik für Privat- und Geschäftskunden sowie Mobilfunk-Dienstleistungen. ELCON hat inzwischen über 10 Millionen Produkte an führende Telekommunikationsnetzbetreiber in 34 Länder weltweit verkauft. 1990 gegründet und mit deutschem Stammsitz, unterhält ELCON zwei Forschungs- und Entwicklungsstandorte, eine hochmoderne Fertigungsstätte in Deutschland, sowie Vertriebs- und Servicezentren in Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und Österreich. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.elcon-system.com